So???
Das war die alles beherschende Frage dieser Tage. Ein ganz böser Käfer (oder Dämon? )
sorgte dafür, dass viele die Umgebung nicht mehr sehen konnten. Sie wussten zwar wo sie standen, bei den Hühnern auf dem Hof z.B. aber statt der normalen Hofumgebung nur blaue Leere.
Einige fanden das unheimlich, andere lustig und wieder andere reagierten genervt.
Aber wie auch immer, alle mussten sich im Blindflug aus der Region tasten, in der sie waren.
Das sorgte natürlich für einige Beulen, oder man fand sich an Orten wieder wie im Brunnen, wo man ganz sicher nicht hin wollte. Schlusslich fand aber jeder den Gang zur nächsten Region und freute sich das er wieder seine Umgebung sah.
Was das nun war? Geister, die sich Scherze mit uns erlaubten? Doch Dämonen?
Oder Käfer? MasterX hat den Übeltäter jedenfalls davon gejagt, und alles ist wieder gut.
(Lady Sharina)
oder so???
Verwirrt liefen und riefen dieser Tage einige Simkeaner durch das Land. Chalek schlurfte in vermeintlich stockdunkler Nacht vom Lager Richtung Marktplatz. Lady Sharina klammerte sich an Chaleks Gewand, stiess sich da und dort den Kopf, und auch Bruni sah aus dem Fenster eines Hauses und erkannte … NICHTS. Weg war die Übersichtskarte. Weder in der Nordschneise, noch in Trent, selbst in den Schrebergärten konnten viele Bürger die Hand nicht mehr vor Augen erkennen und sahen nur leere Lagepläne.
Was ist da geschehen? Der Hüter des Portals hatte am Abend zuvor gearbeitet, sicherlich in bester Absicht. Aber irgendwas wird dann wohl doch passiert sein. Vielleicht hat er Schwarzpulver verloren? Oder eine Nebelwand getestet? Wie auch immer, das Simkea-Wetter wird auch wieder besser, und wir alle werden die sonnig beleuchteten Wege wieder wie gewohnt sehen können.
( Morti )
Egal wie man die Geschichte jetzt erlebt oder verschlafe hat, am Ende läuft es eben darauf hinaus, das Simkea einfach einw enig anders ist. Mnachmal steht es offensichtlich Kopf oder man weiss eben nicht wo einem der Kopf steht…wir sind eben alle ein wenig Bluna.
(Calisto)
trag mich dorthin, wo ferne Orte liegen…
im Netz bringt nicht nur für Fischer und Koch Vergnügen.
