Archiv Juni, 2012

11
Jun

Magische Momente

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Unsere Camera Obscura ist schon etwas sehr spezielles. Dies wurde besonders beim Schnappschuss der letzten Woche wieder einmal deutlich, der Unmut hervor rief, hatte die Camera doch einige der Kämpferinnen und Kämpfer entweder nicht erwischt, weil sie verdeckt waren oder den Walter machten, Read the rest of this entry »

11
Jun

Bürger hautnah

   Von: Maddie Hayes in Bürger hautnah

In dieser Woche hat das Team des Trenter Boten Unterstützung bekommen von der werten Miriam Meerhexe. Interessiert an Land und Leuten machte sie sich daran, eine fast vergessene Rubrik des Trenter Boten wieder aufleben zu lassen : Bürger hautnah. In dieser Woche führte sie ein Interview mit der allseits bekannten und geschätzten billa.

 

Trenter Bote: Der Bote hat ja bereits vor 1,5 Jahren über Dich berichtet  [siehe „Bürger hautnah“ vom 6. Dezember 2010]. Damals war vor allem die Geschichte Deines Einlebens im Vordergrund. Aber seitdem ist ja einiges passiert. Da würde mich schon mal interessieren was so im letzten Jahr Dein persönliches Highlight war.

Billa: Ich würde sagen, der gute Fortschritt an meinem Haus, dass ich mit Rhiannon teile.

Trenter Bote: Was habt Ihr denn da alles so gemacht?

Billa: Wir haben große Mühen und Anstrengungen in den Ausbau gesteckt und nennen uns jetzt stolze Besitzerinnen eines Gartenteiches. Dort entspannt man herrlich von den Mühen des Alltags.

Trenter Bote: Uh, das klingt toll! Werkelst Du auch gerne mal im Garten rum?

Billa: Oh ja. Ich habe die unterschiedlichsten Blumen gesät und erfreue mich an ihren herrlichen Blüten. Besonders der arktische Mohn macht mir viel Freude.

Trenter Bote: Hast Du Dir die Samen selbst besorgt? So eine Reise zu den Eisinseln ist ja schon ein richtiges Abenteuer…

Billa: Ja. Manchmal wird es mir zu eng in Trent, dann besuche ich Spatzerls Geist auf der Eisinsel. Ich habe mir extra ein Segelboot für die Reise besorgt und es Sunrise getauft.

Trenter Bote: Themenwechsel: Ich sehe den Kochlöffel in Deiner Hand… Bist Du eigentlich gerne in der Küche?

Billa: Ja, ich bin oft und gerne dort. Seit meiner Anfangszeit hat sich in Sachen Rezepte ja eine Unmenge getan. Man kann jetzt sehr abwechslungsreich kochen.

Trenter Bote: Was ist denn Dein Lieblingsrezept?

Billa: Ich mag am liebsten Krebssuppe. Ich freue mich immer, wenn Blacky oder Rollwurm mir fangfrische Krebse bringen.

Trenter Bote: Ja, das ist in der Tat sehr lecker! Deinen Lieblingsnachtisch musst Du aber auch noch verraten…

Billa: Das sind Windbeutel.

Trenter Bote: Und was ist hier mit Deinem Stand? Was ist gerade voll im Trend in Trent? Und was wird gerne bei Dir gekauft?

Billa: Ja, da bin ich sehr zufrieden. Ein besonderes Highlight sind die Verkaufsevents, die ich ab und an mit meinen Mitinhabern Yaand und Schieferhammer durchführe. Das macht richtig Spaß!

Trenter Bote: Wie war denn das letzte Event? Leider war ich da nicht in Trent.

Billa: Wir haben unsere Waren an einem Sonntagabend recht preiswert angeboten, dazu eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken gereicht, um uns für die Treue unserer Kunden zu bedanken. Und im Trend sind z.B. die neuen Hosen und Jacken aus Schafsfell, auch Fellumhänge werden immer gerne genommen.

Trenter Bote: Das Event klingt sehr nett. Du selbst trägst allerdings keine Fellsachen sondern ein edles Spinnenseidenhemd. Ist das dem kommenden Sommer geschuldet?

Billa: Ja, ich liebe diese Hemden. Sie sind so angenehm zu tragen und schützen sowohl vor Hitze als auch vor Kälte.

Trenter Bote: Danke, dass Du Dich für ein Interview zur Verfügung gestellt hast.

Billa: Gerne!

 

Das Interview führte Miriam Meernixe für den Trenter Boten.

11
Jun

Der Ball ist rund

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

 

Es ist faszinierend. 20 Menschen laufen mehr oder weniger schnell und hektisch über einen großen grünen Rasen und versuchen mehr oder weniger erfolgreich einen kleinen ledernen Ball zu treten. Zwei Menschen stehen in mit Netzen bespannten Kästen an beiden Enden des Feldes und versuchen ebenfalls mehr oder weniger erfolgreich zu verhindern, dass eben dieser Ball auf irgendeine Weise hinter ihnen im Netz landet. Dabei ärgern, brüllen, leiden die Menschen auf dem Platz immer wieder einmal vor sich hin, entweder, weil der Ball doch an einem ganz anderen Platz landete, als angenommen, jemand anderer den Ball getreten hat, oder auch ein Körperteil eines anderen fälschlich für den Ball hielt, oder schlicht, weil eben jener Ball nun doch in einem der Netze landete.

Wirklich faszinierend allerdings ist es, dass Millionen von Menschen diesen Menschen dort auf dem grünen Rasen dabei zuschauen. Auch sie ärgern sich, sie brüllen und sie leiden, meist mehr, als jene dort auf dem Rasen. Schon im Vorfeld wird gewettet, wer es nun schafft, den Ball in das Netz zu treten, Nationalhymnen werden gesungen, Fahnen feierlich gehisst. Fast könnte man den Eindruck bekommen, als würde das Wohl und Wehe eines jeden Menschen von dem Treten des kleinen ledernen Balles abhängen.

11
Jun

Schnappschuss166

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Unsere magische Camera Obscura fing in der letzten Woche einen möglichen Ausblick auf die Zukunft ein, ssollten weiterhin die Simkeaner sich derart lieben – und letztlich mehren.

 

Apotheke zieht um

Angeblich, so einige Simkeaner, ist die Händlerin Maddie Hayes für ihre Apthekerpreise, sprich überhöhte Preise berüchtigt, auch wenn diese immer wieder beteuert, ganz normale Preise für ihre hochwertigen Waren zu verlangen. Jetzt allerdings mussten eben jene Simkeaner nun doch zugeben, dass die Apotheke scheinbar ihren Standort zu Sharlyn gewechselt hat. Während jener nämlich anpries: „Für Schnäppchenjäger und Geizkragen habe ich mal mein Restpostenladen auf gemacht .“ Nach einem kurzen Blick hinein, lachte Anubis auf und konnte sich die Frage nicht verkneifen: „Um 50% reduziert und vorher 100% rauf?“ Tonksi hingegen konnte sich brummelnd den genuschelten Vergleich mit der Apotheke nicht verkneifen. Sharlyn seinerseits konnte dies nicht nachvollziehen, Rohstoffe seien schließlich teuer, ausserdem, so verkündete er nach einem Blick auf ein Preisschild, wären doch sicherlich 15 Heller nicht zu viel, sei doch die unverbindliche Preisempfehlung nur 2 Heller weniger. Flummii merkte hierzu nur wild kichernd an: „Wenn man Blue mit Jonny verwechselt, dann kann man auch bei 6 Heller drüber behaupten, es wären nur zwei.“Möglicherweise ist bald tasächlich nötig den Vorschlägen, sich ein Rezept für den Einkauf bei Sharlyn zu besorgen, vielleicht wird es dann ja doch noch billiger. Den Zwicker des Professors Sharlyn zukommen zu lassen, wäre allerdings auch eine lohnenswerte Überlegung.(MH)

Kinderwunsch liegt in der Luft

Das allererste Baby, welches in unserem Land jemals das Licht der Welt erblickte, ist die niedliche Sanya Ivorél. Inzwischen ist sie schon lang kein Baby mehr, sondern erheitert mit ihrem feinen Stimmchen und ihrem glockenhellen Gelächter die Gemüter der Simkeaner. Zu sehr allerdings sollten sich besonders einige junge Simkeanerinnen nicht an dem leisen Kichern Sanyas erfreuen, oder dies besser, besonders im Beisein der Mutter lieber für sich behalten. So entfuhr Artemis unversehens „Oh wie süß! Will auch!“ Während Hanswalters Gesichtsfarbe nach diesem Ausruf interessante Schattierungen durchlief, konnten die Marktbesucher und Händler dem Schauspiel bewohnen, wie aus den Ohren der Mutter Nillicwyed Rauch aufstieg. Erst jetzt bemerkte Artemis, was sie eigentlich gesagt hatte und hielt sich die Hand vor den Mund. Vor der Aussage äwre diese Handlung wohl um einiges effektiver gewesen.(MH)

 

Kindersegen liegt in der Luft

Wo ein Wille, da auch ein Weg. Dies beweisen Alessa und Schnuddel immer wieder aufs Neue. Dieses Mal jedoch auf eine ganz besondere Art und Weise. Ganz beiläufig erwähnte in dieser Woche eines Abends auf dem Markt die holde Alessa, schwanger zu sein von ihrem liebsten Gnom Schnuddel. Bevor jedoch darüber spekuliert werde, wie dieser Beweis der großen Liebe zustande gekommen sein mag, mag sich lieber den Spekulationen über das erste Wort des Nachwuchses angeschlossen werden. Wetten hierüber werden gern von der Chefredakteurin Maddie Hayes angenommen, die ihrerseits weder auf das Wort Mama, noch auf das Wort Papa tippt, sondern PROST! (MH)

 

 

Effektvolle Werbung?

Ein jeder hat wohl seine eigene Art, seine oder ihre Waren an den Mann oder die Frau zu bringen. Eine ganz spezielle Methode verfolgt anscheinend das kleine Mauswiesel. Von seinen lautstarken Geschrei durch die Welt soll hierbei allerdings nicht die Rede sein, denn scheinbar hat der kleine Pelzgenosse nun eine neue Idee einer speziellen Werbung. So verkündete er, demnächst eine Anziege zum Großen Schwarzen Brett der Stadt zu bringen. Verwunderung wurde laut. Was soll eine Ziege im Anzug bewerben? Und vor allem, wer würde etwaige Hinterlassenschaften von dort entfernen? Einen gewissen Erfolg allerdings schien die Ziege im Anzug dann doch schon im Vorfelde zu haben. Der werte Chucky gar bot 7 Heller, auch wenn er gleich darauf beteuerte, es handele sich hierbei nicht um ein Gebot für des Wiesels Ziege, sondern seine Zufallsfunde des Tages im Trenter Umland. (MH)

4
Jun

Hallali

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft.

Die mutige Erkundung der Ruinen ist beendet und die mutigen Kämpfer und Kämpferinnen sind mehr oder weniger heil zurück. Segnung gönnt sich mit Hilfe von Talja eine wohl verdiente Pause. Auch von anderen Fronten ist kaum etwas neues zu vermelden. Im Wald und im Umland ist ebenso Ruhe eingekehrt wie auch im Umland und in Trent. Read the rest of this entry »