Biss zum Abendbrot
Wenn ein Wort das andere nach sich zieht und noch dazu eben diese zwischen den werten Herrn IceT, Takezu und Jim dem Siedler hin und her geworfen werden, so ist es bestimmt nicht einfach, aus dem ganzen auch noch einen sinnvollen Zusammenhang zu erkennen. Viel Glück allen, die dies versuchen wollen, hier der Wortlaut:
Maeve: Och nee …das wird mir jetzt zu kompliziert, ich glaub ich geb den Darfschein zurück
Jim der Siedler: ich nehm ihn gern …
Maeve: der ist leider personengebunden …
Jim der Siedler: dann entbinde ihn halt …
Takezu: WAT nee momentmal ^^ hier wird nich entbunden oO
Cardamon: keine Sorge, Take, so schnell wird in der Regel nicht entbunden
IceT: in der regel wird eigentlich nie entbunden
Cardamon: *Krebssuppe zum Markt schleppt*
IceT: washat die nun mit der regel zu tun?
Cardamon: *gg* och , in der Regel schmeckt die besonders gut, wenn ….man sie nicht allein isst
Jim der Siedler: ich würde die auch nur in der Regel essen
IceT: ich wollte nun keine lebenden krebse und blut ins spiel bringen…
Jim der Siedler: das haste ja auch fast vermieden
IceT: biss zum abendbrot und so
Takezu: is mir schlecht …
IceT: wieso, hattest du krebssuppe?
Jim der Siedler: Alrik hat ne Tonschale …
IceT: *kicher* grüne alben sehen bestimmt lustig aus
Jim der Siedler: halbgrüne Halbalben?
(MH)
Sterben und sterben lassen
Was des einen Tod, ist des anderen Freude, wie es scheint. So konnte man in der letzten Woche die Elbe Legolas nachdenklich einen Trank in der Hand halten und anschauen sehen. Sie zauderte, ihn zu sich zu nehmen, wusste sie doch nicht, wie sie den darauf sicher folgenden Zustand ihrem Liebsten Chucky erklären sollte. Auch fand sich niemand, der bereit war, es diesem zu erklären. Allerdings fanden sich durchaus Bürger, die die Elbe zu diesem Schritt ermutigten. Wie sich herstellte, allerdings aus recht eigennützigen Beweggründen. Neben der werten Tonksi, die nuschelte, sie würde den Herrn Chucky durchaus zu trösten wissen, zückte heimlich der Herr IceT bereits seinen Mörser. Kaum, dass die bleichen Knochen der werten Legolas nun den Markt bedeckten, stürzten sich auch die ersten Bürger mit Mörsern in Händen auf die Überreste. Ein wilder Kampf entbrannte, bei dem IceT versuchte, seinen Schatz mit den Worten „finger weg, das is meins! ich habs zuerst gesehn!“ zu verteidigen. (MH)
Einkaufen mit Kindern
Es ist zum Verzweifeln. Als Mutter einmal in Ruhe die Warenauslagen durchstöbern zu können, während das Kind quengelt, sicherlich nicht die beneidenswerteste Handlung, mit der man seinen Tag ausfüllen könnte. Noch weniger, wenn es derer Quengeler zwei gibt, von denen das eine gar nicht das eigene ist. Doch hatte das nicht eigene Kind in dem in der letzten Woche sich zugetragenen Falle durchaus etwas für sich. So schlenderte die werte Vishvadika, die kleine Sanya im Arme haltend und die schon etwas größere Georgiana an der Hand haltend, interessiert an den waren der alten Frau entlang, die ihren Stand vor dem Rathaus betreibt. Während sie die eine oder andere Ware bestaunte, sich von Georgiana mal hierhin und mal dorthin ziehen ließ, merkte sie scheinbar nicht, dass plötzlich etwas Neues in der Auslage der alten Frau auftauchte. Erst an den Markt zurückgekehrt, ließ sie ein spitzer Schrei von Georgiana zusammenzucken. Fehlte doch tatsächlich ihre kleine Sanya! Schnell eilte sie zurück zum Rathaus, wo sie die Kleine glucksend und vergnügt in den Waren der alten Frau spielend entdeckte. Auch wenn der Schreck tief saß, der Kleinen ist nichts geschehen. (MH)
Das Große Schwarze Brett
Das Große Schwarze Brett der Stadt bietet zu manchen Tagen, da innerhalb der Stadtmauern gar jede Mücke zu schlafen scheint, so manch Kurzweil. Besonders ein Aushang des werten Herrn Avilon machte dort von sich reden. So konnte auch der Trenter Bote nicht umhin, diesen zu bemerken und die neugierige Klatschreporterin schickte auch sogleich den werten Aviloneine Taube, was es mit dem Gewinnspiel auf sich hatte, wie es dazu kam und vor allem auch, ob er nun bald am Hungertuche nagen müsse, da er derartige Gewinne ausschüttete. Schnell kam seine Antwort:
Der erste Versuch ging leider etwas in die Hose. Ich wurde aber von einigen Leute aufgemuntert und motiviert eine 2. Runde zu starten. Dies habe ich mir gut überlegt und die dazugehörige Werbung ausgefeilt. Natürlich haben auch die gesponserten Artikel (stabiler Esskorb und Trinkkorb) dazu beigetragen. Im diesem Atemzug würde ich mich auch weiterhin freuen, wenn jemand eine Ware für das Gewinnspiel freistellt. Die jetzigen gesponserten Artikel kamen von Malecke (stabiler Esskorb) und Takezu (Trinkkorb), Platz 3 bis 5 kommt von mir. Ein Weidenkorb, eine Schaufel und ein Tonbecher.
Ein finanzielles Wagniss ist es nicht, die Waren werden auch ja nicht versteigert, sondern das sind alles reine Gewinnpreise. Die ersten 5 bekommen in diesem Sinne ein Geschenk. Hier muss niemand etwas bezahlen. Um diesem Thema abzuschließen, Geld allein macht nicht glücklich und ich habe genug davon, also warum nicht in einem schönem Spiel etwas verschenken. Nur einfach so etwas verschenken, war mir einfach zu langweilig.
Die Resonanz war anfangs ganz in Ordnung. Am 1. Tag waren es mit ein wenig Werbung schon 20 Leute. Das war das Doppelte vom ersten Spiel. Das hat mich natürlich sehr gefreut. Danach kam mir die Idee, die Leute direkt anzuschreiben. War zwar mit Arbeit verbunden, aber hatte eine sehr positive Resonanz gehabt. Insgesamt wurden es dann doch 89 Mitspieler, was natürlich der Hammer ist.
Ich werde auf jeden Fall, demnächst ein weiteres Spiel starten. Zum Abschluss möchte ich Yaand für seine Unterstützung danken.
Und die Mitspieler danken sicher für das nette Spiel. (MH)