Archiv November, 2009

Als am Sonntag, zu früher Stunde, der allseits beliebte MasterX den Marktplatz betrat, wusste jeder, der ihn schon ein wenig länger kannte, was sein „Hmmm…“ zu bedeuten hatte, das kurz darauf erklang.
Mit neugierigen Blicken harten die Anwesenden aus, um die zu erwartenden Veränderungen zu begrüßen. Nach einigen Probewürfen schleimte, ja, schleimte der ehrenwerte MasterX den etwas überraschten und auf seltsame Weise verjüngten IceT ein, der daraufhin bald ekelhaften, giftgrünen SpukE-igen Schleim verlor.

SpukEi

Die darauf entstandene Panik lässt sich nur schwer wiedergeben, war doch den Meisten die erst kürzlich erfolgreich bekämpfte Erkältungspandemie noch gut im Gedächtnis.
Viele der anwesenden Marktplatzbewohner sprangen in ihre Verkaufsstände und gewährten den Hilfesuchenden Einlass, die sich schnell auf den schmalen Standauslagen, wie verschreckte Hühner dicht aneinander drängelten. Beherzte Standbesitzer, wie die ehrenwerte Dame Vishvadika, begannen sofort, die Ritzen ihres Marktstandes mit Lappen und anderen Stoffen zu verstopfen, um der grünen Glibbermasse Einhalt zu gewähren. Als bereits der ganze Marktplatz im grünen Schleim zu ertrinken drohte, erklärte IceT, dass der Spuk nun vorbei sei, und die Marktplatzbewohner schauten, den nur langsam wieder verschwindenden, giftgrünen SpukE-igen Schleim hinterher.
spuke01Als nur noch wenige Reste verblieben waren, kam die stellvertretende Redakteurin des Trenter Boten auf den Platz. Nach einer kurzen Phase der Verwunderung wurde das ganze Ausmaß des giftgrünen SpukE-igen Schleims bekannt. Die Gewinner des SpukEi-Wettlaufens hatten diese glibbrige Masse als Preis in ihren Rucksack gesteckt bekommen, mit dem sie nun wahllos die Leute damit bewerfen können.

SpukEi_

Die ehrenwerte Miss Hayes suchte sich sogleich den edlen Spender der Geschenk als erstes Opfer aus. Doch seltsamerweise, schien es bei MasterX nicht zu den bereits beobachteten Auswirkungenzu kommen. Also,wer wäre darüber verwundert, erkorte Maddie Hayes den jugendlichen IceT als ihr zweites Opfer aus. Und wieder watete IceT in seiner eigenen Schleimspur, um gleich eine Weitere zu legen. Der völlig überrascht dazukommende Nicol Bolas wurde alsbald ihr nächstes Opfer und die beiden Herren verloren, wie um die Wette laufend, giftgrünen SpukE-igen Schleim.
So sei ein jeder Bürger von Simkea gewarnt, denn wie man der Gewinnerliste entnehmen kann, werden wohl in nächster Zeit einige Zeitgenossen mit diesem giftgrünen SpukE-igen Schleim um sich werfen.

23
Nov

Mode zum Klang der Hochzeitsglocken

   Von: Vishvadika in Schlagzeilen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe möchte ich Euch Mode passend zu einem der schönsten Tage des Lebens präsentieren: Hochzeitsmode für jedermann. Dies geschieht, wie Ihr sicher schon richtig vermuten konntet, aus aktuellem Anlass. Der beliebte Barde Lodrakan hat am Meeresstrand um die Hand der schönen Maid Moonstone angehalten. Damit wir alle in der richtigen Garderobe zu dieser Zeremonie erscheinen, berichte ich heute exklusiv über diese Art der Festtagsmode.

Brautmode - ganz in weiß

Brautmode - ganz in weiß

..und der Schmuck

...und der passende Schmuck

Die Braut: Natürlich und traditionell geht die Braut in weißer Tunika und Rock, kombiniert mit einem weißen Umhang. Wer es edel möchte, schmückt sich zu diesem Anlass mit einer weißen Perlenkette und trägt dazu Gold- oder Platinschmuck. Natürlichere, einfachere Bräute bevorzugen hier Blumenketten – und kränze, um ihre Verbundenheit mit der Natur auszudrücken. Hier eignen sich dann auch Geta als Schuhwerk – sie klackern herrlich beim wilden Hochzeitstanz.

hemd_schwarz01

Bräutigam im Anzug

Der Bräutigam:Er geht klassisch in schwarzer Robe, trägt dazu allenfalls einen dezenten Schmuck und feine Lederschuhe. Er sollte nicht mit Keule und Werzeugen zum Altar treten. Liebe Männerwelt, bereitet Euch auf diesen Tag vor. Die Braut soll doch nicht noch den Fischmüll aus Eurem Umhang fischen müssen, oder?
Und: Weniger ist mehr!

Gäste, die fröhliche Stimmung verbreiten.

Gäste, die fröhliche Stimmung verbreiten.

Die Gäste: Als Gast auf so einer Feierlichkeit ist man zu einem gewissen Maß an Manierlichkeit nahezu verpflichtet. In lumpiger Kleidung oder gar nackend sollte hier auch der Ärmste nicht erscheinen – es könnte für Aufruhr sorgen. Darum: wählt frohe, leuchtende Farben zu diesem Ereignis, weiß sollte der Braut vorbehalten sein und der Schmuck sollte dezent gewählt werden. Männer dürfen sich gern am Dresscode des Bräutigams orientieren – oder auch farbige Gewandungen wählen.

Der Trenter Trendkompass

Welche Farbe wählt Ihr, wenn Ihr auf eine Hochzeit eingeladen seid?

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22
Nov

Schnappschuss 33

   Von: MasterX in Schnappschuss

Was für ein Schleimer! So oder so ähnlich dachte wohl so Mancher bei diesem Anblick…
schleim

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

juckt auch Euch die Nase? Fühlt auch Ihr Euch kränklich und schlapp? Ist das Niesen Euer ständiger Begleiter?
Dann seid wohl auch Ihr an der allseits bekannten Wintergrippe erkrankt. Herzlichen Glückwunsch! Die Erkältungswelle ist dieser Tage schier zum Tsunami geworden: Hunderte Simkeaner erkrankten, zum Teil schwer, an der unangenehmen Wintergrippe. Da fragt man sich:

Wie schaffen es einzelne Personen, sich gegen die hartnäckige Erkältung zu immunisieren?

Hier ist die Lösung zur Stärkung und Unterstützung der simkeanischen Abwehrkräfte:

Diese Dinge schützen perfekt vor furchteinflößenden Erregern.

Diese Dinge schützen perfekt vor furchteinflößenden Erregern.

1. Der Ring der Nekromantie soll angeblich nicht nur Durchhaltevermögen und seltsame Vorlieben symbolisieren, sondern auch die Gesundheit des Ringträgers ein wenig unterstützen. Man munkelt, er wirke wie ein zusätzliches, wärmendes Unterhemd.
2. Wollene Stoffhosen und -röcke sind ebenfalls – besonders in Kombination mit dem passenden Oberteil – sehr wirksam wenn es um den Schutz des höchsten Guts, der Gesundheit, geht.

3. Kuschelige Umhänge lassen unliebsame Grippeviren und Erkältungsbakterien wie an einem Schutzschild abprallen. In schönen Farben muntern sie zudem an trostlosen Tagen die Menschen ein wenig auf – gut gelaunt ist man per se seltener krank. Wahrlich famos, dieses Hexenwerk der Webkunst, oder?
4. Gutes Schuhwerk aus Leder ist kleidsam und hält die Füße auch zur kalten Jahreszeit warm und trocken. Wie schon Großmutter wusste: Sind die Füße warm, ist der Körper gesund.
5. Lederne Handschuhe sind edel, exklusiv und elegant. Sie trumpfen aber noch in anderer Weise auf: Sie schützen die Hände, auch vor ekligen Erregern.

Wer dies alles trägt und dennoch erkrankt, dem rate ich zu den besonderen Geheimtipps der letzten Saison: Wie wäre es mit einem noch wärmeren Umhang aus Tierfell? Oder einem dicken Rock aus Schafsfell? Solch Bollwerke der Wärme müssen doch sicher die Krankheit aussperren und uns wohlig-warm einlullen.
Warum eigentlich haben unsere fleißigen Lederer nicht noch weitere Beweise ihres Könnens geschaffen? Warum nur Bein und Schultern mit weichem Fell bedecken? Wieso schützen wir nicht unsere Köpfe und Füße? Warum haben wir keine Pelzhüte oder Fellstiefel? Dieser Frage wollte ich heute mit Euch nachgehen:

Der Trenter Trendkompass

Welch schützende Lederkleidung würdet Ihr Euch zum Schutze vor klirrender Kälte wünschen?

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16
Nov

Wörter suchen

   Von: BiestyBird in Rätsel

Leider kam für das letzte Rätsel keine richtige Lösung an, die wäre gewesen: EFCHGDBAI.

Maddie Hayes hat dies mit Freuden vernommen….

Nun versucht euch an diesem Neuen:

suchrätsel

Findet 12 Simkea- Begriffe und bildet aus den Anfangsbuchstaben das Lösungswort. Es beginnt mit einem A.

Schickt die Lösung bis auf weiteres Ingame an BiestyBird.
Sollten mehrere richtige Lösungen eintreffen, entscheiden die Würfel. Einsendeschluss ist Freitag, 20. November 2009
Redaktionsangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Viel Glück!!!

16
Nov

Der Schlüssel zum Eigenheim

   Von: DickeFee in Schlagzeilen

 

Der Weg zum eigenen Haus ist beschwerlicher als so manch einer es sich vorgestellt hat.
Suchend wanderten schon viele durch die Gassen Trents, um den ziellos umherwandernden Bob doch endlich um eine seiner nicht grade günstigen Bauurkunden zu erleichtern.
Nachdem der Geldbeutel nun bedeutend leichter ist, man das gewünschte Dokument aber in den Händen hält könnte die Odyssee nun ein Ende haben, aber weit gefehlt.
Nun beginnt die Suche nach dem passenden Platz und die Nachbarschaft. Immerhin möchte man auch in 10 Jahren noch in derselben Gasse wohnen, ohne Streit mit den Nachbarn zu bekommen. Da es der Gassen viele gibt, in unserer schönen Stadt Trent fällt die Wahl nicht grade leicht, aber auch der unentschlossenste, angehende Hausbesitzer wird sich irgendwann entscheiden.
Die Wahl des Bauplatzes ist gefallen und schon fangen die Probleme an. Da müssen Holzbretter, Nägel, Holz und Schilfrohr zur Baustelle geschleppt werden.
Das Haus sollte einen Eingang und somit eine Tür besitzen und damit das eigene Haus nicht von unerwünschten Bewohnern besetzt wird, ist auch das passende Vorhängeschloss unerlässlich.
Wenn sich im Geldbeutel des angehenden Hausherren immer noch einige wenige Dukaten befinden, dann wird es die Schmiede und Seiler freuen, denn ohne Hammer, Säge und Seile wird auch das beste Haus nicht halten. Nun heißt es nur noch eine Menge Schweiß investieren und schon hält man den Schlüssel zum Eigenheim in seiner Hand. Wie viele Eigentümer haben wohl schon geflucht, angesichts der Blasen an ihren Händen? Wie viele konnten es sich wohl leisten andere an ihren Häusern hämmern und sägen zu lassen?

Das Haus ist fertig, das Projekt beendet und wer immer noch Kraft und Dukaten besitzt kann nun beginnen sein Haus auszubauen.

Im nächsten Thema: Das Haus, ein Heim für den Besitzer?