Bühne frei!
Eines lauschigen Abends, die Arbeit war getan, da zeigten sich ganz andere Talente der Simkeaner. Bühne frei für unsere Standup Comidian Show…
Schnuddel: Herr Ober wieso kostet der kleine Teller Erbseneintopf 25 Euro? Tscha, Ökostromumlage! ^^
Morticia: Ein Deutschlehrer im Restaurant. Er zeigt dem Ober die Speisekarte wo ‘Omelet’ steht und meint: „Omelett mit zwei ‘t’!“ Der Ober geht in die Küche: „Ein Omelett und zwei Tee…“
Schnuddel: Warum sieht man bei Gewitter zuerst den Blitz und hört es erst später donnern? Weil die Augen weiter vorn sind als die Ohren!
Morticia: Lehrer: „Wie viel Erdteile gibt es?” Schüler: „Sechs.” Lehrer: „Genauer bitte.” Schüler: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs.”
Morticia: „Herr Ober! in meiner Nudelsuppe ist keine einzige Nudel?“ … „ja, und? in der Tagessuppe ist ja auch kein Tag?“
Morticia: Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“ „Und was macht ihr morgen in der Schule?“ „Welche Schule?“
Schnuddel: Herr Ober, in meinem Bier is ne Fliege! … Mei, was die säuft, geht aufs Haus!
Louhi: „Herr ober! da ist eine Schnecke auf meinem Salat!“ …“ OH! dann müssen sie 3 Euro draufzahlen!“
Anubis:Na Hansi was hat der Lehrer am ersten Tag gesagt?Nicht viel ,wir müssen morgen wieder hin
Schnuddel: „Liebe Kinder, heute lernen wir etwas über die Fortpflanzung des Menschen.“ Fritz meldet sich: „Frau Lehrerin… Die Jungs, die schon mal gepimpert haben, können die derweile Fussball spielen gehn?“
Janjunatus: der Sohn reicher Scheichs studiert in Prag, schreibt nach Hause: „ich fahre jeden morgen mit der Limo zur Uni, alle anderen kommen mit der Strassenbahn“ – Antwort der Eltern ist ein dicker Scheck – „Sohn, mach uns keine Schande, kauf die auch ne Strassenbahn“
Morticia: Mutti kommt stinksauer in die Schule und pflaumt den Mathe Lehrer an: „Geben sie den Kindern nie wieder Rechenaufgaben, wo eine Flasche Bier 3 Cent kostet! Mein Mann hat vor Aufregung die ganze Nacht kein Auge zugemacht!!“
Louhi:“Papa, unser Lehrer ist blöd!“ .. „wieso?“ „na der fragt alles uns!“
Schnuddel: älteres Ehepaar beim Fernsehen: Schatz, sieh hin, die Geiseln sind freigekommen!“ Der Gatte ganz trocken: „Und icke?“
Morticia: „Du Papaaaa? Was ist ein Transvestit?“ … „Geh in die Küche und frag Mama … der weiß das!“
Morticia: Mittagessen, es gibt Gulasch. Da rutscht ihr der Löffel aus der Hand, mitten in den Teller, und sie hat nen Riesen Fleck auf der Bluse. Sie schreit auf „Mein Gott, jetzt schau ich aus wie eine Sau!“ … Er hebt den Blick: „Jaaaa … und vollgekleckert hast dich auch!“
Schnuddel:Junges Pärchen: Der Lover haut auf den Putz… „Liebling, mein Körper ist pures Dynamit!“ Das Mädel meint: „Hm, die Zündschnur ist ziemlich kurz.“
Schnuddel:Ein älterer Mann, mit hängender Bierwampe macht auf Exhibitionist im Stadtpark. Als er vor einer jungen Frau blankzieht meint sie nur: „Ich würd sie ja anzeigen, aber ich seh nüscht!“(MH) 
Sommer auf der Insel
„Janjunatus?“ Hanswalter sah sich suchend um und stellte dann trocken fest: „Hanswalter steht vor einem Berg aus Kleidern, die alle Namensschilder mit „Janjunatus“ tragen. Irgendwo auf Gargantua läuft ein nacktes Eichhörnchen herum.“ Tja, die Insel ist halt dünn besiedelt und es ist Sommer? (MH)
Poppt Popcorn
Wortgefechte, auch Schlammschlachten genannt, selbst wenn der dafür nötige Schlamm, oder in hiesigen Gefilden wohl eher Lehm, nicht immer vor Ort zum Einsatz kommt, ziehen vor allem eins an: Schaulustige mit einer Tüte Popcorn. Ratti maulte: „will immer noch Maiskolben zum selber poppen überm Feuer.“ Wer hier wen und wo, und was wo wie, Calisto fasste es zusammen mit: „und Ratti sollte auf die Wortstellung oder Reihenfolge oder wie auch immer achten, ich hab schon wieder rote Leuchtschrift vorm Kopp!“ Oshun grinste breit: „ jep die hat ich auch die rote Leuchtschrift und musst mir dann dreimal auf die Zunge beißen.“ „Naja bei zu eindeutigen Vorlagen macht mein Hirn sich selbständig,“ versuchte sich Calisto herauszureden. „Und ich hab das geerbt“, beeilte sich Oshun zu versichern. „Geerbt? deine Vererbungslehre klappt auch über Adoption?“ Calisto prustete los. „cool…na hast ja och das gute Aussehen geerbt.“ (MH)
Physikalische Gesetze in Simkea
Was keine Flügel hat, das fällt von oben nach unten, früher oder später, so bisher allgemein angenommen. Ein Anker, so bisher ebenfalls angenommen, hat keine, ergo kommt man mit ihm wohl eher nach unten als nach oben. Anders jedoch im Gebirge. Dort stand Ratti und überlegte, sich fix den Anker zu holen und nach oben zu verschwinden. Kein Wunder, dass Ranthron irritiert nachfragte: „Ratti hat einen Fesselballon?“ Wäre logisch: Anker unten und nicht bei Ratti = Ratti unten. Anker bei Ratti und oben = Ratti oben. „Anker nach oben…“ sinnierte Calisto, „die Gesetze der Schwerkraft in Simkea sind auch interessant.“ (MH)
Baumwollgrippe
„Hust!Räusper!“ Aegidius Feist schien leichte Probleme zu haben. „Wasn Schatz? Hast du Halsschmerzen?“ fragte Calisto besorgt nach. Aegidius schmunzelte: „Ja, da bahnt sich wohl ne Grippe an oder so.“ „Scheinste in der letzten Zeit öfter zu haben. Wohl zu viel Baumwolle eingeatmet, was?“ „ja, merkwürdig, merkwürdig…“ Also Obacht in der nächsten Zeit liebe Spinner und Weber, sonst weitet sich die Baumwollgrippe noch zu einer berufsweiten Epidemie aus. (MH)
Nicht kochende Meisterköchin
Dass die werte Chefredakteurin Maddie Hayes manchmal etwas verwirrt ist, ist für gewöhnlich nichts Neues. Diese Woche hat sie es jedoch geschafft, auch zwei andere Bürgerinnen durch ihr tun zu verwirren und das eigentlich ganz ohne ihr Handtuch. Minendi sah Cleo, die am Vortag etwas bei ihr kaufen wollte, und sprach sie darauf an. Cleo bestellte 45 Pfannkuchen, woraufhin Maddie Hayes antwortete: „42 hihi!“ „Ach, kaufste jetzt bei Maddie?“, fragte Minendi prompt Cleo und streckte ihr die Zunge heraus. „Huch…Maddie kann kochen?“, war Cleos erste Frage. „Naja, du fragst nach 45, Maddie sagt 42 und du super…“, erklärte Minendi und Cleo erklärte: „Hab erst Minchen gehört und dachte, du hättest nur 42…“ „Ja eben, daher dacht ich, du kaufst jetzt bei Maddie!“, meinte Minendi dazu, woraufhin Cleo erst recht verwirrt war. Daraufhin sagte Minendi jedoch nur noch, Cleo solle ihr 60 Heller geben, das würde entwirren.
Soweit hatten die beiden sich also wieder gefangen. Maddie Hayes bemerkte die Frage, die ihr gestellt wurde jedoch erst jetzt: „War da und ja, habe den Meisterkoch unter anderem!“ Dabei grinste sie breit. Morticia murmelte daraufhin etwas von „Meister-Handtuch-Trägerin“ und Cleo kommentierte lachen: „Sehe dich überall, nur nicht am Herd…“ „Das hätt ich fast vergessen, Morti…“, antwortete Maddie Hayes dem Kater und zu Cleo gewandt: „Und ich hab auch nur angemerkt, dass ich Meisterköchin BIN, nicht, dass ich koche…oder sonst was täte…“ „Verirren?“, schlug Minendi jedoch vor. „Oh…na gut…irgendwas außer verirren täte…ok, außer verirren und paparazzieren…“, korrigierte Maddie.
Verirren und Paparazzien kann Maddie wirklich gut – andere Leute verwirren aber scheinbar auch. Das Kochen mag man ihr nicht so sehr zutrauen, aber das möchte sie scheinbar auch nicht mehr widerlegen. Oder doch? (Eluanda)
Katshun-Rattesiaya-Otti Mix Karussell
Die Begrüßungen zwischen Ratti und Oshun waren schon immer etwas wild und stürmisch. In der vergangenen Woche wurde sie aber prompt zu einem Karussell umfunktioniert. Oshun hielt Ratti fest und drehte sich mit ihr im Kreis. Ratti gefiel das sehr und auch Oshun fand ihren Gefallen daran, so dass sie sich immer schneller drehte. Sindy nannte die beiden daraufhin ein „Rashun und Otti Mischmasch“. Katesiaya schaute den beiden dabei zu, woraufhin sie gefragt wurde, ob sie nicht auch mitmachen wollte. Das ließ diese sich nicht zweimal fragen und so wurde sie prompt in das Karussell integriert. „Wow, jetzt ist es ein Kateshun-Rattesiaya-Otti Mix!“ Katesiaya schien diese Karussellfahrt jedoch gar nicht gut zu bekommen und wurde immer bleicher im Gesicht. „Ob Elfen wohl Blumen kotzen?“, fragte Oshun sich insgeheim und hoffte auf das Beste. „Blass ist nicht so schlimm, wenn sie grün wird, würd ich mir Sorgen machen…“, meinte Sindy dazu. „Kaaate? Kommen die Blumen hoch?“, fragte Oshun also lieber vorsichtig nach. Da wurden sie aber schon langsamer, obwohl sich alles um sie herum drehte. Ratti schien das Ganze aber am wenigsten auszumachen, weil sie sich direkt wieder um die beiden anderen drehte und herum wirbelte. Sie drückte den beiden sogar einen Apfelsaft in die Hand, aber den wagten die beiden auch nicht direkt zu trinken – nicht bis sich ihr Magen wieder beruhigte. Was lernen wir daraus? Vorsicht bei der Karussellfahrt, es sei denn, du bist eine Ratte! (Eluanda)
