Sushi ohne Walfleisch

Zutaten:

Sushireis

Noriblätter

Gurke

geräucherter Lachs

Wasabipaste (z.B. gibt es von Thommy eine eher milde Wasabicreme oder auch Meerettichcreme)

Zubereitung:

Ca. eine große Tasse voll Sushireis kochen, das geht auch gut am Vortag, da dieser eh luftig abkühlen sollte.

Nun stellt ihr euch eine kleine Schüssel bereit mit kaltem Wasser und ein scharfes Messer.

Zum einfacheren Rollen bereitet ihr das ganze am besten auf Sushimatten zu, damit kann man das Ganze leicht einrollen.

Noriblatt auf die Sushimatte legen, den Reis ca 0,5 cm hoch darauf verteilen, keine sorge das klebt ordentlich und es is eher ein drauf drücken und schieben…drauf streuen is nicht.

Anschliesend mit einem normalen Messer die Wasabicreme dünn daraufstreichen.

Schmele Gurkenstreifen und Lachsstreifen an einem Rand verteilen und das Ganze nun aufwickeln.

Dies so lange weitermachen bis alle Noribläter verbraucht sind und dann beim ersten gewickelten anfangen alles in 1 cm breite Scheiben zu schneiden.

Es können nun noch Schälchen mit zusätzlicher Wasabipaste und dunkler Sojasosse aufgestellt werden in diese man die Sushis beim essen vorher eindippen kann.

Tip: Wie ihr seht ist dies meine Variante zum rohen Fisch, und auch der echte Wasabi treibt so macnhem die Tränen in die Augen, so dass ich die abgeschwächte Form ganz nett finde…ich nenn sie einfach meine eingedeutschten Sushis ;O).

Kleine Shrims, Surimi und verschiedene Obstsorten wie Advokado oder z.B. auch Möhren lassen sich auch wunderbar unterbringen.

Wohl bekomms Eure Calisto

Frühlingsgefühle und andere Dinge in Sachen Liebe

Wenn man derzeit durch Trent spaziert, an den Sammelorten wie Lager oder Markt mal das ein oder andere Ohr hinhält. So hat man das Gefühl es ist Liebe in der Luft.

Hat es noch nicht mal das erste Maiglöckchen geschafft das erste Köpfchen aus de Schnee zu strecken, scheinen in Trent schon die ein oder anderen Frühlingsgefühle ausgebrochen zu sein:

Paar Nr. 1:

Demelia stand die Tage, vor Sehnsucht verzehrt am Lager: *seufzz* heute war er wider frühuffsteher *traurig zum schlafenden vampychen schaaun*

Cleo traf dieses völlig verwundert: Cleo: Blacky?  ist da jemand verliebt? g*

Demelia musste lachen und scharrte mit den Füssen verlegen a Boden rum: *kichernd rot werden* was merkste dat erst jetzt geht doch schon seit monaten *leise nuscheln*

Cleo hatte die kleinen Liebeleie,n die schon seit längerem zischen den beiden hin und hergingen, überhaupt noch nicht bemerkt. Stimmte dem Ganzen aber zu: Drachi ist toll *wildnick*

 Paar Nr. 2:

Wenn wir schon bei den Katzen sind, wäre an dieser Stelle Morticia und Quengli zu erwähnen. Es gelang mir nicht zu lauschen, aber die Profile sprechen Bände…

Paar Nr. 3:

Hier definieren wir einfach mal das Wort Paar in dem Sinne das sich die Geschichten um 2 Leute drehen, die jedoch für sich selbst nicht oder vielleicht noch nicht das Wort Paar benutzen. Dennoch blieben fast niemandem der sich dieser Tage in Trent aufhielt, die Blicke dieser beiden verborgen.

Eines Abends deute ich die Türe bei Jim auf, wollte mich müde ins bett fallen lassen. Die Wände in den Häusern sind allerdings wie immer viel zu dünn, die Nachbarschaft war offensichtlich noch putzmunter und wollte sich nicht zur Ruhe begeben.

Offensichtlich waren die Wände sogar so dünn, das ich das Gefühl hatte die scheuen Blicke der Anwesenden spüren zu können: Ich hörte die anmutigen Klänge der  Flöte, hier und da war ein leicht schiefer Ton. Es war nicht auszumachen ob es am Alkoholpegel des betreffenden lag oder aber an der Anwesenheit des weiblichen Wesens in seiner Nähe, das er die Töne nicht ganz so sauber traf wie gewohnt.

Was hier noch hinter geschlossener Türe war, ließ  sich aber auch in der Öffentlichkeit kaum verbergen. So spürte man das Gleiche auch der Tage mitten am Marktplatz.

Normalerweise kann ich hier auch sofort Paar 4 und 5 mit einbauen…

Was war nur los mit der Luft? Ob da wohl wer Kräuter ins Lagerfeuer gestreut hat und der Nebel jetzt alle verrückt machte?

Bleiben wir zunächst bei unserem Paar Nr. 3, Cleo und Lodra genossen die Gesellschaft. Blickten nachdenklich, vielleicht auch ein wenig melancholisch ins Lagerfeuer hinein. Der ein oder andere Gedanke blieb im geheimen, doch wurde auch das ein oder andere ausgesprochen oder angedeutet. Cleo fühlte sich zu dem wohl etwas einsam, ihr Löwenherz war über die Feiertage nicht aufgewacht. Die Geschenke trug sie noch immer mit sich rum. Auch Lodra beteuerte an dieser Stelle wie es ist wenn etwas lieb gewonnenes auf einmal nicht mehr da ist. Leise flüstert er Ihr etwas ins Ohr und legt beruhigend den Arm um sie: es hält ihn bestimmt etwas auf…………

Cleo warf dem auch ein, das sie sich wahrscheinlich einfach nur zu sehr sorgt. Lodrakan: *leise nuschle* ja wenn man wieder hofft *leise nuschle**Cleo anschaut und mit einen leisen seufzen den Kopf zum Feuer wendet….*

Wie schon eingangs erwähnt jeder konnte die Blicke sehn, warn sie auch nur kurz und auch niemandem blieb die ein oder andere Berührung verborgen, mochte sie auch nur zu unauffällig geschehen.

Es wurde sofort von beiden dementiert…das sie mal ein paar warne und ein Expäärchen sind….ja das lassen wir jetzt mal einfach so da hingestellt mit dem Endenden Satz

Lodrakan *zu Cleo schaut und aufsteht* so muss schlafen gehen, die Nacht war schön, aber zu kurz. Gehst Du mit in die Richtung?

Am gleichen Abend, sowie am gleichen Lagerfeuer spielte sich auch folgende Szene ab von Pärchen Nr. 4:

Lady Sharina küsste die anwesende Katzendame und versteckte sich dann heimlich am schwarzen Brett.  Direkt fiel auch jedermann der wohl duftende Geruch auf der sie umgab. Jedoch ging auf einmal ein Ruck durch die Menge und alle Köpfe drehten sich eiligst in die gleiche Richtung, als völlig ohne Vorwarnung dieses geschah: Pytron wartet hinter einer Ecke. Als Sharina vorbei geht, zieht sie sie von der Straße in eine etwas unbeobachtetere Gasse. Vor lauter Schreck kullerten der Lady die Milchflaschen aus der Hand und purzelten über den Marktplatz. Egal wie leise alle versuchten zu sein, wie sehr sich bemüht wurde die Ohren zu spitzen, das gesprochene blieb im verborgenen. Das erste was man wieder zu sehen bekam war Lady Sharina mit in die Seiten gestemmten Händen: weiß nicht ob sie Py böse oder lieb anfunkeln soll“

Jedoch was war geschehen, auch die Lady setzte sich mit hängendem Kopf ans Feuer und die Tränen fingen an zu fließen…als die Pärchentheorie wieder aufflackerte gab es nur zu hören *eher ein verhindertes Paar*

Und wer saß da noch still und heimlich am Rande? Nix sagend aber die Knutschfarbe noch eindeutig im Gesicht? Oshun und Liala Pärchen Nr. 5. Wie wir die beiden kennen vermutlich mit Popcorn und einem Bierchen in der Hand. Lachend winkten beide ab als ich ihnen mit meiner Pärchentheorie kommen wollte. Liala feixte nur schulterzuckend, das sie da eh nicht so festgelegt sei und Oshun blinzelte verschwörerisch mit den Augen: ich wehr mich schon gar nicht mehr, der Bote verdrehts doch so oder so *feix*, die andere Tochter meinte sich dann auch noch zu Wort melden müssen, dabei weiß ich jetzt gar nicht wie die 2 Gören das meinen: Aber erst seit Mutti dort so manches Ding dreht^^ *zur Schwestante feix*

Die Taschentuchindustrie, ist an diesem so wundersamen Abend jedoch um einiges gewachsen, soviel sei schon mal klar!

Pärchen Nr. 6:

Eigentlich müsste man ja aus heutiger Sicht eher sagen Nichtpärchen. Denn was macht man wenn auf einmal einer von 2 verschwunden ist. Das Wort Paar ist ja irgendwie somit aufgelöst.

Laut hat man es einrasten gehört, als Streetfighter dieser Tage ein Liebesschloss an der uns allen bekannten Brücke aufgehangen hat. Um so verwunderlicher war es als man plötzlich die schluchzenden Worte von Cleo vernahm: Er ist weg , einfach weg….

Na was war den nun hier wieder passiert, still und heimlich hat der Löwe seine Koffer gepackt und den endgültigen Weg in eine andere Welt gewählt.

Es gab keine Erklärung zu dem warum …keinen Abschiedsbrief.

Ob diese Welt schon lange an ihm gezerrt hat, er deswegen immer weniger in Simkea aufgewacht ist oder auch er die stillen Blicke des Paares Nr. 3 mitbekommen hat, wir wissen es nicht. Wir könne ihm nur eine gute Reise wünschen und das er findet was er sucht.

Pärchen Nr. 7:

Nach all de melancholischem und tragischem noch einmal etwas zum schmunzeln. So klingt es wenn man etwas völlig aus dem Zusammenhang reißt.

Cleo krabbelt müde doch glücklich ins Bett

Hucke Duster: *nickt zustimmend* Das hört sich nach einer guten Sache an. Da mach ich mit.

Nanana was sind den das für Töne ;O).

Die Lösung folgte aber auf schnellem Fuße, trotz aller Aufmerksamkeit, hatte ich einfach mal wieder nicht alles mitbekommen:

Cleo hofft, er meint das Solifeuer und nicht ihr Bett ^^

Hucke Duster windet sich errötend und stottert Unschuldsbekundungen

In dem vorangegangenen Gespräch ging es, wie man erkennen kann, nämlich nur um eine Kampange: Rettet die Solifeuer and er sich Hucke ganz unschuldig beteiligen wollte.

Also bleibt auch dieses Pärchen an dieser Stelle nur ein Gerücht.

Bei aller Liebe wünsche ich Euch allein eine gute Zeit Eure Calisto, die niemals nie nicht irgendetwas in nicht korrekter Form wiedergeben würde :O)!

Feuerwerk

Der ein oder andere Mitbürger von Simkea hatte offensichtlich seine Uhr nicht ganz richtig gestellt. So flogen die ersten Raketen und Knaller schon um 12 Uhr durch die Gegend, nicht wie man meint in der Nacht, nein Mittags flogen sie einem schon um die Ohren.

Die sonst so vorlaute Ratti, saß zitternd in einem Eckchen, eher gesagt unter dem Färbebottich. Alexa hob auch sofort das Demonstrationsschild hoch, gegen ein Feuerwerk, zu laut für unsere Tiere.

Nichts destotrotz gab es in der Nacht eine wunder schöne Feier, der Boden am Markt war reich gedeckt und alle waren bezaubert von dem wunderschönen Feuerwerk, welches man überall in Simkea sichten konnte.

Und die wunderschönen Farbspiele sollten nun wirklich jeden davon überzeugt haben, das Feuerwerk nicht nur laut sondern wunderschön ist.

Weil es grade zum Thema passt, auch von mir an dieser Stelle ein frohes neues Jahr an alle Mitbürger Simkeas. (Calisto)

Ein Bruni steht im Walde…

….und ist gar nicht stumm: *KREISCH* wieso hab ich 20 H in meinem Inventar im Dunkelwald, bin überlastet *KREISCH* der Teufel ist hier los !

Hmmm was war den da passiert?

Also wir haben da eine äußerst vorsichtige und bedachte Bruni: nein, ich geh NIE mit Geld weg, gibt so viel böse Buben! *nachforsch* ich bin doch auch seit 10 Min alleine hier

also was war passiert? Man könnte nun das Ganze auch als ein derzeitig beliebtes Spiel aufziehen, dem Lateral-Rätseln welches und Katze beschert hat.

Caromi kam dem jedoch auch ganz schnell auf die Spur: bestimmt lotterie bruni

Völlig irritiert steht Bruni immernoch im Wald, unsicher ob sie nun Freude oder Kummer empfinden sollte:  waaaaahhh – genau, ich hab gewoonnneeen !!! *wie unglücklich*

Eiligst kam aber schon Hilfe herbei: Nix rauswerfen Bruni,  Ich komme abholen…tönte es von Kätchen.

Tjaaahaaa an dieser Stelle sollte man wohl denken, es wäre das Happy End dieser Geschichte. Aber nicht so in Simkea, hier muss man auf alles gefasst sein. Es dauerte also auch gar nicht lang bis man diese Worte von Kätchen  rufen hörte hörte: Krätze nee. Stiefel durch.

Gott sei dank befand sie sich noch in Trent, so wurde Kätchen vermutlich von Siynon gerettet, Bruni im Anschluss von Kätchen…zumindest hoffen wir das , sonst warn sie nicht mehr gesehen.

Damit auch direkt klar ist das nix in Simkea lange geheim bleibt, das Schlusswort dazu von Bruni:  Nur gut, dass Rava nicht on ist, der hatte ich meine *So komm ich optimal durch den Dunkelwald-Strategie* heut Nachmittag schon erklärt ^^

Und wer die ausgeklügelte Wortwahl, oder auch den ein oder anderen Artikel in den Sätzen vermisst. Dazu kann ich nur sagen Fuck you Goethe. (Calisto)

Steinkunde

Eines Tages stutzte Ratti, als Cobrita an ihr vorbeilief und überlegte laut, dass in Trent Wesen leben, die sie noch nie zuvor erblickt hatte. Moonstone, die das zufällig hörte, mutmaßte, dass es sich um einen neuen Bürger handeln könnte, doch Ratti erkannte zumindest, dass dieser nicht eben erst durch das Portal schritt. Moonstoone dagegen konnte Ratti darüber aufklären, dass es sich bei Cobrita um einen „Er“ handelt, denn – so behauptete sie – würde sie den Unterschied ganz genau kennen, während Ratti sagte, dass sie gar nicht so genau hingeschaut hätte und bei Schlagen sowieso nicht wüsste wie sich Männchen und Weibchen unterscheiden. Weibchen würden Eier legen, so erklärte Moonstone, also überlegte Ratti, dass Cobrita ein Männchen sein müsste, da er gerade keine Eier legte. Als Moonestone nickte und erklärte, dass Ratti dies korrekt verstanden hatte, fragte Letztere neugierig, ob denn Moonstone auch ein Männchen sei, denn sie würde ja gerade auch keine Eier legen. Moonestone aber führte weiter aus, dass ein Stein wie sie gar keine Eier legt und man den Unterschied daran erkennt wie sie gerundet sind. Glücklicherweise war zu dem Zeitpunkt zufällig auch Madanja, die nach eigenem Bekunden Steinkennerin ist, anwesend und offenbarte, dass man Steine auch nach dem Klang unterscheiden könnte, weshalb Ratti mit ihrem Knöchel an Moonestone klopfte. Zwar sagte Madanja noch, dass Ratti dem Stein zuhören soll, statt daran zu klopfen, aber Ratti erklärte, dass das Geräusch wie ein Weibchen klang, womit wohl bewiesen war, dass Moonstone tatsächlich ein weiblicher Stein ist. (AF)

Schlaglochkunde
Jeder junge Neubürger muss irgendwann feststellen, dass die Trenter Straßen nicht ganz so sicher sind wie man vermuten könnte. Nicht nur Ratten huschen durch die Gassen, sondern auch die immer wiederkehrenden Schlaglöcher sind immer eine dauernde Stolpergefahr. Das musste vor ein paar Tagen auch Hucke Duster feststellen, denn er stolperte just über ein solches. Glücklicherweise war Louhi sofort zur Stelle, um ihm auf die Beine zu helfen. Wieder auf den Beinen stammelte er, dass da auf einmal kein Weg mehr gewesen sei, was Chalek zu der Vermutung brachte, dass er – ganz seinem Namen nach – vielleicht einen zuviel getrunken hätte. Einhirn dagegen fand eine andere Erklärung und gab den hiesigen Drachen die Schuld, die durch die Straßen trampeln würden. Louhi, selbst solch ein schuppiges Wesen, behauptete deshalb, dass er sich immer bemühen würde sanft aufzutreten oder gleich fliegen würde. Einhirn war mit dieser Erklärung allerdings
wenig zufrieden und bemerkte, dass der Drache nur von „bemühen“ sprach. Louhi erklärte deswegen, dass er noch nie auch nur ein einziges Schlagloch verursacht hätte, doch Einhirn hakte weiter nach, denn das fragliche Schlagloch hatte ihrer Meinung nach eindeutig Louhis Fußgröße. Der beschuldigte Drache versuchte sich in weiteren Ausreden, denn so sei das Schlagloch vielleicht nur durch Frost oder Erosion entstanden und die Fußform sowieso reiner Zufall gewesen. Einhirn dagegen fand dies trotzdem sehr merkwürdig, da Louhi auch noch als Erster zur Stelle war, um Hucke Duster aufzuhelfen, aber auch dafür fand Louhi Erklärung,denn er hätte ja Hucke Dusters Schrei gehört und wäre schnell zu ihm geflogen. So lies sich auch dieses Mal nicht klären, wer oder was für die Schlaglöcher ist, aber der Bote – und vor allem die Camera Obscura – wird auch in Zukunft an diesem Rätsel bleiben, um den oder die Täter irgendwann vielleicht doch noch festzuhalten. (AF)

Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen im neuen Jahr. Der Trenter Bote ist wieder gefüllt und wir hoffen, so wird es auch bleiben. Read the rest of this entry »