Eierschau
Das Durchschreiten des Portals in unsere schöne Welt verändert die Person schon ein wenig. Manch ein Neubürger braucht da einige Zeit, sich zurecht zu finden. Offensichtlich noch im Selbstfindungsprozess befindet sich der werte Bürger Ibramo, der sich in dr letzten Woche in der Nordschneise an der Stadtruine sitzend laut fragte, was er tun müsse, um zu sehen, ob sich bei seinen Eiern etwas geändert hätte… (MH)

Nachdem das Redaktionsgebäude nun endlich betretbar ist, nutzen schnell einige Bürger, uns einige Zeilen auf dem Schreibpult zu hinterlassen. Hier die ersten Reaktionen: Read the rest of this entry »

Einem Menschen zu begegnen, bei dem man das Gefühl hat, zwei Seelen wären eins, ist etwas, was man kaum zu hoffen wagt. Wenn einem jedoch dieses Glück widerfährt, so möchte man nichts, als es festhalten, den anderen festhalten, auf ewig den Gleichklang spüren, die Nähe zueinander genießen.

Doch die Liebe geht ab und an sonderbare Wege. So kann das Schicksal es für richtig erachten, zwei Menschen zusammen zu führen, deren Lebensmittelpunkt weit voneinander entfernt liegt. Ihnen ist nicht vergönnt, was Liebende für Selbstverständlich erachten, denn weit voneinander entfernt bleiben nur die Gedanken an den Anderen. Jeder Abschied scheint ein wenig wie der Tod, jedes Wiedersehen wie ein Stück vom Himmel zu sein.

Aber dennoch ist es all das wert, ist es auch den Schmerz wert, wenn man dem anderen nur in Gedanken die Hand reichen und sie zärtlich drücken kann, denn dieser Schmerz hat nur einen einzigen Grund: die Liebe.

Liebste Leserinnen und Leser,
vielleicht ist dem einen oder anderen bereits aufgefallen, dass nach geraumer Zeit nun endlich die Redakteurinnen und Redakteure des Trenter Boten es geschafft haben, zumindest die Eingangshalle des Trenter Boten soweit von allen Pergamentfetzen und anderen doch ein wenig den Weg versperrenden Dingen zu befreien, dass der Rat Simkeas ein Einsehen hatte und die Öffnung des Redaktionsgebäudes für jeden Bürger ermöglichte. Read the rest of this entry »

Liebste Leserschaft,
viel ist geschehen in der vergangenen Woche. Die erst einmal für jeden Bürger am offensichtlich hervorstechenste Änderung mögen wohl die aus neuem schönerem Schnitt und weniger verschmutztem Stoff hergestellten Tuchbeutel sein. Auch wenn der eine oder andere Bürger auf den ersten Blick vielleicht den Eindruck hatte, jemand habe illegal seinen Müll in eben jenem Tuchbeutel im Rucksack entsorgt, so sind sie dennoch durchaus auf den eher zweiten Blick durchaus ansprechend in Form und Funktion. Read the rest of this entry »