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Nov

Le Doctore Yaand

   Posted by: Takezu   in Bürger hautnah

Mae Govannen geneigte Leser,
diese Woche fand sich unser lieber Le Doctore Yaand bei mir ein zum Gespräch.

Von seiner Herkunft weiß er nicht mehr viel, nur das ihn eine Frau in einen Weidenkorb gebettet auf dem Adorafluß treibend fand. Sie zog ihn im Wald auf und erzog ihn bis ins Erwachsenenalter. Dann schickte sie ihn durch das Portal auf das er seinen eigenen Weg fände. Er habe sich immer gewundert warum er Sehnsucht nach frisch geschnittenen Weidenruten hätte, durch die erinnerung an diese Begebenheit wusste er es nun wieder. Seine Aufnahme beschrieb er mit dem Wort wunderbar. Vom Handwerk fasziniert und Magisch angezogen, habe ihn der werte Bürger Bowen unter seine Fittiche genommen und ausgebildet. Seine Berufung schien es habe er damit gefunden doch, er verriet mir dass er sich nicht auf eines festlegen wollte. Er suche die Herausforderung immer wieder was Neues und Interessantes zu lernen. Und er sei der Meinung dass man sich auf seinem Wege nicht beirren lassen sollte. Jeder könne hier seinen Platz finden. Die Anekdote zu seinem Spitznamen, Le Doctore, verriet er mir ebenfalls und auch sie soll hier genannt werden: „Die Kräuterhexe Guinevere hatte diverse Probleme mit dem Haltungsapparat. Ich war frisch ausgebildeter Meisterschlachter und mit Haltungsschäden kannte ich mich aus. Da war es ein Klacks, eine Hüftoperation zur Verbesserung des Skeletttaren Vorbewegungsablaufs beizutragen.“ Der Ruf der erste Chirurg Simkeas zu sein eilte ihm seither voraus, bemerkte er seufzend. Diese Lande mache in seinen Augen die Tatsache besonders, das es sich jeden Tag aufs Neue lohnt die Augen zu öffnen, weil man etwas neues entdecken oder an alten Bürgern auch ganz neue Seiten entdecken und wertschätze könnte. Was ihm jedoch sehr missfalle ist die Tatsache das grade die Schmiede und Handwerker Trents meinen sie müssten sich wegen ihrer Waren verstecken und sie weit unter dem was sie wert sind verkaufen. Er möchte die Schmiede daran erinnern dass Ihre Waren sehr Wertvoll für Trent sind, wäre doch ohne sie vieles zum Scheiteren verurteilt. Und er hoffe dass sie sich besinnen würden und Ihre Waren zu ihrem wirklichem Wert veräußern würden. Sie sollen stolz sein auf ihre Arbeit. Unseren Neubürgern würde er gerne raten, „nichts zu überstürzen. Alles hat seine Zeit und man kann sich immer frei entscheiden.“ Und seine Schlussworte an die Bürger waren, „da gilt auch mein Dank besonders an Keldan, Flachzange und all diejenigen die immer Pate waren für neu angekommene Bürger. Achtet einander und gebt das was ihr selbst an Unterstützung erhalten habt weiter.“

Dem schließe ich mich zu gern an
In diesem Sinne Cuio Annan
Euer Takezu

This entry was posted on Montag, November 22nd, 2010 at 11:12 and is filed under Bürger hautnah. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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