Archiv Juni, 2014

Das perfekte Geschenk
„Rhodo! Guck mal, was ich gefunden hab!“ Knochenspieler Selena stürmte auf Rhododendron zu und drückte ihr ein kleines funkelndes Etwas in die Hand. „Hat das grad geglitzert?“ DeeShalee stellte sich auf die Zehenspitzen um besser sehen zu können. „Hat das geglitzert???“ Rhododendron schaute verwundert in ihre Hand und ihre Augen weiteten sich. „Danke danke danke!“ Ehrfürchtig hielt Rhododendron einen Rhodochrosit in die Höhe, der im Schein der Sonne am Markt vor ich hinglitzerte. „Bist jetzt ein Glitzerdodendron!“ grinste DeeShalee. (MH)junk_rhodochrosit01

Machtübernahme auf Simkeanisch
Unverständliche Laute stöhnte MasterX dieser Tage aus der Mundfessel. Unglaublich eigentlich. „ohoh, Flummii … das kannste doch mit dem Chef net machen?´“ mutmasste Morticia, daß eventuell die rechte Hand des Chefs ihre Finger im Spiel haben könnte. Und prompt rief Flummii: „ich übernehme die Macht!“ Etwas geschockt starrten die Trenter Bürger zu Flummii, und Al Capone äußerte gleich den Verdacht „oh nein! Dann ist hier bald alles rosa!“
Und auch Flummii rief: „aaaalllleees PINK“
Carlota hatte etwas Angst, Morticia murmelte ängstlich: „wird jetzt aus meiner schwarzen Raubkatze der rosarote Panther?´“Janjunatus versuchte noch mit einer Löwenzahn-Schirmflieger Armada eine Gegenoffensive zu starten, aber Flummii plante bereits ihre erste Amtshandlung als Chefin: „als erstes wird der Schweineigel eingefärbt.“
Jim der Siedler versuchte also ganz schnell die RRR zu gründen (Resistenz gegen die Rosa Revolution) und verteilte Unterschriftenlisten.
Inzwischen pustete Flummii Oshun mit Feenstaub an und bemerkte „du glitzerst jetzt blau“. Oshun rief nur „wieso bin ich blau? ôo *quengel*“ … worauf sich Bürger Quengeli prompt zu Wort meldete „ja?“.
In all dem Chaos schaute Jim der Siedler in seine Unterbüx und wurde bleich.
Wir wollen nicht wissen was dem armen alten Mann die gesunde Gesichtsfarbe geraubt hat, aber wir hoffen, dass sich der allseits beliebte Chef doch noch befreien kann, und dass keine Revolution nötig sein wird ihn noch viele Jahre im Amt zu sehen. Und dass wir nicht alles durch die rosarote Simkeabrille sehen werden. (Morticia)junk_rhodochrosit01

Ein steiniger Weg
„Wie findet man denn Steinchen-Stenchen?“ fragte Moonstone neugierig. „Beim Laufen, Moon.“ erklärte Flummii. „Und wozu sind die gut?“ wollte Caromi wissen. „Die kann man verkaufen bei Jonny und bekommt viel Heller dafür.“ Bruni schien von diesem Steinschlag beim Laufen allerdings wenig angetan zu sein: „ein kleines Wort zur Schnellkarte: *Die sammelt unterwegs ein* – wie ich gestern nacht schmerzlich feststellen musste, war plötzlich *angenagel*“ „Bruni, nicht wirklich unterwegs, nur auf dem Feld, auf dem man landet,“ klärte Flummii auf. „oh – na dann hab ich wieder was, um Kätchen zu frozzeln… *Dir wuchs ja schon Klee unter die Füsse* super, notiert, danke !“ lachte Bruni. (MH)junk_rhodochrosit01

Ein Kater am Morgen…
… der hat manchmal Sorgen. Wobei, eigentlich begann der Tag von Morticia recht sorglos. Schelmisch grinsend huschte er über den Markt, drückte schnell Tonksi und Pengel ein Küssschen auf und flitzte zum Gutshof. Kurz darauf jedoch schon hörte man einen wahren Katzenjammer in der Welt. Heulend betrachtete der Kater sein Feld, auf dem er sich den kläglichen Überresten von 21 Kartoffelpflanzen gegenüber sah, die er schlicht vergessen hatte. „Dann gibt es eben Pommes,“ grinste Quengeli. „Ohne Toffels?“ Morticia schaute fragend. „Da gibbet allerhöchstens Karottis!“ Vielleicht war es seiner Trauer über die verlorenen Kartoffeln geschuldet, vielleicht auch etwas anderem, später am Tage sah man den Kater schon wieder über den Markt schleichen auf der Suche nach einem Selbstheilmittel gegen Alzheimer. Besorgte Nachfragen ergaben: Morticia hatte am morgen versehentlich zwei Tintenfischringe gegessen und nun ein Problem. Dazu noch die vergessenen Kartoffeln, nein, der Kater hatte wirklich keinen guten Tag. Einziger Lichtblick des Tages: Er fand ganz allein den Weg vom Gutshof heim. Fragt sich, wie lange noch. (MH)junk_rhodochrosit01

Babelfisch ertrunken?!
Eigentlich ist es immer wieder erstaunlich. Die Simkeaner sind ja bekanntlich ein bunt gemischtes Völkchen verschiedenster Wesen und damit auch Sprachen. Dennoch klappt die Verständigung meist relativ problemlos. Ab und an, so wie in der vergangenen Woche allerdings, hakt es dann doch einmal. „he only understands trainstation,“ war da von Al Capone zu hören. „Jim der Siedler understands englisch … more or less,“ tönte es zurück. Aus der anderen Ecke meldete sich Morticia: „ my english is not the yellow from the egg.“ Kein Wunder, dass sich bei derartigen Unterhaltungen manch einer fragte, was denn hier kaputt sei. „Der Universaltranslator,“ erklärte Jim der Siedler. „Der Babelfisch,“ meinte dagegen Al Capone. Für alle, denen letzterer unbekannt sein sollte, hier die kurze Beschreibung dieses erstaunlichen Wesens, geliefert von Al Capone: „The Babel fish is small, yellow, leech-like, and probably the oddest thing in the Universe.“ Woran nun lag es wirklich, dass ein derartiges Sprachunverständnis entstand? Hatte vielleicht der Babelfisch den Universaltranslator, den der Oberste der Regierung und Hüter der Tore, der ehrenwerte MasterX in seiner Weisheit dem Land verpasst hat, gefressen und war dann ertrunken? Wir werden es wohl nie ganz klären können, die Verständigung allerdings scheint weitgehend wieder zu funktionieren. (MH)junk_rhodochrosit01

Heilung in Sicht?
Allseits bekannt ist Tonksis Seufzerallergie, die sich in wildem Rumgehopse auf seufzenden Simkeanern äußert. Um so erstaunlicher, was sich in der vergangenen Woche ereignete. Ein inbrünstiger, tief empfundener Seufzer rang sich aus Rattis Kehle – und nichts geschah. Irritiert schaute ich Ziragon nach Tonksi um, während auch Katesiya schnell mal einen Seufzer probierte. „Tonksi!“ „Joah?“ „Da seufzen welche!“ Ziragon sah sein Weltbild erschüttert. „Hab Krummfrüchte in den Ohren.“ Tonksi strahlte. „Das geht viel besser als rohe Steaks!“ Sollten die gelben Früchte vielleicht noch unbekannte Nebenwirkungen haben und sich auch für Alchimistische Gebräue eignen? Harren wir der Dinge, die noch kommen mögen. (MH)junk_rhodochrosit01

Schubladen-Gebiss-Verschiebungen
Dass Jim der Siedler schon etwas älter und verwirrter ist, ist in Simkea wohl nichts Neues. Dass er nun aber auch noch ein Gebiss statt seiner echten Zähne besitzt, ist den meisten wohl wirklich neu. „Gitpilze brauch ich grade nicht, aber Essenzen…Jim der Siedler ist alt und erahren…vor allem in dem ein oder anderen Talent…“, nuschelte Jim vergangene Woche teilweise etwas unverständlich vor sich hin. „Jim, setz dein Gebiss ein…man versteht dich so schlecht!“, stellte Tonksi fest und Morticia, der dazu noch schlecht hört, vestand: „Jim will Gift essen? Warum das denn?“ Tonksi rückte derweil ihre eigenen Zähne zurecht: „Jim der Siedler will rüsten!“ Daraufhin nahm Jim sein Gebiss aus der Schreibstube und fragte, ob das nun besser sei. Tonksi schaute kritisch, stimmte dann jedoch zu. „Oh, Nymphie, lieb von Dir, dass Du mit Deinem Mund mein Gebiss zurechtrückst!“, brachte Jim nun jedoch noch einiges durcheinander – schließlich schob Tonksi ihr Gebiss im eigenen Mund zurecht.
Carlotta, die dazu kam, überlegte sich angesichts der Gesprächsfetzen, die sie mitbekam, ob sie nicht doch lieber wieder kehrt machen sollte. Kein Wunder, dass sie kurz darauf wirklich in der Hoffnung, grausame Bilder von Schubladen-Gebiss-Verschiebungen aus dem Kopf zu kriegen, verschwand. Auch die Simkeaner werden definitiv nicht jünger… (Eluanda)junk_rhodochrosit01

Dreier-Knuddelei mit Gordon
Liala hat schon seit geraumer Zeit ein Auge auf Gordon geworfen, aber auch andere Frauen finden ihn nicht gerade unattraktiv. So umrundete vergangene Woche auch Oshun den Herren sinnlos, bevor sie zu Louhi dackelte. Liala schob sich währenddessen noch etwas näher an Gordon, woraufhin Oshun die Augen zusammenkniff und Liala ausgiebig musterte. „Sosooo“, meinte sie kichernd und überlegte, ob sie jetzt eifersüchtiger auf Gordon oder Liala sein sollte. „Och, der hat zwei Arme…und ich auch!“, erwiderte Liala kichernd. „Hm…heißt das, ich kann mit euch beiden gruppenknuddeln? Wenn Männer nichts sagen, dann stimmen sie zu oder?“, fragte Oshun begeistert. „Ich würd mal sagen ja…“, entgegnete Liala und stellte fest, dass sie kein besitzergreifender Mensch ist. Prompt knuddelten Oshun, Liala und Gordon im Rudel – mit den Armen auf Anstandshöhe oder zumindest bei Oshun. Nach einiger Zeit kam auch Louhi wieder zu der lustigen Knuddeltruppe. Oshun musste sich leider daraus lösen, aber Louhi knuddelte sich liebend gern sofort in Lialas Arm – nicht so gerne in den von Gordon. Wenn es nur etwas wärmer gewesen wäre, hätten sie wahrscheinlich ziemlich geschwitzt, kam Louhi zu diesem Schluss. Aber er glaubte auch, dass sogar Gordon, der gar keinen Kommentar von sich gab, die Knuddelei sehr genoss. Liala musste bald darauf gehen, freute sich aber schon auf das nächste Knuddelknäuel. (Eluanda)junk_rhodochrosit01

Drache angekettet?
„Ich will auch so ein schönes Fußkettchen haben!“, erklang es vergangene Woche vom Drachen Louhi, als das Gespräch auf eine Apfelsamenkette kam, die Bruni an einem anderen Ort auf den Boden gelegt hatte. „Tsu späht, Louhi!“, entgegnete Bruni also. „Dann mach ichs mir halt selber!“, entgegnete der Drache. Chalek warnte jedoch böse grinsend: „Louhi, bettel lieber nicht um eine Fußkette, dein Wunsch könnte in Erfüllung gehen…“ „Mit einer Apfelsamenkette kann man mich doch nicht anketten!“, stellte Louhi jedoch fest und Chalek konterte: „Aber mit einer Fußkette!“ „Dann schmelz ich mich frei!“
„Louhi, so ein Fußkettchen sieht bestimmt total schick aus an deiner Drachenklaue!“, erwiderte Katesiaya aber mal von einem anderen Gesichtspunkt. „Finde ich auch, Kate!“, stimmte Louhi zu. Was lernen wir daraus? Fußkettchen sind bei Drachen momentan scheinbar total in und anketten kann man sie damit wohl auch nicht wirklich effektiv. (Eluanda) junk_rhodochrosit01

23
Jun

Schnappschuss264

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

„Fluch und Segen“ so Brunis Einstufung der vielen schicken Glitzersteinchen, die im Umland so in den Rucksack hüpfen. Warum, das zeigt eindrucksvoll der Schnappschuss der Woche.schnappschuss264

Leo und Lea
Herzlichen Glückwunsch an Cleo, die sich seit dem 6.6. nun nicht mehr durch die Gegend rollt, sondern etwas vor sich herrollen lässt. An diesem tage erblickten ihre Zwillinge Leo und Lea das Licht Simkeas das erste Mal.Wobei, zugegeben, das Licht Simkeas war es wohl weniger, eher die etwas funzelige Beleuchtung einer berühmt berüchtigten Lokalität. Wie nicht anders zu erwarten, wurden die Kinder in der Taverne geboren. (MH)pc_custom_item01_2995_HRSlnrsvy7_20140606

Fremde Freunde leben sich ein
Unzählige Travianer stolpern derzeit noch etwas planlos durch die Lande, doch lang wird dieser Zustand vermutlich nicht anhalten, bedenkt man, dass Ernestine, die erst am 12.06. in unser Land floh, für alle den Spruch des Tages zum Besten gab: „ Es soll Leute geben, die bekommen ohne Ausdauer keinen Nagel in die Wand!“ Richtig erkannt, willkommen in Simkea, wo man auch noch so sehr Berge niederstarren kann, Erz löst sich nur mit Ausdauer und einer Hacke … wenn man Glück hat. (MH)pin_extravianer01

Zauberhaft
Mit einem leisen Plopp teleportierte sich Al Capone auf den Markt, was von Minendi mit einem schmollenden „Angeber“ kommentiert wurde. „Ich kann bald mindestens genauso gut zaubern wie der Al Sun dann beam ich mich sooo was von durch die Weltgeschichte!“ gab sie Preis und hielt ein Talentblatt in die Höhe. Wie gut sie bereits zaubern kann, das stellte sie kurz darauf unter Beweis. Ausgestattet mit einem Tierbeschwörungszauber von Al Capone legte sie los und übergab Jim dem Siedler kurz darauf stolz – eine Krummfrucht. Vielleicht war Oshuns Warnung an Minendi da doch nicht ganz unberechtigt: „bleib nicht aus versehen in irgendwelchen Mauern stecken beim Teleportieren.“ (MH)krummfrucht01

Das Auge eines Tigers
Rollwurm staunte nicht schlecht, als sie durch das Land schlenderte. Dort vor ihr auf dem Boden schimmerte etwas Unbekanntes in wunderschönen Farben. Neugierig hob sie es auf, betrchtete es von allen Seiten und verkündete dann stolz :“Zufällig erhalten: ein Tigerauge.“ „Wo?“ Madanja blickte interessiert auf, „in Trent?!“ „Nein, im Umland“ erklärte Rollwurm. Sammler und ewige Trenter sollten vielleicht doch in der nächten Zeit mal einen Schritt vor das Tor wagen, irgendwer wird die Verwirrten gegen gute Bezahlung schon wieder heim bringen. (MH)junk_tigerauge01

Verzaubert
Nicht nur Alchimistische Getränke sollte man nur bei Simkeanern seines Vertrauens kaufen, sondern scheinbar auch Zauber, sonst ergeht es einem schnell wie Madanja: „Mir hat da son Zauberer den falschen Zauber verkauft, also hab ich versucht mich zu teleportieren. 1000 AU später geh ich doch wieder zu Fuß.“ Na dann, fröhliches Wandern! (MH)pin_extravianer01

Kopflose Hühnerdamen

Lady Sharina gab in der vergangenen Woche neun Zuchthühner an Tonksi, die diese daraufhin schlachtete und an Lady Sharina zurück gab. Anschließend bekam Tonksi wieder neun Zuchthühner zugesteckt. Die Art und Weise, wie „myLady“ die Hühner wiederbelebt hat, begeisterte Jim den Siedler sofort. „Warum? Die sind jetzt kopflos!“, fragte Lady Sharina irritiert. „Ach, das ist doch normal. Nach meinen Wiederbelebungsversuchen sind die Damen auch oft kopflos!“, erklärte Jim. „Jim, du bist und bleibst ein Original!“, stellte Miriam fest, aber Tonksi schaute Jim nur schräg an: „Kann mir nicht passieren. Da bin ich immun!“ „Nymphie, der Tag kommt auch noch!“, war Jim überzeugt, aber Tonksi leugnete dies: „Nee, Nee, das glaub ich nicht.“ „Ich sag ja: kopflos!“, wandte Jim ein. „Iiiiich? Bestimmt nicht!“, war Tonksis letztes Wort.

Jim lässt sich scheinbar leicht hinters Licht führen und ist wie immer auf einem ganz hohen Ross unterwegs mit dem er die Damenwelt beeindrucken will. Aber wer möchte schon eine kopflose Dame haben geschweige denn sein? (Eluanda)pin_extravianer01

 

Familienzuwachs

Dass die Familien in Simkea immer größer werden, ist schon lange nichts Neues mehr in den vergangenen Jahren. Auch jetzt vergrößerte sich eine Familie erneut. „Die Schwiegerdame hat mir den einfach so untergejubelt!“, kommentierte Jim der Siedler in der vergangenen Woche und sprach von Durex. „Was haste gegen einen Enkel einzuwenden?“, lachte Demelia und Jim meinte: „Nix, ich suche nur noch die Adoptionspapiere!“ „Neenee, den hab ich als Brüderchen auserkoren, fand den so süß und witzig!“, erklärte Demelia und schaute Jim unschuldig an. „Erst kriege ich einen Rüffel, weil ich ihm keinen Rabatt gewähre und dann erst erfahre ich, dass er zur Familie gehört!“, klagte Jim der Siedler nun. Da schien wohl einiges vorgefallen zu sein, aber das stört die Erweiterung der Familie scheinbar nicht. Demelia matschte im Lehm herum, griff nach einem Pfannenkuchen und machte einen Handabdruck darauf. Diesen Pfannkuchen reichte sie anschließend ihrem „Opiliee“ Jim. „Sooo, aber nicht auffuttern! Da haste deine Beweise!“ „Na also, geht doch!“, meinte Jim. „Denk dir nüscht, Mutti hat mir schon vorgewarnt deswegen…“ Jim rahmte daraufhin den Pfotenabdruck ein und klebte ihn ins Familienalbum. Jims Familienalbum wird wohl langsam wirklich voll… (Eluanda)pin_extravianer01

 

Simkea läuft über

Des einen Leid, ist des anderen Freud – so konnte man wohl den übermäßigen Zuwachs der Bevölkerung in Simkea in den letzten Tagen benennen. Nach der drohenden Zerstörung einer anderen Welt, fanden viele den Weg in die friedliche Welt Simkeas unter der Herrschaft des großen MasterX. Dieser Ansturm wurde von Simkea gleich mit ensprechenden Ressourcenerhöhungen reguliert, um jedem Bürger ein vernünftiges Leben zu ermöglichen.

Man darf gespannt sein, wie lange dieser Ausnahmezustand anhalten wird, wie lange die vielen Bürgerinnen und Bürger in unserem Land verweilen werden und vor allem, welche weiteren Konsequenzen das haben wird. (Eluanda)pin_extravianer01

16
Jun

Schnappschuss263

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Auch der Camera Obscura blieben die Flüchtling nicht verborgen und so begrüßen wir die Exiltravianer mit dem Schnappschuss der Woche.schnappschuss263

16
Jun

500

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft

In den vergangenen Tagen wurden wir in unserem Land von einer wahren Flut von Flüchtlingen fast überrannt. Doch nicht neue dramatische Entwicklungen in unserer alten Heimat Noröm waren es, die die Neubürger zu uns kommen ließen. Read the rest of this entry »

Bob gefährdet
„Immer diese Stalker…“, erklang es vergangene Woche von Lady Sharina. Aufgeschreckt fragte Tonksi deshalb sofort: „Stalker? Wie, wo was…hier in Simkea? Ich krieg nix mehr mit…“ Wer das gleich mehrfache Opfer von Stalkattacken ist? Laut Aussage von Lady Sharina der sehr beliebte und immer gesuchte Bob. Der Baumeister, der sich eh schon immer möglichst schnell aus dem Staub macht, wenn ihm sich ein anderer Bürger Trents nähert, ist nun also noch Opfer schwerer Verfolgungen geworden. Es bleibt die Frage offen, inwiefern er demnächst schützenden oder therapeutischen Beistand benötigt. Vielleicht kann sich einer des armen Mannes annehmen? (Eluanda)

 

Weidenkorb, Essenskorb, Trinkkorb, Tonbecher – alles das Gleiche

 Vor einigen Tagen überlegte Bruni, ob es sinnvoll wäre, jagen zu gehen, um sich einen „Unterwegs-Bonus“ mitzunehmen. Davon rieten ihm die anwesenden Bürgerinnen und Bürger jedoch ab und Cusick schlug vor: „Ich würde dir auf jeden Fall raten, einen Weidenkorb dabei zu haben, wenn du viel unterwegs bist. Da kann man eigentlich immer „Unterwegs-Bonus“ mitnehmen. Und ganz wichtig ist, dass man den Weidenkorb nicht mit einem einfachen Essenskorb verwechselt. Oder mit einem Trinkbecher. Ist auch schon vorgekommen…“ Chucky warf daraufhin ein, dass er zu gerne sehen würde, wie Cusick versucht, aus einem Weidenkorb zu trinken. Sindy erwiderte entsetzt: „Man verstaut sein essen nicht in einem Tonbecher? Cusick, du hast meine Welt erschüttert!“ „Mit ein wenig Phantasie geht alles!“, entgegnete Cusick daraufhin. „Und was soll jetzt aus der nächsten Splitter-Gedenk-Feier werden, Cusick? Unter diesen Umständen seh ich mich nicht in der Lage, sie auszurichten!“, folgerte Sindy. Lady Sharina nahm den Faden auf: „Nun ja, wenn man Hanfkekse intus hat, kann man auch einen Becher für einen Korb halten…“ Lachen von mehreren Seiten folgte – einzig Morticia erklärte: „Kiffen macht dumm und gleichgültig. Ich weiß zwar nicht warum, aber es ist mir auch egal.“ An so mancher Leute Zurechnungsfähigkeit sei in diesem Zusammenhang nach einigen Äußerungen aber zu zweifeln. (Eluanda)

Standchaos und Rosmarinmangel
Tonksis Stand ist immer schön aufgeräumt und vielen tollen Sachen bestückt – allerdings gibt es so manch einen Kunden, der beim Durchwühlen der Auslage nicht gerade geschickt ist. Dazu gehört unter anderem DeeShalee, die schon immer aufschreckt, wenn Tonksi bloß nach ihr ruft: „Deeeeeeee?“ „Ich war das nicht!“, kam prompt die Antwort. Tonksi schaute sich verwirrt um und fragte: „Was? Wie? Wieso?“ „Ähm…na nichts eben! Wie ich gesagt hab!“ Dabei nickte DeeShalee wichtig. Tonksi schaute kritisch: „Was ist los?“ „Ich hab nichts durcheinander gemacht, nichts mit Honig verschmiert, nichts aufgeräumt und auch nichts runter geworfen!“, zählte Dee an ihren Fingern ab. „Hm…“, entgegnete Tonksi, woraufhin Dee noch einmal mit unschuldigem Blick versicherte: „Eeeeeeehrlich!“
Dass Tonksi sie aber gar nicht auf eine eventuelle Unordnung in ihrem Stand ansprechen wollte, merkte DeeShalee dabei gar nicht. „Tja, dann…SAG ich dir eben nicht, dass ich Lammkoteletts mit Rosmarin suche…“ Aber auch damit konnte Dee Tonksi nicht behilflich sein, weshalb sie sich vorbeugte und flüsterte: „Ich kann gerade nur Schweinebraten und Stockfisch anbieten, denn Rosmarin ist immer aus…“ Daraufhin grübelte Tonksi: „Rosmarin ist aus…das hat sich ja dann nicht geändert…“
Stände werden verwüstet und Rosmarin ist Mangelware – vielleicht sollten Regeln für das Benutzen von Marktständen niedergeschrieben werden und vielleicht entdeckt auch irgendwann mal jemand das Geheimnis hinter dem nicht vorhandenen Rosmarin… (Eluanda)

2
Jun

Schnappschuss262

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Hanswalter fand nur den Kleiderberg des „sommerfrischen“ Eichhörnchens Janjunatus, wir den Rest…schnappschuss262