Das kleine Halloween Hu ist gerade dabei, die Zeit an der Uhr umzustellen.
Ups, da ist wohl was falsch gelaufen.
(Ratti)
(Ratti)
Zutaten:
3 Kohlrabi
800 g Kartoffeln
geriebene Muskatnuß
250 g Schlagsahne
Butter, Salz, Pfeffer
Reibekäse
Zubereitung:
Kartoffeln und Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Eine Gratinform mit Butter einfetten und die Scheiben abwechselnd in die Form schichten. Die Sahne mit den Gewürzen mischen und über das Gemüse gießen. Die Form mit Alufolie abgedeckt bei 175 Grad 45 Minuten in den Ofen stellen. Nach 30 Minuten die Folie entfernen und den Käse über das Gratin streuen.
Dazu passen Schweinesteaks.
(Lady Sharina)
Aus China
(Lady Sharina)
in dieser Woche findet Ihr im Boten wieder einige unterhaltsame Geschichten aus der Rubrik Klatsch und Tratsch – natürlich mit unserem zwergischen Boten-Dauergast, aber auch mit Menschen, Hasen, Katzen und sonstigen liebgewonnenen Zeitgenossen, die dafür sorgen, dass es in Trent und Umgebung nie langweilig wird.
Darüber hinaus gibt es diesmal wieder ein leckeres Rezept in der Rubrik „Kulinarisches“, ein Katzenlied, das glatt zum Ohrwurm werden könnte und einen sehr niedlichen Schnappschuss.
Wie immer noch der Aufruf: Wer Zeit und Lust hat, darf uns gerne „Futter“ für den Boten liefern. Aktuell zehren wir neben den frischen Artikeln noch ein kleines bisschen von Beiträgen aus der jüngeren Vergangenheit, aber das Polster wird dünner. Also ran an die Feder!
Und nun viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche!
Eure Amalthea
Ein entspannter Tag neigt sich so langsam dem Ende zu. Die Bürger, die sich in Trent aufhalten, brechen so langsam auf zum Sportplatz für die große Party, die seit Tagen angekündigt ist. Und um den Sportplatz zu erreichen, muss man einige Hürden überwinden. Da wären andere Bürger, die vor einem laufen, Tiere, die den Weg auf einmal versperren und man einen kleinen Umweg laufen muss – und natürlich Schlaglöcher. Die dürfen in Trent nicht fehlen. So auch heute. Und eines dieser Schlaglöcher befindet sich auf dem engen Weg Richtung Sportplatz. Die meisten Bürger sehen dieses Schlagloch rechtzeitig und können darüber springen. Doch nicht jedem gelingt das und so fällt doch immer wieder jemand in dieses Schlagloch hinein.
Wir kennen es alle: Wir konzentrieren uns auf unsere Arbeit oder unterhalten uns. Und dann auf einmal hören wir ein lautes Fluchen und wir wissen: Da ist wieder jemand in ein Schlagloch gefallen. So erging es am Sonntag auch Erian, der das Schlagloch näher betrachten durfte.
Fassen wir nochmal zusammen: Bisher ist nur Erian über das Loch gestolpert, der Rest hat den Sprung über das Loch geschafft. Die Steine liegen bereits im Loch und der Sand ist unterwegs. Da denkt man doch: Gleich ist das Loch gestopft und keiner fällt mehr rein. Falsch! Denn solange der Sand nicht da ist, können immer noch Leute in das Loch fallen. Und dieses Mal erwischt es Karana. Auch bei Karana ist Nyarla Thotep sofort anwesend und zieht den Waschbären aus dem Loch.
“Ich wollte gerade in meinen Tuchbeutel etwas hineinpacken und das System meinte… die Mengenkapazität reicht dafür nicht aus. Nach dem Zusammenrechnen komme ich auf 244. Kann es sein, dass mehr als 250 zusammen nicht reinpassen? Von einer Sorte, dachte ich nur…”, grübelt Hoppsy laut und auch genau an diesem Punkt beginnt diese Geschichte.