Archiv Mai, 2018

15
Mai

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

jetzt ist es so weit, wieder verlässt ein lieb gewonnenes Wesen Simkea. Unsere liebe Katze hat sich dieser Tage verabschiedet. Ist es nicht so schon ein großer Verlust, hat dieses Wesen doch immer alle lieb und nett und zuvorkommend behandelt, als auch das große Rätselraten nach Simkea gebracht.

Ist es natürlich für den Boten ein noch  viel größerer Verlust. Wie gerne haben wir Ihre Geschichten gelesen und Rätsel gelöst. Wie eifrig war sie beim Schreiben und hat so viele viele Ausgaben gefüllt.

Auch ich wünsche dem kleinen Wesen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg.

Nicht zu vergessen ist natürlich das aktuelle Team vom Boten. Welches auch diese Woche wieder die Schreibfedern hat glühen lassen, um Euch eine schöne neue Ausgabe zu bescheren.

Viel Spaß beim Lesen also und einen schönen Wochenstart.

Eure Cali

15
Mai

Katzes Abschied von Simkea

   Von: Alexa Viator in Feiern und Events

Samstag, der 5. Mai des Jahres 2018, war ein trauriger Tag. Ein beliebter Bewohner von Simkea feierte seinen Abschied. Er, nein, besser gesagt sie, hatte vor, Simkea für immer zu verlassen. Diese Bewohnerin, von der ich hier schreibe, heißt Katze. Viele kannten sie von Anfang an, als sie vor knapp vier Jahren das erste mal die Portalinsel betrat und auch viele andere haben sie im Laufe dieser vier Jahre hier kennengelernt.

Schon vor einer Woche kündigte sie ihren Abschied von unserem schönen Simkea an. Doch sie wollte uns nicht einfach so verlassen. Daher gibt sie heute ihre letzte Feier. Ihre Verabschiedungsfeier am Schlachthaus.

Der Beginn der Feier war mit 16 Uhr angegeben, doch schon um die Mittagszeit begann Katze mit ihren Vorbereitungen, und auch die ersten Gäste erschienen schon.

„Es ist schade für Simkea, aber Katze geht neue Welten erforschen … ich wünsch dir viel Spaß und vor allem Glück dabei“, sagte Madanja traurig zu Katze, als sie am Schlachthaus erschien.

„Und wenn keine Welt so schön ist wie Simkea, dann findest du deinen Weg auch zurück. Da bin ich sicher“, sagte sie weiter.

„Danke, Anja“, bedankte sich Katze herzlich.

„Man muss ja auch nicht nur jammern, ist ja ne Abschiedsparty und keine Beerdigung“, sagte Anja grinsend.

„Da bin ich auch sicher“, sagte Klamdor nickend.

„Kann man mit einer Axt schlachten?“, fragte Klamdor neugierig, als er zur Schlachtbank schaute.

„Sili, geh dich zur Feier des Tages waschen“, wies Taraxa Sililord auf seinen Geruch hin.

„Wenn ich waschen würde, bin nicht ich selbs“, sagte Sililord grinsend.

„Etwas zum üben“, sagte Katze und legte eine Schale voll mit Kirschen auf den Boden. Die ersten Gäste griffen nach jeweils einer Kirsche und fingen an, die Kerne auszuspucken.

„Mal eine Frage Katze“, begann Chris der Siedler und schaute Katze neugierig an: „Was heißt Verabschiedung? Urlaub? Oder verlässt du Simkea ganz?“

„Diese Welt ganz verlassen“, antwortete Katze.

„Darf man fragen, wieso?“, fragte Chris weiter. Katze erklärte Chris daraufhin, dass sie in einer anderen Welt gebraucht wird und sie in dieser neuen Welt viel lernen muss.

Nach und nach kamen immer mehr Gäste und dann pünktlich um 16 Uhr kündigte Katze die Feier mit einem Feuerwerk an, das in ganz Simkea zu sehen war. Auch stellte sie eine Dämmerwälder Kirschtorte für die Gäste auf.

„Ist das Buffett eröffnet?“, fragte Chris der Siedler ungeduldig.

„Aber nicht zu viel futtern, ich mag mit Kirschkernspucken anfangen“, lachte Katze.

„Essen“, rief Sililord freudig und nahm sich ein Käferomelett.

„Muss ich mir Gedanken machen, dass ich gerade die Schlachtbank mit einem Buffettisch verwechselt habe?“, fragte Baldrin pfeifend.

„Ne, die hab ich grad geputzt“, sagte Taraxa.

„KirschkernWeitSpucken. Jeder darf einmal spucken“, rief Katze und die ersten nahmen sich schon eine Kirsche und fingen an, den Kern so weit wie möglich zu spucken. Der erste, der sich an die Ziellinie stellte, war Caileach Sevi Pocos und schaffte es, seinen Kern ganze 12,48 Meter weit zu spucken.

„Cail, nicht nach innen spucken“, sagte Taraxa lachend und spuckte als nächstes ihren Kern. Sie schaffte eindeutig mehr mit 18,17 Meter, während man Knorke Starkbier laut Husten hörte. Nach Taraxa war Baldrin dran, aber sein Kern flog nur 6,57 Meter weit.

„Immerhin nicht wieder verschluckt“, sagte Caileach.

„Es gewinnt die kürzeste Entfernung, oder?“, fragte Baldrin. Knorke Starkbier hatte mittlerweile mit dem Husten aufgehört und schaffte es, seinen Kern ganze 20,31 Meter weit zu spucken.

„Verschlucker dürfen nochmal“, sagte Katze.

„Hölle!“, staunte Knorke.

„Da war Druck hinter“, prahlte er. Doch Krissi übertraf Knorke mit 25,44 Meter, während Sililord es schaffte, seinen Kern zumindest 15,72 Meter weit zu spucken. Als nächstes versuchte ich es. Aber ich brachte es leider nur auf 7,37 Meter.

„Boa, Krissi hat irgendwie geschummelt. Guckt mal, ob da ein Propeller am Kern ist“, feixte Knorke, als er Krissis Kern weit hinter seinem liegen sah. Auch Katze versuchte sich am Spucken und schaffte 14,77 Meter. Doch Chris der Siedler schaffte mit 21,78 Meter deutlich mehr. Unangefochten blieb weiterhin Krissi.

„Hätte ich vorher nicht meine Spuck Kraft verbrauchen sollen“, lachte Sililord.

„Hier spuckts“, sagte Knorke.

„Mag noch jemand?“, fragte Katze und guckte sich um, ob noch jemand spucken möchte.

„Hab einmal gespuckt“, sagte Taraxa, während Katze schnell zum Lager rannte und nur Sekunden später wieder am Schlachthaus erschien. Anschließend gratulierte Katze Krissi und überreichte ihr ihren Gewinn.

„Gibts für´n zweiten Platz auch was?“, grinste Chris. Katze mochte uns Gästen keine Pause geben und sagte: „In Trent sind drei Zettel versteckt, die müsst ihr suchen.“

Im Laufe des Abends wurde noch viel gefeiert, gegessen und getrunken. Gewinnspiele kamen auch nicht zu kurz und auch einige besondere Gegenstände wurden versteigert. Die Erlöse von den Versteigerungen kamen dem Boten und auch dem Fußball zugute.

 

Liebe Katze, vielen Dank für die tollen vier Jahre mit dir! Wir alle, egal ob jung oder alt, werden dich vermissen. Hoffentlich sehen wir uns eines Tages wieder.

 

(Alexa Viator)

 

 

 

 

 

 

15
Mai

Die Grasbüschel Wanderung

   Von: Alexa Viator in Klatsch und Tratsch

Münze finden, Münze verstecken. Münze finden, Münze verstecken“, murmel ich so vor mir her, als ich während des Oster Events im Dämmerwald unterwegs war und ich mich auf der Suche nach leeren und vollen Grasbüscheln fand.

Münze Glatze, Münze Glatze“, sagt Gaius, der mich natürlich hörte.

Wo issen der Gradealer meines Vertrauens?“, fragt er.

Nicht hier“, antworte ich ihm.

Klingelingeling, Klingelingelin hier kommt der Eiermünze“, singt Gaius.

Nun lohnt sich ne Runde, hab einige versteckt“, gibt er mir den Tipp.

Ja, das lohnt sich. Einige hab ich auch schon gefunden“, sage ich fröhlich.

Ich brauch grad schon wieder neue Büschel“, lacht Maddie.

Ich auch“, sage ich suchend und Gaius nennt uns eine Position eines Büschels.

Besetzt, besetzt, besetzt … frei“, gehe ich die Grasbüschel entlang.

Und jetzt besetzt“, lege ich die Münze in den leeren Grasbüschel und Gaius lacht.

Ok, jetzt lauf ich halt gegen eure Richtung die Runde“, sagt Maddie.

Achtung Achtung … auf der A9 im Dämmerwald kommt Ihnen eine Falschläuferin entgegen. Bitte suchen Sie äußerst rechts und passen auf Ihre Münzen auf“, ruft Gaius durch den Wald und Maddie kichert leise.

Während Gaius einen besetzten Büschel zerstört – ach halt nein, heraus riss – drängelt sich Maddie an ihm vorbei.

Auf der A9 kann es zu Stau kommen. Bitte halten Sie die Mitte für Rettungsläufer frei“, rufe ich in den Wald, während Gaius gleichzeitig den Arm ausfährt und Maddie anhält.

Muss die Eiergasse freihalten“, sagt er und Maddie flucht auf, als sie in einen Büschel fällt und eine Münze verliert.

Es gab einen Zusammenstoß und eine Eiermünze ging Verloren. Bitte achten Sie auf Ihre Münzen“, rufe ich.

Vorsicht in Richtung Lorelei liegen mehrere Büschel auf der Suchbahn“, sagt Gaius.

Geisterlauf Ende. Mir wird schwindelig vom Verkehrtrumgelaufe“, sagt Maddie und macht auf der Lichtung eine Pause, wo sie ein kleines Picknick hervorholt.

Nahe Wanne-Ei-kell gibt’s nen Buschbrand“, sagt Gaius.

Die Laufbahn ist wieder frei. Achten Sie bitte nur noch darauf, keine Eiermünzen zu zertreten“, gebe ich Entwarnung.

Hab Ei putt gemacht“, sagt Maddie entschuldigend.

Warnung. Eier kaputt Macher sind unterwegs“, verbreite ich die nächste Warnung.

Das war bestimmt Freyas Geier! Der hat das sicher angepikselt“, sgt Maddie und zeigt auf Freya, die kurz vorher den Wald betrat.

Der frisst nur Hasen“, sagt Freya.

Sooo mal 10 Minuten Pause. Ich eier hier nur noch rum“, sagt Gaius und begibt sich zu Maddie auf die Lichtung, während Maddie schon auf dem Boden lag und sich dabei versuchte, dem Gras beim wachsen zuzuhören. Gaius hat mittlerweile angefangen, sich büschelweise Haare heraus zu reißen, in der Hoffnung, damit Münzen zu fangen. Ich gebe Gaius den Tipp, er solle doch lieber Grasbüschel auszureißen. Denn das tue weniger weh und gibt keine Glatze.

Maddie verharrte weiterhin platt auf dem Boden und ich sah, als ich an ihr vorbeilief, wie Addison und Werwurm sie komisch ansehen. Doch auf einmal, als ich fast weg war, springt sie wieder auf: „Neue Runde“, ruft sie mit neuer Energie.

Ein Wolf lungert neben einem Büschel“, meint er und Maddie schmeißt eine Münze in einen Büschel. Wir wissen leider nicht, ob es ein zufälliger Büschel war oder der neben dem Wolf. Ich aber warnte lieber die Läufer vor herumfliegenden Münzen.

Mittlerweile wurde am Blaubeerbusch Sililord gefunden.

Sili, wohnst du inzwischen am Busch?“, fragt Maddie, als sie am Blaubeerbusch ankommt und da zufällig ein Grasbüschel wächst.

Er ist der Blaubeerbusch“, lacht Gaius.

Blaubeerbuschwächter“, sage ich.

Oder wird zur Wurzel, die starrt schoon die ganze Zeit ihn an“, sagt Maddie grinsend.

Vielleicht wird er ja zum Büschel“, sagt Gaius und rennt zum Blaubeerbusch.

Ich werde das Gefühl nicht los, das wir das Gebiet zugemünzt haben“, murmelt Gaius.

Besser als gestern, da hab ich nur versucht, meine eigenen Münzen aus den Büscheln zu holen“, sagt Maddie.

Ja, ist zugemünzt“, stimme ich Gaius zu.

Ging mir auch so gestern“, stimmt Gaius Maddie zu.

Aber man findet noch den einen oder anderen freien Busch“, sage ich.

Voooogeeel“, ruft Gaius und deutet zum simkeanischen Papagei.

Der Papagei mag mich heute nicht“, ich wische mir den Vogelpups aus den Haaren.

Oh Vorsicht. Könnte sein, dass die dort gewachsen sind, wo der Werwurm grade … und der Kackvogel grade gedüngt haben“, warnt Maddie mich.

Ne, der Papagei kam nach meinem Befüllen dort an“, sage ich und beim nächsten Busch verfluche ich diese eine flüsternde Stimme, die immer erscheint, wenn ich eine Münze aus einem Busch holen möchte, die ich grade eben erst versteckt hab.

Aber die Flüsterer sind schon enorm bei unserem ganzen hin und her schmeißen und so. Das die sich so genau merken kann, wer denen was hat auf den Kopf fallen lassen“, findet Maddie.

Sili denkt bestimmt, wir sorgen uns um ihn, so oft wie wir da vorbeischauen“, sagt Gaius.

Also, in Gefahr ist er schon mal nicht mehr“, sage ich und beseitige die lauernde Wurzel.

Ooch, ich schau immer nur vorbei, weil ich schauen will, wann ihm das Gras aus der Tasche wächst“, lacht Maddie.

Ob ich ihm mal von dem Goblin vor dem Zugang befreie?“, fragt sie sich.

Hab ihm nun ein Ei versteckt“, sagt Gaius.

In sili?“, fragt Maddie lachend.

Neee vehement dementier“, sagt Gaius.

Hast ihn hübsch gemacht“, sagt sie.

Kooomm Büschel, Büschel, Büschel“, versucht Gaius einen Büschel mit einer Münze zu locken.

Juhu … wieder eins losgeworden“, jubelt Gaius.

Klappt doch“, freut sich Maddie.

Warnung: Maddie möchte gerne arme Grasbüschel verführen“, warne ich die Grasbüschel.

Heute back ich, morgen brau ich … ach ne, das war was anderes“, sagt sie.

Achtung, achtung, es wurden viele Männer Trends gesichtet, die sich als Grasbüschel tarnen“, warnt Gaius und Maddie lacht, dabei zieht sie ihr Handtuch vorsichtshalber etwas fester.

(Alexa Viator)

Aufgeregt bereitete Klamdor die erste Aufgabe vor. Er besorgte sich alle Materialien, die er für die Feuersteinaxt brauchte. An der Schmiede traf er auf Maddie und Linay, die ihn aufmunternd anlächelten und vorhatten, ihm bei dieser Aufgabe beizustehen und zu bezeugen, dass er die Feuersteinaxt geschmiedet hat. Natürlich ohne Hilfe.
Er legte alles bereit. Ein paar Lederstreifen, einen Feuerstein und einen Holzstab. Er nahm sein Werkzeug in die Hand und fing an, seine erste Feuersteinaxt zu schmieden. Der erste Versuch ging daneben. Doch er gab nicht auf und versuchte es erneut, und der zweite Versuch funktionierte. Der Versuch war sogar so gut, dass er wie durch ein Wunder auf einmal zwei Feursteinäxte da liegen hatte.
So hatte unser Halbzwerg Klamdor seine erste Aufgabe mit Bravour bestanden.

(Alexa Viator)

 

Noch mal zur Erinnerung: Der Drache fragte ob das kleine hu ihm helfen kann.

Louhi:“Du bift alfo ein kleinef hu.“ *nickt mit Drachentränen in den Augen* „Du fag mal kannft du mir vielleicht helfen?“

Caladon Sunmo:“Das kleine sah…wie der Frache sich mit der riesigen Tatze an der Wange rieb und sofort kam es auf einen Gedanken.“
Caladon Sunmo:“Na klar….das kleine hu war immer hilfsbereit und hatte sofort einen Obstsalat bereit für den Frachen, und reichte ihm diesen natürlisch auch.“

Louhi: *versucht den Obstsalat zu essen*  „AUUUUUUU!!“

Caladon Sunmo:“Mit grossen kleine hu Augen, die blinkten, schaute es ganz lieb den Frachen an.“

Ravalya Kergarth: *nick* „Lieb wie immer, das kleine hu.“

Louhi:“Oh oh! der ift eifkalt!“

Caladon Sunmo:“das kleine ….überlegte…..und nun fiel ihm was ein…so ein Gesicht hatte es auch schon mal gesehen beim Dämon als das kleine hu zum ersten mal ihren eigenen Vorschlaghammer benutzt hatte.“
Caladon Sunmo:“Da hatte der Dämon auch solche Geräusche gemacht.“
Caladon Sunmo:“Und war umher gesprungen.“
Caladon Sunmo:“Und hielt sich den geschwollenen Fuß fest.“

Ravalya Kergarth:“oha, da hat bestimmt das ganze Gebirge gebebt.“

Louhi: *hält sich mit schmerzerfülltem Gesicht die Wange*

Caladon Sunmo: *kleine hu heftig nickt* „…huuu.“
Caladon Sunmo:“Das kleine hu fragte den Frachen ….hassu Auweh ?“

Louhi: *nickt heftig*

Caladon Sunmo:“Natürlisch sprach das kleine hu in hu…habsch ja schon mal gesacht.“
Caladon Sunmo:“Hassu Fußauweh ???“

Louhi: *erkennt am besorgt neugierigen Blick des kleinen hus, dass es ihn gefragt hat ob er Schmerzen hat*
Louhi: *deutet auf seine Wange und jammert laut weiter*
Louhi:“Kennft du wen der ein Tzahnheilmittel hat?“

Caladon Sunmo:“Das kleine hu wusste natürlisch nicht was es mit Schmerzen in der Wnge tun sollte, aber es kannte Oma Ilse…die Omna von Knorke, und es wusste wo es Oma Ilse finden konnte.“

Louhi: *guckt das kleine Wesen hilfesuchend an*

Caladon Sunmo:“Aller Wahrscheinlichkeit nach …würde Oma irgendwo am Hafen sein und mal wieder einen freschen Matrosen verkloppen, der ihr an die Wäsche wollte.“
Caladon Sunmo:“Also reichte das kleine dem Frachen eine Hand und wollte mit ihm losziehen.“

Louhi:“Ift ef da nicht beffer wenn wir fliegen?“

Caladon Sunmo:“Es wusste nicht wie gross so ein Frachen ist.“

Louhi: *zwigt dem kleinen hu seine Schwingen*

Caladon Sunmo:“Boahhhhhh!“

Louhi: *richtet sich zu seiner vollen Grösse auf und hebt das kleine hu mit seiner Vordertatze auf seine Schultern*

Caladon Sunmo:“Das kleine hu sagte Boaaahhhhhh….isch hab das mal übersetzt….und staunte nicht schlecht als der Frachen mit ausgebreiteten Schwingen da stand.“

Ravalya Kergarth:“Fliegen ist das richtige für das kleine hu.“

Caladon Sunmo:“isch glaube auch Rava…das macht es zu gerne.“

Louhi:“Kletter hoch zu meinem Kopf, und an meinen Hörnern kannst du mich lenken!“
Louhi:“Wenn du dich da gut fefthältft.“

Ravalya Kergarth:“Das wird spaßig^^.“

Caladon Sunmo:“Das kleine hu stzte sich auf dem Frachen und zeigte mit seinem kleine hu Händen nach Ankh…ähm nach Trent.“
Caladon Sunmo:“Da lang mussu Fliegen…du bist aber gross.“

Ravalya Kergarth:“Ankh ist auch nicht schlecht!“ *kicher* *hicks*

Caladon Sunmo:“Sind alle deiner Art so gross …wollte das kleine hu wissen.“

Louhi: *schielt nach oben und sieht die Richtung, die das kleine hu vorschlägt und stösst sich mit mächtigem Flügelschlag vom Felsen ab*

Caladon Sunmo:“Zum Hafen …da wo Oma ist.“

Louhi: *legt sich in die Kurve und dreht in Richtung Hafen*

Ravalya Kergarth:“Halt Dich gut fest kleines hu!“ *mit Herzklopfen zuseh* *hicks*

Louhi: *fliegt ganz behutsam und gleitet mehr als dass er richtig fliegt*

Ravalya Kergarth: ^^ *hicks*

Caladon Sunmo:“Tapfer und kräftig hielt sich das kleine hu fest…denn kleine hu s sind immer tapfer und kräftig sowieso…immerhin können sie Vorschlaghammer auf Dämonefüße…..oh….naja ….“
Caladon Sunmo:“Das kleine hu hält sich also fest….und ihm rauschte der Flugwind nur so um die Ohren, dass die kleine hu Ohren weit nach hinten gedrückt wurden.“

Louhi: *fliegt laut jammernd über das Umland von Trent*

Ravalya Kergarth:“Und damit auch Lawinen auslösen und dann Schneebälle von einsammeln?“

Caladon Sunmo:“Genau Rava.“

Grandlady: *schaut verwundert Grünling hinterher*

Ravalya Kergarth:“Schlaues kleines hu!“ *grins*

Louhi: *wartet auf Richtungsangaben vom kleinen hu*

Caladon Sunmo:“Und wie die beiden so fliegen….hörte der Wind der sonst sich selbst hört…ein Windjammern im Wind….an diesem Tage wurde selbst der Wind irritiert durch die beiden seltsamen Gestalten.“
Caladon Sunmo:“Das kleine hu zeigte Richtung Trent und dann etwas weiter …zum Hafen wo Oma Wett…Oma Ilse am Hafen Matrosen erzog.“

Louhi: *legte seine Schwingen ein wenig an um noch schneller nach Trent zu kommen*

Caladon Sunmo:“Da musstu hin …da ist Oma sagte das kleine hu zum Frachen.“

Ravalya Kergarth:“Bestimmt mit einem Krückstock?“ *hicks*

Louhi: *fliegt der zeigenden Hand nach und landet am Steg neben Ilse billse*

Caladon Sunmo:“Wir wissen natürlisch nicht was das kleine hu sich dabei dachte…vermutlich dachte es nicht an Risiken und Nebenwirkungen.“
Caladon Sunmo:“Was würden die Leute in Trent und am Hafen machen wenn das kleine mit dem Frachen dort landete?“
Caladon Sunmo:“Ihr könnt euch denken das das Geschrei gross war….als das kleine hu am Hafen mit dem Frachen landete.“

Louhi: *landet laut jammernd bei Oma Ilse und zeigt auf seine geschwollene Wange*

Ravalya Kergarth:“Schreien und durcheinander laufen?“ *hicks*

Caladon Sunmo:“Oma sah mit klaren Kennerblick was los war.“
Caladon Sunmo:“Und sofort legte Oma den freschen Matrosen beiseite und schob ihn von sich.“
Caladon Sunmo:“Ja Rava…..die Leute waren alle ganz erschrocken.“

Louhi: *gab dem Matrosen noch eine Freiflugkarte zur Eisi mit auf den Weg*

Caladon Sunmo:“Und natürlich rannten sie davon, traten sich und schrien durcheinander.“

Ravalya Kergarth:“Was treiben sie sich auch am Hafen rum.“ *nuschel*

(Lady Sharina)

15
Mai

Blancmanger Mittelaltergericht (4)

   Von: Lady Sharina in Kulinarisches Simkea

 

Nachdem wir letztes mal ein Gericht für arme Leute kennen gelernt haben, nun etwas, das die Adligen auf ihren Tischen hatten.

Zutaten:
2 Tassen Milch
1/2 tasse Zucker
1/4 Tasse Maisstärke
1 Teelöffel Mandelextrakt (oder Vanilleextrakt)
Karamellsirup oder Himbeersauce oder Ähnliches
Runde Kuchenform aus Silikon oder Cupcakeschalen/Teetassen.

Zubereitung:
Erhitze eine Tasse Milch in einem Topf bis kurz vor dem Siedepunkt.
Vermische in einer Schüssel die zweite Tasse Milch mit der Maisstärke und dem Zucker und rühre mit einem Schneebesen, bis eine homogene Masse entsteht.
Gib die Masse in den Topf mit der erhitzten Milch und schalte den Herd auf mittlere Hitze. Rühre weiter, sonst brennt die Masse an und der Blancmanger ist nicht mehr weiß.
Wenn die Masse zu kochen beginnt, Topf nach 20 Sekunden vom Herd nehmen und das Extrakt einrühren.
Die Masse dann in die Formen/Tassen geben und abkühlen lassen.
Danach für ca. 6 Stunden in den Kühlschrank stellen. Auf einen Teller stürzen und mit der Sauce servieren.

 

Anmerkung: Den Blancmanger gibt es in sehr vielen Versionen, da ist für jeden Geschmack was dabei.

Ich habe mich hier für ein Orginalrezept aus der Zeit entschieden, heißt ja auch Mittelalterrezepte.

(Lady Sharina)

15
Mai

Spruch der Woche

   Von: Lady Sharina in Geschichten, Gedichte und Musikalisches

 

Die gefährlichsten Dinge sind jene, die wir nach bestem Wissen, aber nicht mit bestem Gewissen tun.

 Ernst Reinhardt (*1932), Dr. phil., Schweizer Publizist und Aphoristiker

(Lady Sharina