Archiv September, 2018

18
Sep

Spruch der Woche

   Von: Lady Sharina in Geschichten, Gedichte und Musikalisches

 

Suche nicht das Abenteuer, aber gehe ihm nicht aus dem Weg.

Fernöstliche Weisheit

(Lady Sharina)

11
Sep

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

noch nicht weiss ob sie schmunzelt oder irritiert sein soll über die aktuellen Beiträge, sich deswegen erstmal zügig verabschiedet und das noch einmal genauer studiert ;O).

Euch viel Spass beim Lesen und einen schönen Wochenstart.

Eure Cali

11
Sep

Drachengeschichte

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

 

Die Autorin hat wie so viele fleißig in die große Baustelle geliefert und sich dann als Belohnung ein kleinen Drachen geholt. Dieser ist recht frech und so ergab sich folgene Geschichte.

Wanderer gähnt gewaltig und stemmt sich aus dem Liegestuhl.

Lady Sharina: „Duckt sich, weil Drachi schimpfend Angriffe auf sie fliegt“
Lady Sharina: Kusch! Hab doch nicht gesehen das du in dem Baum geschlafen hast!
Wanderer: *guckt neugierig*“ wasnloss?“
Lady Sharina: „Frisur wieder in Ordnung bring“
Lady Sharina: „Mein kleiner Drache hat im Baum geschlafen und den hab ich umgehauen“ „erklär“
Wanderer: „Au weia! Gut das son Drache Flügel hat! IS das nen kleines vom ollen Louhi?“
Louhi: „Ich hab nicht in deinem Baum geschlafen!“
Lady Sharina:“ ^^ Glaub nicht das der von Louhi ist.“
Wanderer: *lach* „Heje Louhi^^ ist das dein kleins?“ *grinst*
Louhi: „Mom ich schau mal!“
Wanderer schaufelt nen bischen Sand in der Zwischenzeit.
Lady Sharina: „Frech ist er jedenfalls genauso wie du, Louhi!“
Louhi: „Nein das ist nicht mein kleiner^^.“
Wanderer: „Sieht auch viel wilder aus als du“ *findet*

(Lady Sharina)

11
Sep

Arbeitsorte…

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

es war so ein Tag wie unzählige andere. Früh noch, viele klangen verschlafen. Hier und da wurde sich noch in die Federn gekuschelt. Aber halt, eigentlich müssen wir früher anfangen. Noch früher, so ein paar Tage.
Der aufmerksame Leser des Boten und Lauscher am Markt und Lager und so weiß sicher, des Halberlings sehnlichster Wunsch ist es, ein behorntes Weiblein, namentlich Ällin, zu einem Stell-dich-ein, genannt Picknick auszuführen. Er versprach hierfür vielerlei Freuden, wie gutes Essen, tolle Landschaft, Massagen und kundige Finger.
Die umworbene Dame ihrerseits hatte immer eine Ausrede parat wie es sich geziemt. Von vieler Arbeit wurde gesprochen, von zu weit entfernt sein und vielem mehr. Es wurde überlegt den Killerhasen zum Schutze von Dame und Lämmchen anheuern. Der Zwerg seinerseits überlegte sich durch den Garten zu Ällin graben…Ach da könnte man Stunden erzählen. Vieles davon kann man im Boten nachlesen. Es bereiteten vielen viel Vergnügen, Ällin bei Ausreden erfinden zu helfen.. man gedachtete ihrer ja als liebreizendes reines Weibchen….
Nun aber hat es sich zugetragen, das Ällin von einem Picknick berichtete ohne den armen Zwerg mitzunehmen,. Welch Drama. Der Zwerg tobte und lamentierte, war furchtbar enttäuscht, mutmaßte sie habe sich einen anderen Verehrer mitgenommen, die Zaungäste schmunzelten. Aber da der Zwerg in seiner Dement(ierei)…….also man überlegte, er vergesse es sicher schnell …..und alles ist wieder wie gewohnt. Er betonte noch, dass er nicht der Heini (genau genommen das Stilzchen…jenes Zwerglein, das schimpfend und tobend ums Feuer springt) sei, sondern der/die/das Mondstein. Was auch immer ein Mondstein mit einem hüpfenden und zedernden Zwerg zu tun haben mag.
So weit so gut, so wie immer. Doch dann erzählte das behornte Weiblein von ihrer Arbeit. Es begann damit, das Ällin berichtete, sie liege mit einem oder mehreren Ferkel im Bett. Nun ja, die einen kuscheln im Schlaf mit Hund oder Mietze, andere mit einem Berg Knochen, sie halt mit einem Schweinchen. Noch war unsere Welt völlig in Ordnung.
Doch dann sagte die Dame allen ernstes: Das war ein Arbeitsessen^^
Wie bitte??? Ein Federbällchen namens Nina fiel fast in Ohnmacht von der Kunde, ein trotz angetrunkenen Zustand lauschende Samuela (jene, die dem Zwerg Ällin handlich verschnürt lieferten sollte, aber das ist eine andere Geschichte) verschlug es glatt die Sprache. Arbeitsfrühstück mit einem oder mehrere….. Ferkel……. Wir sahen uns einigermaßen fassungslos an. Hakten nach, mehrfach, aber Ällin blieb grinsend dabei. Arbeitsessen. ARBEITSESSEN im BETT!!!! Wir nennen es auch Ferkeleien…..
Unser Zwerg kam kurz während der Worte ums Eck, ich würde schwören, er wurde ganz blass, und ward seit jenem Tage kaum noch gesehen. Offenbar muss der arme Kerl das erst einmal verdauen. Zugegeben, vieles hätte man ja erwartet, aber solcherlei von dem jungen horntragenden Frauenzimmer nicht gerade…..
So vergingen wieder die Tage, man beruhigte sich, nur der Halberling war still und leise, nur kurz schnell über den Markt huschend zu sehen, keinen Rock betrachtend. Ob wir wetten sollten wie lange das anhält?

(Ich möchte noch darauf hinweisen, daß im Mittelalter die Bezeichnung „Weib“ ein ganz normaler Ausdruck für eine Frau war, und nichts mit Abwertung zu hat. Aber rollenspielversierte Menschen wissen das sicher ^^)

(Taraxa)

11
Sep

Sommerrezept (3)- Gurkensuppe

   Von: Lady Sharina in Kulinarisches Simkea

 

Heute eine Gurkensuppe von

Ranthoron:

Mengenangaben habe ich leider keine :-/
Große Gurken (ich hab 3für eine person gebraucht) vierteln, nach Geschmack schälen, Kerngehäuse auslöffeln und die Gurken kleinschneiden.
Zwiebeln fein hacken und in Butter anrösten.
Gurken hinzufügen und schmoren lassen.
Mit Gemüsebrühe ablöschen und 10-15 Minuten köcheln lassen.
Mit Pfeffer, Salz, Ingwer, Chili und Dill abschmecken und mit etwas Mehl abbinden.
Abkühlen lassen und kalt servieren.

Guten Hunger

(Lady Sharina)

 

11
Sep

Spruch der Woche

   Von: Lady Sharina in Geschichten, Gedichte und Musikalisches

 

Willst du mit mir hausen,
So laß die Bestie draußen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

 

(Lady Sharina)

4
Sep

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

da hat man mal eine Woche einen kreativen Leerlauf und schon trudeln die Inspirationen ein. Wir stellen erfreut fest, dass in Trent noch mehr Autoren versteckt sind. Mutig haben sie sich nun an die Öffentlichkeit gewagt.

Mutig schein auch ich zu sein, wenn ich morgens die Redaktion betrete. Kursieren doch derzeit einige Gerüchte, über die dort arbeitenden Schreiberlinge und ihre Leichen *Zwicker erstmal wieder zurechtrücken muss*

also Euch wieder viel Spass beim Lesen und einen schönen Wochenstart,

Eure Cali