Archiv Januar, 2019

15
Jan

Randale in der Taverne

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

 

Die Autorin war ein paar Tage nach dem Lichterfest Und der Verlobung in der Taverne um nach den Socken am Kamin zu gucken.
An der Tür stolperte sie fast über zwei recht äh berauschte männliche Wesen.

Lady Sharina:“Die Schnapsnasen haben es in der Taverne nur bis zur Tür geschafft.“ ^^
Dracol:“Bei mir war es Honigwein!“ *hicks* Louhi:“Hee! das war Bier! kein Schnaps!“
Lady Sharina:“Na egal, jedenfalls seit ihr betüddelt!“
Louhi:“hihihi^^ wir feiern, dass das Wochenende um ist.“^^ Dracol: *lacht* *hicks*
Lady Sharina:“Drache, das hättest du besser mit Seife in der Wanne gefeiert!“
Dracol:“Ich muss zu Kenntnis geben ich war auch schon drausi.“ Louhi:“ Soweit hab ichs nicht geschafft.“^^ Dracol: *lacht* „Der betrunkene Weihnachtsmann und sein Drache mit der roten Nase.“ Louhi: *grinst frech* Louhi: *singt:* „Louhi the rednosed dragon….“
Dracol: *kugelt sich vor lachen* Louhi:“Has a very shiny nose!“
Lady Sharina:“schreibt mit.“
Louhi: *kennt den weiteren Text nicht mehr* *hicks* Dracol: *rollt ein paar Tische um* *hicks*
Lady Sharina:“Jetzt wird auch noch randliert!“
Louhi: „was machst du da Dracol? Tischerlruckn?“ Lady Sharina:“Reto wirft euch bald raus!“ Louhi:“Die Geisterstunde ist doch schon lang vorbei!“

Dracol: *ruft* alle neune *hicks* Louhi:“Hee! a so a Sau! *lacht und klopft ihm beglückwünschend auf die Schulter* *hicks* (Anmerkung des Menschen: ´´Sau´´ sagt man, in Ö wenn man alle neune kegelt)
Die Lady schüttelt nur den Kopf über die beiden.
Dracol:“Louhi ich will nochma stell de Kegel ma wieder auf!“ Louhi: *stellt die Kugeln wieder auf* *hicks*
Dracol: *versucht sich liegen anzurollen aber rührt sich nicht* „Louhi ich brach hilfe!“
Louhi: *schnappt Dracol samt der Kugel und wirft ihn in die Möblage*Louhi:“so?“ *hicks* Dracol: *fliegt durch die Taverne* hui *hicks* Louhi: *grinst* „huiii! alle 18! DAS nenn ich einen Wurf!“ *hicks*

Dracol: *landet etwas unsanft in den Möbel*“nochma nochma!“ *hicks*
Louhi:“ma dann komm wieder her.“ Dracol: *krabbelt zu Louhi und findet ein Bier* Louhi: *prost!* trinkt auch noch eins *hicks*
Louhi:“Na dann mach dich bereit!“ *greift nach Dracol* Dracol: *breitet seine Flügel aus*“ja wirf mich!“ *hicks* Louhi: *wirft Dracol in Richtung Theke und trifft den Kamin*
Dracol: *landet mit der Nase leicht über dem Kamin und purzelt nach unten* „schön warm hier.“ Louhi: *grinst* war fast ein Tor!

Dracol: *guckt ins Feuer* „Aber ein heißes Tor!“ Louhi:“Na zu dir passend eben!“ *lacht* Dracol: *guckt zu Louhi*“Meinste?“ Louhi:“Na frag mal… du weisst schon wen!“
Dracol: *versteht nichts mehr und krabbelt wieder zu Louhi* „Nochmal!“
Louhi:“Na du weisst doch! Die die du am Samstag fragen wolltest, oder gefragt hast!“ *hicks* Louhi:“Nochma? Na ok! wie du willst!“ *schnappt sich Dracol erneut, samt der Kugel und wirft ihn in Richtung Kellertreppe*
iDracol:“Ah ja meine Liebste.“ Dracol: *hält die Flügel nicht richtig und landet bei der Latrine * Louhi: „Und? Wo bist du gelandet?“ *hat Dracol aus den Augen verloren* *hicks*
Dracol: *schaut wo er gelandet ist* „Puh hier riecht es streng!“ *hicks*
Louhi: „Ich wars nicht! Bist du vielleicht im Wasser gelandet?“ *hicks* Dracol: *steht auf und fühlt sich viel besser* „Nee ich bin noch trocken.“
Dracol: *kommt zurüch in den Schankraum* „Ohje was ist den hier passiert?“
Louhi: „naja wir haben doch gekegelt!“ *hicks* „Und du warst die Kugel!“

Dracol: *kommen die Erinnerungen wieder hoch und muss lachen*  Dracol: *geht wieder zu Louhi* „Mensch wir haben aber getrunken.“  Louhi: „Ja scheint ein wenig zu viel^^ Mir ist ganz schwummerig! Was hast du denn ins Bier gekippt?“ Dracol: „Ich hab nichts rein getan ich schwöre!“

Louhi:“Und warum dreht sich dann Reto wie ein Kreisel?“  Dracol: *überlegt ob Louhi die Latrine auch gut tuen würde* „Du ich kenne ein Ort an den gehts dir gleich viel besser.“  Louhi:“ein Bett?“ *hicks* Louhi:“Bring mich einfach hin und sag mir was ich tun soll.“  Dracol:“Der Reto hat auch gesoffen und dreht sich von allein!“  Dracol: *klettet hinter Louhi und fäng an sich gegen sein Hintern zu stemmen und schiebt ihn zur Latrine*  Louhi: *legt sich auf seinen Bauch damit Dracol ihn leichter schieben kann und rutscht so in Richtung Latrine *  Dracol: „Puh bist du schwer!“ *schiebt kräftig weiter*

Louhi: „Aber Traviadane könnte ja den Boden einseifen^^ Dracol: „Oder dich.“ *grinst frech*  Louhi:“Hauptsache rutschig!“ *lacht* Louhi: *stösst mit dem Kopf gegen einen übelriechtenden Holzkasten* *hicks*   Dracol: *kommen in der Latrine an* „So ich weis zwar nicht was ich gemacht habe aber mach du nur gleich gehts dir bestimmt besser.“ * geht wieder in den Schankraum um diesen aufzuräumen*  Louhi: *beugt sich über die LAtrine und würgt heftig* *hicks*

Dracol: *hört die schrecklichen Geräusche aus der Latrine* „Um Himmels willen!“  Dracol: *stellt alle Tische und Stühle wieder an ihren Ort und stellt fest das diese nur ein paar Kratzer abbekommen haben* „Ganz schön robust das Zeug!“  Dracol: *ruft Richtung Latrine* „Geht es dir schon besser Louhi?“  Louhi: jaaaa! *ruft laut zurück* „Aber ich glaub jetzt sollte ich mich mal baden gehen ich stinke ja wie ein weiss nicht was!“  Dracol: „Das ist gut das es dir besser geht.“ *kommt eine Duftwolke entgegen und hält die Nase zu*  Dracol: „Ich glaub wir sollten nach Hause gehen, aufgeräumt ist auch alles.“  Louhi: *“Da leg ich mich in die Wanne und schlaf mal richtig aus!“

Lady Sharina:“ Moral der Geschichte? Keine, aber wundert euch nicht wenn Reto sich Rausschmeißer zulegt.“

(Lady Sharina)

 

 

 

 

Eines schönen Tages im schönen Trent, da hört man ein Plantschen in der nähe des Marktes.
„Hm, ich glaube, ich steige doch besser in einen Zuber – mit Seife“, überlegt Ällin sich, während sie im Brunnen badet.
„Iiiiiieehh, das soll doch Trinkwasser sein“, ekelt sich Fiona.
„Sag lauter, das Klami es hört“, schlägt Taraxa vor.
„Der hört das“, ist Ällin der festen Überzeugung, während sie schnell den Rest des Wassers für ihr Vieh schöpft.
„Alles wieder gut, Fio“, sagt Ällin, Aber vielleicht kann der Zuber noch warten, hab eh noch nichts gehört von Klamdor.
„Die Woche ist Rabea im Boten“, meint Taraxa.
„Wir müssen leider das Picknick verschieben“, meldet sich auf einmal Klamdor zu Wort.
„Und Ällin, hab nen Kalender für dich angeregt“, sagt Taraxa..
„Was? Hab ich garnicht dran gedacht … muss schnell einen besorgen“, sagt Ällin etwas gehetzt.
„Guckst du Boten“, schlägt Taraxa vor.
„Das ist doch mal eine gute Idee, Tara. Hoffentlich macht der Bote das“, hofft Ällin.
„Dezember was ich wusste, ist drin“, meint Taraxa.
„Wie … verschieben? Nochmal? Schon wieder?“, fragt Ällin den Halbzwerg erstaunt.
„Ich bin untröstlich“, sagt Klamdor traurig.
„Dann wird wieder alles schlecht. Denke an die Schokobananen“, sagt sie.
„Ich backe eine neue Torte. Mit viel Liebe“, sagt Klamdor.
„Das will ich doch hoffen. Ich will ja nicht auf altbackener Torte rumkauen. Ist Liebe ein Konsverierungsmittel?“, sagt Ällin.
„Und der Platz ist uach nicht sauber“, meint Klamdor.
„Was für ein Platz?“, fragt Ällin und liest so nebenbei im Boten.
„Vielleicht sollte ich mit Wilson picknicken gehen. Der freut sich, wenn jemand vorbeikommt“, überlegt sich Ällin, während Taraxa ein paar Adventskalender fülllt.
„Ich mache jetzt jeden Tag meinen Kalender ein bisschen leerer“, lacht Ällin.
„Was da wieder drin steht. Das hab ich nie und nimmer gesagt“, sagt Klamdor, „der Schaukelstuhl war kaputt.“
„Du meinst, das sind Fake News? Schwacher Versuch“, sagt Ällin.
„Keine Fake News. Alles wahr“, sage ich und man hört, wie Ällin lautstark im Lager nach einem Ring sucht.
„Willste mich ehelichen noch vor dem Picknick?“, fragt Klamdor.
„Nein, ich will den Ring nur als Schutz tragen“, sagt Ällin.
„Ich weiß, das du nicht verheiratet bist, also schützt er dich nicht“, grinst Klamdor.
„Die Eheringe kannst nur zu zweit anlegen“, schmunzelt Fiona.
„Ich nehm einfach einen normalen Kupferring – zur Tarnung“, sagt Ällin.
„Du kannst dich nicht tarnen“, meint Klamdor.
„Wenn du da noch nen Herzchen und nen männlichen Namen einritzt“, überlegt Fiona.
„Papolituationpap“, sagt Klamdor, „ich weiß es, dann geht das nicht.“
„Und jetzt soll ich noch länger auf das Picknick warten … mein Nervenkostüum“, seufzt Ällin.
„Tut mir leid, Ällin“, entschuldigt sich der Halbzwerg, „baer du hast ja jetzt mehr Vorfreude.“
„Ich will wieder beruhigt schlafen können!“, sagt Ällin.
„Ständig wehre ich irgendwelche Attacken ab … Alpträume … du verstehst“, meint sie.
„Dir passiert ja nix, du hast einen schönen Tag und Abends trennen sich unsere Wege. Wenn du willst, für immer“, schlägt Klamdor vor und Ällin seufzt wiedermal.
„Außer du gewinnst noch eines“, grinst Klamdor.
„WAS?“, ruft Ällin erschrocken.
„Nix“, pfeift Klamdor unschuldig.
„Auswandern … Eisinsel – nein, zu nah… Gargant… ja vielleicht“, murmelt Ällin.
„Nein, ein Scherz“, sagt Klamdor und Ällin lässt sich kraftlos auf die Brunnenkante sinken.
„Wie gesagt, wenn du dann möchtest, sehen wir uns nie wieder“, sagt Klamdor.
„Naja, so ganz geht das nicht, schließlich kaufe ichdie Schweinebraten bei dir“, meint Ällin.
„Und die Fischsemmeln. Kochen kannst du ja“, sagt sie weiter.
„Dann schließen wir die Augen dabei“, sagt Klamdor.
„Das ist eine Möglichkeit“, grinst Ällin.
„Oder du kaufst ein, wenn Rodi den Stand öffnet“, schlägt Klamdor vor.
„Schaun wir mal“, sagt sie und atmet dabei tief durch.
„Ich hab eine Idee“, ruft Klamdor.
„Hallo mein Dic… öhm großer grüner Freund“, begrüßt Klamdor den Drachen.
„Ja Louhi?“, fragt Ällin nach.
„Wenn Klamodr dann die Augen zu hat, braucht Ällin bloß mit Anlauf und unter Einsatz ihrer Widderhörner „, lässt Louhi den Satz unausgesprochen.
„Du bist gemein“, schmollt Klamdor.
„Ich bin nicht gewaltig, Louhi“, sagt Ällin und hofft, das niemand ihre morgendliche Monsterjagd gesehen hat.
„Also, ich finde mich nicht gewöhnlich und doch, hab ich Ällin. Die grünen, die dir den Popo versohlt haben und die Ratten“, sagt Louhi.
„Also doch. Nun muss ich ja Angst haben“, sagt Klamdor.
„Und was Ällin dann macht, ist aber ihre Sache. Sie könnte ja auch damit die Büsche für ihre Flucht zur Seite stoßen“, sagt Louhi.
„Immerhin hab ich bei meiner Monsterjagd heute morgen auch die Elfe gefunden und verschont“, sagt Ällin.
„Eben! Du bist zu sanft für die Monsterjagd“, sagt der Drache, während er sich auf die Suche macht.
„Hopp hopp Louhi“, fordere ich ihn auf für die Suche und nenne die Anzahl, die ich noch brauche.
„Ich wollte nicht den Grolll ganz Simkeas auf mich laden“, sagt Ällin.
„Ich such schon den ganzen Morgen und nix“, meint Klamdor und mit seinem Winken beendet er diesen Artikel.
Alexa Viator
15
Jan

Rätselhaftes von Nyarla

   Von: Lady Sharina in Rätsel

 

Folgendes fand ich gerade im Taubenschlag und ich dachte ich werd es gleich rein tun…

Anstecken diese Katz. ^^

Nyarla Rätzel für Boten haben tun, wenn wollen tun ;3

Was sein tun,
Was Armer Mensch haben tun,
Was reicher Mensch brauchen tun,
Was erfülltes Herz wollen tun,
Was leeres Herz vergießen tun,
Was Geizhals spenden tun,
Was Narr sparen tun,
Was alle Sterblichen mit in Grab nehmen tun.

Wer Rätsel erraten haben tun, Lösung bei Nyarla als Belohnung abholen können tun. =^ω^=

(Lady Sharina)

Regenwurmpastete aus gerösteten Regenwürmer
Exotische Rezepte zum Nachkochen

500 g Regenwürmer (vom biologischen Züchter)
30 g Olivenöl
Kräuter der Saison, fein geschnitten
1 TL Zitrone
1-2 EL Mineralwasser
1 Ei
½ Tasse Paniermehl (Semmelbrösel)
½ Tasse Joghurt

ZUBEREITUNG:

Regenwürmer von Erde säubern und zerkleinern. Nicht zu vergessen die Erde im Inneren des Wurmes.

Öl, Zitrone und Gewürze zugeben. Mit Wasser zu festeren Masse verrühren. Masse in Pastetenform formen. Mit einem mit Gabel verquirlten Ei bestreichen und in Paniermehl wälzen.

In der Pfanne rösten.

Regenwurmpastete mit Joghurt nappiert servieren, dem der danach verlangt…

(Taraxa)

15
Jan

Ureinwohner Simkeas (Teil2)

   Von: Lady Sharina in Simkearundgang

 

Heute stell ich weitere Ureinwohner vor.

Jascha steht auch am Markt und verkauft den Boten.
Laut preist er den jeden  Dienstag an. Das er ab und an nur ein älteren hat, dafür kann er nichts. Wenn er trotzdem Trinkgeld bekommt ist er sehr dankbar.

Am Brunnen steht der Dompteur mit seinen Bären. Gerne nimmt er Fischreste für seinen Bären oder gibt eine Rose ab.

Almuth steht am Rathaus und löst gerne die Lose ein die man in der Stadt findet. Für Nieten gibt es natürlich nichts.
Früher war sie Händlerin, hatte dazu aber keine Lust mehr. Glücksfee zu sein macht ihr mehr Spaß.

(Lady Sharina)

15
Jan

Spruch der Woche

   Von: Lady Sharina in Geschichten, Gedichte und Musikalisches

 

Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen.

Wilhelm Busch (1832 – 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

 

(Lady Sharina)