Archiv Februar, 2010

8
Feb

Verirrt

   Von: Maddie Hayes in In eigener Sache

Leider muss auch in dieser Woche aus gegebenem Anlass (die stellvertretende Chefredakteurin hat sich bei der Suche nach den verschwundenen Redakteurinnen hoffnungslos verirrt) das Würfeln der Preise des Botenrätsels auf dem Markt bis auf weiteres verschoben werden. Die richtigen Lösungen sandten ein: Krissi, Corbie, billa, Sellina. Die Gewinnerinnen werden schnellstmöglichst ermittelt werden.

8
Feb

Schnappschuss 44

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Kaum waren die ersten Schlaglöcher in Trent wieder aufgetaucht, als sich auch schon eine vorwitzige Bürgerin aufmachte, eine Schlaglochbegrüßungsfeier zu starten. Ob es sich bei der in diesem zugegeben nicht gerade kleinen Schlagloch kopfüber steckenden Person allerdings um eben jene Bürgerin oder die, die kurz darauf versuchte, die von der Feier übrig gebliebenen Blumen aufzuheben handelt, mag ein jeder selber herauszufinden.schlaglochfallschnappschuss

Wie gewiss einige von Euch mitbekommen haben darf Corotica heute ausnahmsweise einmal nicht am Schreibtisch sitzen und die Feder gekonnt über das Papier gleiten lassen, sondern ihren Artikel draußen, sozusagen „Vor Ort“ für Euch schreiben. Grund dafür ist ein geheimnisvoller Liebesbrief, welchen sie auf ihrem Platz in der Redax gefunden hat. Mit neuen Kleidern, einem großen Lächeln im Gesicht und ihren Schreibutensilien machte sie sich voller Vorfreude auf das bevorstehende Rendez-vous auf den Weg zum Meeresufer, um dort auf ihren mysteriösen Verehrer zu warten.

Seid gegrüße werte Leserinnen und Leser!

Corotica schaut sich ein bisschen nervös um, als würde sie auf jemanden warten.

In der letzten Ausgabe berichtete ich Euch von dem mysteriösen Entführungsfall meiner sehr geschätzten Kollegin und Freundin BiestyBird und dem ebenso seltsamen Verschwinden der Eier, weshalb ich mich auch in der nun vergangenen Woche trotz eines mulmigen Gefühles aufgemacht habe, um nach Eien zu suchen. Obwohl der schwarze Reiter schon lang nicht mehr gesehen wurde, waren in den Gelegen des Federviehs nicht ein einziges Ei zu finden. Es muss also eine andere Ursache dafür geben, doch mein intensives Beobachten der Hühner blieb erfolglos.

Erneut blickt Corotica von ihrem Pergament auf, meint, ein Geräusch vernommen zu haben  und schaut sich um, doch sie kann niemanden erblicken

Ein wenig gekränkt auf Grund der Tatsache schlenderte ich wieder zurück nach Trent. Vielleicht wusste der Professor ja Rat, schließlich besitzt er zu fast jedem Thema ein….

Ein langer Tintenstrich zieht sich über das Papier und die goldene Feder kullert in den Sand…

8
Feb

Symbole

   Von: BiestyBird in Rätsel

Die Lösung des letzten Rätsels lautete Rotes Mieder. Aus vier von vier richtigen Einsendungen wurden folgende Gewinner ausgewürfelt:

1.Platz:

2.Platz:

3.Platz:

Die Redaktion gratuliert den Gewinnern herzlichst.

Und hier ein Simkea-Symbol-Rätsel:

Symbolräsel_080210

Hinter jedem Bild steht eine Zahl. Löst die Rechnung und sortiert die Anfangsbuchstaben von 1 bis 9. Ein Lösungsbeispiel findet ihr hier.

Schickt die Lösung und euren INGAME Namen  an: leser@trenter-bote.de, oder ingame an BiestyBird.
Sollten mehrere richtige Lösungen eintreffen, entscheiden die Würfel.

Einsendeschluss ist Freitag, 12.Februar 2010
Redaktionsangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Viel Spaß!!!

8
Feb

Neue Vermisste und alte Wiedergefundene

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft,
wer in der vergangenen Woche in Trent weilte, wird es schon bemerkt haben, vielleicht auch schmerzlich erleben dürfen, die Schlaglöcher sind wieder aufgetaucht. Wer auch immer das Trenter Pflaster erneuerte, er war das Geld nicht wert. Schon gellen wieder spitze Schreie und wüste Flüche durch die Gassen,so dass die Bürger erneut sich gezwungen sehen, dass Problem eigenständig zu lösen und die Schlaglöcher selbst zu stopfen. Read the rest of this entry »

8
Feb

Das modefeindliche Wildnisleben

   Von: Vishvadika in Schlagzeilen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

bereits in den vorangegangenen Wochen habe ich Euch von den alltäglichen Erschwernissen aus der Welt einer schwangeren Simkeanerin berichtet. Heute möchte ich Euer Gehör für die vielen Hilfeschreie meiner Kolleginnen sensibilisieren, die dieser Tage im Umland, im Wald und auch im fernsten Wüstenwinkel erschallen: Simkeanische Frauen sind eindeutig von Anmut, Eleganz und Charme begünstigt, jedoch wurden die meisten von ihnen sträflich missachtet, als es um praktikable Wildnis-Kleidung ging. Ein samtener, roter Umhang ist gut und schön – doch wer säubert einen solchen nach einem Umland-Spaziergang?! Wer klaubt mühselig Kletten, Heu, Gras, Ästchen und winziges Getier aus dem schweren Samtstoff? Und wer eilt einer Frau zur Hilfe, die auf der Pirsch nach einem Reh die Besinnung verlor, weil schnelles Rennen mit dem Tragen einer kleidsamen Corsage nicht zu vereinbaren ist? Vor allem aber: Wo ist der Gentleman, wenn eine Dame im Wald mit ihrem strahlenden Heiligenschein an den Baumkronen hängen bleibt?

Die Trenter Frau von heute ist recht hilflos, wagt sie sich einmal in das Dickicht der Wälder. Ich selbst probe derzeit im Selbstversuch das Überleben jenseits der modischen Zivilisation. Es ist anstrengend und kräftezehrend, soviel sei versichert.

Neben oben erwähnten Erschwernissen kommt hinzu, dass simkeanische Kleider nicht gerade leichtgewichtig sind, Ersatz auf längeren Reisen aber unerlässlich ist – ihr seht das Dilemma. So werde ich, apellierend an die simkeanische Regierung, weiter meine Selbsterfahrungen sammeln und mich wohl oder übel vorerst mit meiner misslichen Lage abfinden – in der Hoffnung, dass es dem Rat von Simkea gelingen möge, leichtere, robustere und pflegeleichterere Kleidung zu schaffen.

Eure
Vish