Archiv April, 2018

„Du wirst von mir drei Aufgaben bekommen, die den Werten aller Clans entsprechen“, beginnt Auwedergraue den Halbzwerg Klamdor zu erklären, „besonders die letzte ist gefährlich und könnte deinen Tod bedeuten.“
„Welche Aufgaben?“, fragt Klamdor direkt nach.
„Ich stehe Klamdor zur Seite. Nur auf den Friedhof nicht … besser ist es“, sagt Maddie.
„Dann stehe ich vor Angrosch“, sagt Klamdor.
„Deine erste Aufgabe: Schmiede eine Feuersteinaxt und weihe diese Angrosch“, erklärt Auwedergraue die erste Aufgabe, während Maddie ihr Handtuch enger um sich zieht und man Linay ansieht, wie sie ihre Luft anhält und gespannt Auwedergaue zuhört.
„Nun gut, das kann dauern mit TW 0“, sagt Klamdor.
„Deine zweite Aufgabe“, spricht Auwedergraue die nächste Aufgabe an, „finde heraus, was du machen musst, um einen Kampfzähler zu bekommen und weise so 50 Tötungen vor.“
Karana meint, er hätte noch ein paar Feuersteine da, die Klamdor ja ins Essen fallen könnten beim schmieden einer Kampfaxt.
„Niemand hat je behauptet, dass die Feuertaufe so leicht ist“, erklärt Auwedergraue.
„Das ist leicht“, atmet Klamdor erleichtert aus.
„Die dritte Aufgabe ist die schwerste. Erschlage einen blauen Tschäät“, sagt Auwedergraue.
„Für mich wäre das nicht leicht“, meint Linay leise murmelnd.
„Den blauen? Aua“, sagt Taraxa, während Maddie schon nach einigen Heiltränken kramt.
„Auwe, du solltest die Aufgaben wo notieren, da jeder die sieht und die Erfolge verfolgen kann“, schlägt Taraxa vor.
„Ich kenn die Dinger zwar nicht, aber eure Reaktionen lassen mich böses erahnen“, sagt Linay, als sie in die entsetzten Gesichter guckt.
„Klamdor, im Vulkan baden wäre einfacher gewesen“, lacht Karana, „aber du schaffst das schon.“
„50 Tötungen?“, wundert sich Erendyra.
„Ich sagte dir schon, dass du die Aufgaben dein Leben kosten können und du bist nicht gezwungen diese anzunehmen“, sagt Auwedergraue, während Maddie ihre 1800 getöteten Monster aufzählt und dann meint, das sie erst vier Blaue erledigt hätte.
„Zudem ist ein blauer Tschäät einem Drachen aus der alten Welt ähnlich“, zieht Auwedergraue den Vergleich.
„Ich bin sicher, dass du das schon schaffst, Klamdor“, sagt Linay aufmunternd zu Klamdor, während Maddie Auwedergraues Vergleich an die alte Welt bestätigen kann.
„Erschlug man in der alten Welt Drachen alleine?“, fragt Karana nach.
„Echte Drachentöter schon“, antortet Linay auf Karanas Frage.
„Blaue Tschääts auch haben Karfunkelsteine?“, stellt Nyarla Thotep seine Frage.
„Oder hat man sich dafür Juveline, Gott, die nennt man die Viecher, jedenfalls hat man solche allein erschlagen?“, fragt Karana weiter nach und Linay nickt.
„Das kann dauern“, meint Klamdor.
„Nein, nur die, die durch die Feuertaufe gingen“, sagt Auwedergraue. Nyarla Thotep murmelt was von einem Jagdtrupp, während Auwedergraue die Drachenjäger erwähnt.
„Ich denke, das ist machbar“, sagt Klamdor.
„Ist das nicht gleich, wie lang es dauert? So langAngrosch sieht, das du dich vorbereitest“, fragt Linay.
„Da“, ruft Karana und zeigt in den Himmel, „Angrosch ruft dich.“
„Hui. Nyarla sich fühlen immer Heimischer“, sagt dieser.
„Das kommt aber wie aufs Stichwort“, sagt Klamdor.
„Los! Geh hin!“, sagt Karana, während Linay zum verdunkelten Himmel schaut und hofft, dass das kein Vorzeichen ist.
„Nyarla sich fragen, ob der Hohepriester wollen erwachen?“, fragt Nyarla Thotep.
„Ne, des is eher ne art Gott“, klärt Taraxa auf.
„Noch eines“, setzt Auwedergraue an, „du musst deine Aufgaben alleine erledigen. Egal wie lange es dauert, niemand darf dir dabei helfen. Und der jeweilige Erfolg muss per Taube an mich gesendet werden.“
„Ist das ein ´ich stimme den drei Aufgaben zu´ oder ist das ein ´ich bin so heiß wie ein Vulkan und heute verbrennst du dich daran?“, fragt Karana. Linay nickt Klamdor mit einem Lächelnd zu und guckt dann zu Auwedergraue.
„Alles wird gut“, umarmt Klamdor Linay.
„Ganz bestimmt. Ich glaube ganz fest, das du das schaffst“, nickt sie ihm zu. Klamdor schlägt mit der Faust auf sein Herz und sieht Auwedergraue in die Augen.
„Natürlich alleine … ist doch selbstverständlich“, sagt Linay.
„So sei es. Ich nehme die Aufgaben an Ka baskan draxin!, sagt Klamdor ernst.
„Nun, wo schreiben wir dies nieder“, stellt Klamdor die wichtige Frage.
„Auch ich glaube, das du das schaffen kannst und dann bist du ein Ehrenvolles Mitglied des Feuerzwegenclans und eines Tages, möge dieser fern sein, würdig Angrosch mit erhobenen Blickes entgegen zu gehen“, sagt Auwedergraue.
„Am schwarzen Brett?“, fragt Taraxa auf Klamdors Frage ihre Frage.
„Habt Ihr die Aufgaben denn schon selbst gelöst?“, fragt Chucky Anwedergraue.
„Großartig! Ich wünsche dir vom Herzen viel Erfolg und gutes gelingen, Klam. Und ich werd schonmal anfangen, für ein großes Fest zu sammeln“, grinst Linay.
„Oder für die Segnung“, lacht Klamdor.
„Ich habe diese Aufgaben – in ähnlicher Art – in der alten Welt schon erledigen müssen, sonst wäre ich in keinem Clan mehr“, antwortet Auwedergraue auf Chaleks Frage.
„Drängt ihn nicht … lasst ihm seine Zeit … die wird er brauchen“, sagt Auwedergraue den Anwesenden, während Maddie sagt, das sie auch den Weg als Teil der Aufgabe sieht.
„Eine Frage hätte ich noch“, meldet sich Klamdor.
„Frag“, lässt Auwedergraue Klamdor den Vortritt.
„Muss ich die Materialien für die Feuersteinaxt auch besorgen oder kann ich die kaufen und muss nur schmieden?“, fragt er.
„Wie du an das Material kommst, ist dir überlassen … entscheidend ist das Schmieden.“
„Genau, jeder ist seines Materials Schmied“, lacht Moonstone.
„Na, das ist doch schon mal was“, atmet Klamdor erleichtert auf.
„Schreibst du das am schwarzen Brett nieder und ich melde die Erfolge“, schlägt Klamdor vor.
„Ich hätte mal eine retorische Frage, ob auch ein nicht geborener Zwerg unter welchem gewissen möglichen Umständen vielleicht eine Feuertaufe…“, versucht Maddie ihre Frage zu stellen, „ich würde Klamdor auch nur unterstützend beistehen ohne zu helfen!“
„Rein Rhetorisch ist das möglich“, antwortet Auwedergraue und Maddie dankt knicksend.
„Angarusch-orom-drosch! So sei es, Baroschem“, sagt Klamdor.
„Öhm, Ingrimm nimm das Feuerlicht und begleite unsre Schicht, nur des Gottes Hammerschlag, beende unsren Arbeitstag“, sagt Moonstone.
„Bei der ersten Aufgabe, das Material beibringen ist als Unterstützung erlaubt, das Schmeiden muss er jedoch selbst erledigen“, sagt Auwedergraue.
„Linay“, ruft Klamdor die junge Dame.
„Erste Nebenaufgabe mit Bravour bestanden“, lacht Auwedergraue.
„Ja bitte, anwesend mehr oder weniger“, meldet sich Linay.
„Auf die Aufgaben und was kommen möge“, lacht Klamdor und stoßt mit den anderen an.
„Auf das dir die Götter bei deinem Vorhaben begleiten und ihre Hand schützend über dich halten“, sagt Auwedergraue.
„Linay, dich betrachte ich als moralische Unterstützung“, sagt Klamdor.
„Und Maddie, wirst du meine, wie sagt man hier? Schildmaid?“, fragt Klamdor Maddie und diese streckt Schild und Schwert in die Höhe und nickt.
„Mich? Die behandtuchte Dame ist glaub ich, eher dazu geeignet“, sagt Linay.
„Oh, Schildmaid … na gut, passt mir gut auf, moralisch kann ich besser als mit Schild und Schwert“, grinst Linay.
„So sei es“, sagt Klamdor.
„Ich bin zu allen Schandtaten und zu allen erlaubten Hilfen, wie Heiltrank reichen zur Stelle und neben ihrem Freund“, sagt Maddie und wird von Auwedergraue darauf hingewiesen, das ein vorheriges halbtot schlagen des Tschäät nicht erlaubt ist.
„Auwe, ich besiegle dies mit meinem Blut“, sagt Klamdor und schneidet sich mit dem Dolch in die Hand und lässt Blut auf die Erde träufeln.
„So sei es“, sagt auch Auwedergraue und schneidet sich ebenfalls in die Hand.
„Hiermit sei gelobt, das Klamdor nach seiner Prüfung ein ehrenvolles Mitglied des Feuerzwergen-Clans sei. Mein Blut für die Götter als Zeugen“ während auch sein Blut auf die Erde tropft, wird es einigen Zuschauern leicht grün um die Nase. Der Zwerg Auwedergraue, sowie unser Halbzwerg Klamdor reichen sich die blutenden Händer und sagen beide: „Unser Blut für Angrosch.“
„Viel Glück und Erfolg, mein Bruder“, sagt Auwedergraue.
„Angarusch-orom-drosch!“, erwidert Klamdor.
„Und den Segen Atasinouns“, murmelt Linay leise.
„So sei es, Danke mein Bruder“, sagt Klamdor, während Vidura mit Blutkonserven und Pflaster zu den beiden eilt.
„Vid, das brauchen wir nicht. Zwerge sind hart im nehmen und zudem müssten wir uns schämen, wegen jedem wehwehchen gleich zum Heiler zu rennen“, sagt Auwedergraue zu Vidura und Klamdor lacht.
„Auf Klamdor … Baroschem“, ruft Auwedergraue und hebt sein Glas.
„Baroschem“, sagt Klamdor.
„Auf Klamdor Baroschem“, stoßt Rodinia an.
„Ich werde morgen damit beginnen“, sagt Klamdor.
„Kein Problem Klam, nimm dir die Zeit, die du brauchst. Die kopflosen Renner sind meist die Verlierer“, lacht Auwedergraue.
„Ich weiß, auwe“, erwidert Klamdor.
„Vertraue deinem Zwergeninstinkten und du wirst bestehen. Vertraue nicht den Göttern, weil die meist in dem entscheidenen Augenblick gerade nicht hinschauen. Vertraue nur dir selbst!“, sagt Auwedergraue.
„Das werde ich tun“, nickt Klamdor, „dann gehe ich zur Ruhe um mich zu stärken.

(Alexa Viator)

24
Apr

Spruch der Woche

   Von: Lady Sharina in Geschichten, Gedichte und Musikalisches

 

Ich wollte die Nachrichten verfolgen.
Jetzt verfolgen sie mich.

Bruno Ziegler freier Autor & Künstler

Quelle: Ziegler, Sprachpantomime, 2007

Na der Bote verfolgt mich zum Glück nicht.^^

(Lady Sharina)

 

gerade sind alle wieder ganz fleißig beim Boten, was man auch an den wieder regelmäßig gefüllten Ausgaben merkt. Das freut mich natürlich sehr.  Jedoch kann auch ein gut gefüllter Bote zu Unstimmigkeiten führen, etwa wie meine Logs werden immer in die Tonne gehauen.

Deswegen möchte ich heute etwas zu meinen Gedankengängen sagen. Also im Normalfall, soweit mein chaotisches Organisationstalent das zu lässt, verschwinden Logs, die mir als Taube gesendet werden, nicht in der Tonne, sondern ich speichere Sie ab. Das erst mal vorne weg.

Aber nun steh ich da und habe 3 logs und 5 fertige Artikel von Leuten. Naaaaa naaaaa was nehm ich……hust ja ich gebs zu fertige Artikel sind was tolles, die haben nämlich einen entscheidenden Vorteil. Sie sind fertig.

Manchmal überschneiden sich auch Artikel und Logs, wenn ich so was mitbekomme, schreib ich das Ganze natürlich nicht noch mal. Sondern dann reicht ja ein Artikel zum Geschehen. Manchmal könnte es aber auch passieren, dass tatsächlich doppelt geschrieben wird. Ich muss gestehen, wenn ich im Chat was mitbekomme, dann schickt mir evtl. jemand noch einen Log und ich les den, dann 3 Tage später will ich was schreiben, les den log und überlege weils mir so bekannt vorkommt…hmmm hatte wir den Artikel schon???? Nun ja offensichtlich bin ich da auch nicht mehr die Jüngste.

Dann versuch ich weitgehend immer allen andern den Vortritt zu lassen, sprich habe ich schon eine Menge Artikel von anderen Autoren, fange ich an meine Artikel zu schieben……ich find es einfach so toll, wenn sich so viele Beteiligen und möchte, so wenig wie möglich den Spaß daran nehmen, weil ich eben einen Artikel wochenlang wo liegen lasse. Also müssen dann meine dran glauben und werden rumgeschoben. Dann versuch ich auch immer eine Mischung von Autoren zu haben. Sprich, wenn jemand zwar 10 Artikel fertig geschrieben hat, aber eben 4 andere Schreiber auch….kommen in einer Ausgabe ggf. nur 2 Artikel vom selben Autor und der Rest wird geschoben.

Klar man könnte jetzt auch sagen, na dann hau doch einfach alles rein, was da ist. Ich frage mich aber, ob es wirklich noch bis zum Ende konzentriert gelesen wird, wenn es mehr als ca 8 Artikel sind oder ob dann einfach nur quer gelesen wird oder überflogen. Deswegen lasse ich den Boten nicht zu lang werden, die Autoren nehmen sich viel Zeit zum Schreiben, dann sollte es ja auch gelesen werden.

Dann haben die letzten Jahre gezeigt, dass es immer ein Sommerloch gibt. Autoren futsch, Log-Einreicher futsch wahhhhh was schreib ich denn jetzt. Da bin ich dann immer ganz froh noch alte Schätze zu haben. Es gibt auch immer ein Hin und Her, manchmal haben die Autoren selber ganz viele Ideen, dann gibt es wieder Phasen, wo nach Logs gefragt wird, die ich dann verteile.

Manchmal sind Logs nach einer Weile auch überholt, das betrifft häufig RP-Beziehungen, die dann evtl. kurze Zeit später schon keine mehr sind oder von Spielernm, die aufgehört haben usw. Da find ich das dann doof im Nachgang was Händchen haltendes zu veröffentlichen.

Also diesen kleinen Einblick wollte ich Euch mal geben und der Bote ist nach wie vor auf Logs angewiesen. Ich freue mich sehr darüber und es tut mir leid, wenn mir dann eben doch manchmal einfach die Zeit fehlt, allen gerecht zu werden. Das meine ich dann aber keines Wegs böse oder entspricht irgendeiner Wertung.

Also habt wieder viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe, an der die meißt sichtbaren Autoren, aber eben auch manchmal die nicht für alle sichtbaren Log-Einreicher verantwortlich sind.

Eine schöne Woche

Eure Cali

17
Apr

Klamdors Feier am Rosenmontag

   Von: Calisto in Feiern und Events

Xanthy stöbert am Rosenmontag frühmorgens in den Marktständen nach neuen Schuhen, während sie Gundus, Saberants, Nevermore, Schneekönigin und Klamdor einen guten Morgen wünscht. Sie stopft ihren Fund zufrieden in den Rucksack und wundert sich, warum Klamdor sie so früh schon zum Anstoßen auffordert:
Klamdor singt: „Am Rooosenmooontag bin iiiiich geboooreen“

Xanthy greift sich an den Kopf: „ohhhhhh“ – „Herzlichen Glückwunsch Klamdor“
Klamdor verneigt sich: „Danke sehr“ und breitet ein buntes Frühstücksbuffet auf dem Marktplatz aus. Krissi erwacht und hat einen Nachtalben auf der Brust sitzen, auch Hartweizengrieß kommt dazu und Xanthy nutzt die Gelegenheit, stellt sich als Dirigent vor die Ansammlung und stimmt an:

Xanthy: „Happy Birthday to you“
Gundus: „Happy Birthday to you“
Hartweizengrieß strahlt Klamdor an: „alles Gute Klamdor“
Klamdor ist ganz gerührt: „Danke und zum Schluss: Greift zu!“
Klamdor „Baroschem, oder zum Wohle – einfach Prost“
Klamdor hebt den Humpen dunkles Bier und stößt mit allen an.
Krissi: „Prösterchen“
Hartweizengrieß zeigt sein Wasserglas herum: „Nee, kein Alkohol für mich, bin Abstinenzler“
Gundus stößt lieber mit Malzbier an – und Xanthy ist schon bei der Torte.
Klamdor: „Auf Hoscha reworim! Auf die nächsten 100 Jahre“
Engelchen gibt Klamdor ein Geschenk in die Hand „Oh herzlichen Glückwunsch
Klamdor: „Danke Engelchen“

Gegen Mittag treffen neue Stadtbewohner auf den feiernden Halbzwerg am Markt.
Fiona wuselt zu Klamdor und knuddelt ihn: „Herzlichen Glückwunsch an deinen Strippenzieher“
Taraxa schmunzelt: „Gartiges Fuchsgetier“
Fiona kichert und schnürt Tara um die Beine: „Hallo Tara“
Klamdor bedankt sich bei Fiona und umarmt Tara „Huhu Tara“
Taraxa: „Nochmal meinen Glückwunsch“
Klamdor stellt ganz erstaunt fest, dass er „A Bussi von Tara bekommen hat, Tara mein Herzblatt“
Tara gähnt herzhaft, während er fragt: „Möchtest du mit mir tanzen?“
Taraxa zwinkert ihm zu: „Oh je sicher?“
Klamdor nickt und meint, er summe einfach dazu, als Tara nach der Musik fragt.
Kurz entschlossen nimmt er Taraxa in den Arm und beginnt zu tanzen.
Taraxa versucht Tanzhaltung einnehmen und folgt brav den Tanzschritten.
Klamdor: „Du tanzt gut *hicks*
Zitronello: „Uii hier wird getanzt? Und getrunken – ist heute Feiertag?“
Mit diesen Worten stellt sich Zitronello dazu und klatscht den Rhythmus mit.
Klamdor: „Ich und Taraxa, wer hätte das je gedacht“
Klamdor verneigt sich vor Taraxa nach dem Tanz: „Vielen Dank, du bist eine wuderbare Tänzerin *hicks*“
Nun wird Taras Geschenk ausgepackt und Klamdor haucht Tara einen Kuss auf die Wange „Danke für dein Geschenk“
Taraxa grinst: „Bitte ,denk mal kannste brauchen“

Und auch am späten Nachmittag kann unser Reporter einen kurzen Einblick vom Fest für Euch aufs Papier bannen:
Kätchen, Silent und Lupina stehen froh gelaunt um den Halbzwerg herum:
„Alles alles guuuuuteeeee“ singt Lupina, während Kätchen schon beim Zuprosten ist:
„Baroschem, Klamdor“ – Kalmdor: „Baroschem, Kätchen“
Kätchen erklärt jemandem: „Der Tippsler vom Halbzwerch hat Purzeltach – Und manche meinen das Gegenkarneval ist“
Klamdor ruft über den Markt: „MADDIE *hicks*“
Maddie Hayes kann im Vorbeigehen nur sagen: „Bin später da! Erst mal Baroschem mein Freund und alles Gute!“

Leider wissen wir nichts über den sicherlich noch feuchtfröhlichen Abend. Auf jeden Fall war genug Bier da und keiner mußte nüchtern nach Hause gehen „hicks*

(Xanthy)

 

Aktuell guckt jeder der krank wird dumm aus der lumpigen Wäsche. Muttertrunk? Bekommt man m mit Not und Mühe ja noch.

Selbstheilmittel? Nicht  ausreichen da. Um nicht zu sagen fast gar nicht. Was ist los liebe Heiler??

Streikt ihr oder habt ihr keine Rohstoffe?? Ab,ab ins Labor und an die Arbeit!!

Nicht ganz so dramatisch, aber auch bei Schweinen und Hühner scheint derzeit großer Bedarf zu sein der nicht befriedigt wird.

Das  man als Milchlieferer aufpassen muss das man nicht überfallen wird ist ja schon nichts neues mehr.

Also was ist? Der Bote meint:“Es gibt viel zu tun,packt es an!!“

(Lady Sharina)

17
Apr

Die Überraschung

   Von: Alexa Viator in Klatsch und Tratsch

„Für alle, die heute noch keine Überraschung erhalten haben, habe ich mal etwas auf den Bauernhof gelegt“, hallt die magische Stimme von Master X, Hüter der Tore durch ganz Simkea.

„Das schaff ich nicht mehr“, sagt Wendigo traurig.

„Wer heute Mittag nicht am Markt war, stürmt gleich zum Gutshof“, sage ich grinsend.

„Was gab es denn heute Mittag?“, fragt Erendyra.

„Ja, ich nicht“, knurrt Wendigo, „ich komme von da.“

„Am Bauernhof liegen jetzt noch 38 Überraschungspakete und ich denke, das reicht eine Weile … für die, die heute noch keins davon genommen haben“, erklärt MasterX.

(Alexa Viator)