Kommunikation hat schon seine Vorteile, besonders, wenn man erst Fragen stellt und dann handelt und nicht umgekehrt. Dies stellte in der letzten Woche ein Bürger fest, welcher der voller Frühlingsgefühle steckenden Bevölkerung unfreiwillig ein Strandfest bescherte, welches (fast) alle nach dem langen Winter sehr genossen.

Zwei Freunde wanderten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der eine schlug dem anderen im Affekt ins Gesicht.

Der Geschlagene war gekränkt. Ohne ein Wort zu sagen, kniete er nieder und schrieb folgende Worte in den Sand:

„Heute hat mich mein bester Freund ins Gesicht geschlagen.“

Sie setzten ihre Wanderung fort und kamen bald darauf zu einer Oase. Dort beschlossen sie beide, ein Bad zu nehmen. Der Freund, der geschlagen worden war, blieb auf einmal im Schlamm stecken und drohte zu ertrinken. Aber sein Freund rettete ihn buchstäblich in letzter Minute.

Nachdem sich der Freund, der fast ertrunken war, wieder erholt hatte, nahm er einen Stein und ritzte folgende Worte hinein:

„Heute hat mein bester Freund mir das Leben gerettet.“

Der Freund, der den anderen geschlagen und auch gerettet hatte, fragte erstaunt: „Als ich dich gekränkt hatte, hast du deinen Satz nur in den Sand geschrieben, aber nun ritzt du die Worte in einen Stein. Warum?“

Der andere Freund antwortete: „Wenn uns jemand gekränkt oder beleidigt hat, sollten wir es in den Sand schreiben, damit der Wind des Verzeihens es wieder auslöschen kann. Aber wenn jemand etwas tut, was für uns gut ist, dann können wir das in einen Stein gravieren, damit kein Wind es jemals löschen kann.“

Liebe modebewussten Leserinnen und Leser,

ihr habt es sicherlich bereits bemerkt: es wird Frühling. Und so mancher Simkeaner und manche Simkeanerin hat sich sicherlich während der kalten, einsamen Wintermonate das eine oder andere Pfund zuviel angefuttert. Das ist aber auch gemein: die Leckereien der Adventszeit, die Faschingszeit mit ihren Kamellen, und dann droht auch noch der Osterhase, allerhand schmackhaftes Naschwerk zu verteilen. Read the rest of this entry »

Das Leben ist kein Ponyhof. Das Leben ist eines der schwersten. Kluge Sprüche, die alle nur das Eine auszudrücken versuchen: Das Leben ist nicht perfekt.

Dennoch kann man versuchen, nach der Perfektion im Leben zu streben und sei es nur im eigenen Handeln oder auch in den eigenen Erfolgen. Nur wer nach Vollendung und Perfektion strebt, der kann auch bei einem mäßigen Erfolg zumindest behaupten, sein Bestes gegeben zu haben. Von Vornherein aufzugeben und zu glauben, man könne nichts ändern, eine Sache ohnehin nicht schaffen, ein Ziel nicht erreichen, bedeutet Resignation und letztlich auch die Kapitulation vor dem Leben, das stoische Durchlaufen des Selben.

Vielleicht ist das Leben nicht perfekt, vielleicht sind auch wir es nicht. Doch das Streben nach dem Perfektionismus sollten wir niemals aufgeben. Nur so können wir erfüllt und glücklich leben.

Alles dreht sich wieder mal ums Leder. Da häutet man ein Tier, bearbeitet seine Haut und mit ein wenig Geschick lässt man etwas entstehen, was die Einwohner Simkeas nicht mehr loslässt. Die einen lieben das Spiel aller Spiele und jagen dem runden Ball hinterher, die anderen sehen lieber dabei zu, fiebern mit, jubeln und fluchen über jedes gefallene Tor, je nachdem für welche Mannschaft sie sympathisieren.  Da wird dem Gegenspieler der Fuß weggezogen, man lässt sich flach auf den Boden fallen und schreit was das Zeug hält, obwohl nichts geschehen ist und wiederum macht man sich zur Legende mit einem einzigen gut gezielten Schuss. Ein Spiel was die Herzen bewegt. Ein Spiel ums Gewinnen und Verlieren. Wir freuen uns über so manchen Wettbewerb der auf der Wiese der Ertüchtigungen ausgetragen wird und wünschen einen fairen Kampf, glückliche Gewinner und starke Verlierer.

Wäre unsere Welt flach, gäbe es dann einen runden Ball????

Fee