Archiv März, 2016

22
Mrz

Unser kleiner Lieblingstroll

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

Und auch am 15. März stolpert der Reporter in der Früh auf den Marktplatz, und bemüht sich, die ersten Gesprächsfetzen, die an sein Ohr dringen zu verarbeiten, während er erstaunt einen lange vermissten Purzeltroll sichtet, der seinen Rucksack auf dem Platz ausleert:

Freya:……………es wird nicht das, was ich vermute …oder ?
Quengeli:……….*befürchtet es doch*
Xanthy:………….Julin . hallo Julin, was tust Du?
Julin:……………..Huhu*winkt*
Julin:……………..Nicht traurig sein Quengeli, in Gedanken bin ich doch immer bei euch
Freya:…………….du kannst doch das Glöckchen nich verlassen :(
Julin:………………Mach ich nicht. Ich kuschel mich gleich wieder in die Trollhöhle zum Glöckchen
Xanthy:…………..oh – was sind das für tolle Eier – die hab ich noch nie gesehen…*staun*
Julin:………………Kleine Vorfreude auf Ostern
Quengeli:………..Freude MIT Julin wäre schöner
Krissi:…………….was feiert ihr denn heute schon wieder ?
Xanthy:…………..das sieht mehr nach Abschied aus
Julin:………………Ich habe mich schon vor einem Jahr mehr oder weniger verabschiedet
Quengeli:………..aber immer war die Hoffnung da, dass du immer wieder reinschaust
Julin:-…………….Ich schau auch wieder rein. Nur die Sachen brauche ich wirklich nicht mehr
Quengeli:………..lass dich drücken, kleiner Troll
Xanthy:………….*umarmt Julin auch*
Fernohl:………….Das klingt traurig! *winkt Julin*
Julin:……………..*knuddelt alle und purzelt dann wieder zur Trollhöhle*
……………………..Fröhliche Ostern!!!!!!!!! Und bis baaaald mal..
Und da einige Häufchen eine Größenordnung von ca 500 Stück hatten, ging es an diesem Vormittag wohl noch etlichen Simkeanern so wie Siderik:

Siderik:……………Julin, warum liegt dein Zeug hier herum?

(Xanthy)

Am Montag Morgen ganz famos, ging bei einigen Bürgern das Reimen los.
Als Artemis auf der Suche nach Oliven war, reimte sie ganz wunderbar:

„Oliven sind fein, Oliven sind gut. Bring sie zu mir, dann zieh ich den Hut.
Mache daraus für euch gutes Essen, wer hat die Oliven am Hain vergessen?“

Ein Hinweis auf die Frage kam schnell, von Rava von der Eisinsel:

„Die Antwort darauf Blueface kennt, der gerade im Lager pennt.“

Artemis ganz geschwind, beschwerte sich wie ein kleines Kind:

„Blueface dieser freche Gesell, rennt weg, viel zu schnell.
Will ich an seine Olivenbestände ran, fleht er mich immer an.“

Nun lies Gaius das Holzen sein, und stieg mit ein:

„Oliven scheinen sehr begehrt, zu pflücken sie wär nicht verkehrt.“

Artemis die Gelegenheit beim Schopfe nahm, als diese Feststellung kam:

„Oh lieber Gaius, das wär toll, es dein Schaden nicht sein soll.
Gut entlohnen würd ich dich, machste das für mich?“

Doch Gaius ließ ertönen, mit Worten, und zwar mit schönen:

„Na heut werd ich´s nicht mehr schaffen, mich dafür auch noch aufzuraffen.
Holz schlagen, Erdbeeren pflücken – das wird den Gaius heut entzücken.
Doch könnt noch was im Lager sein. Bin ich zurück, schau ich mal rein.“

Artemis voller Freuden, ließ den Dank nicht vergeuden:

„Oh, das wär fein, Gaiuslein.“

Gaius willigte daraufhin ein:

„So wird es sein – so wird es sein.“

Avuro grummelte ganz vertieft in seine Boten-Mappe:

„Also wenn hier jetzt nur noch in Reimen gesprochen wird, dann halt ich ab jetzt die Klappe.“

Gaius erwiderte, mit dem Reimen kurz gestoppt:

„Ich glaub, die anderen halten uns grad für bekloppt.“

Da meldete sich Rava wieder zu Wort, von ihrem bitterkalten Ort:

„So zu reimen find ich fein, lasst das nur nicht sein.“

Gaius ganz belustigt von dieser Reimerei, zauberte noch einen aus seinem Rucki herbei:

„Avuro schweigt nun wirklich still, weil er nicht mit uns reimen will.“

Rava brachte mit ihrem Lachen die Erde zum beben:

„Ha, das will ich erleben.“

Gaius eine Antwort suchte, auf die Reimerei, die verfluchte:

„Es begann mit der Olivenfrage, die brachte uns in diese Lage.
Hätt Artemis das Öl erhalten, würden wir keine Reime schalten.
Drum liefert sie ihr auf der Stelle, wir hören auf, dann ganz ganz schnelle.“

Artemis noch immer ohne Oliven, ging nochmals in die Offensiven:

„Was sagt der liebe Blue, zu Gaius, nu?“

Gaius aber noch immer am Holzbock stand, gleich eine passende Antwort fand:

„Ich komm da erst heut Abend hin, da ich ja noch am Holzen bin.“

Artemis war nun so früh am morgen, voller Sorgen:

„Gib gut auf deine Finger acht. Blut an der Olive sich nicht gut macht.“

Gaius sogleich eine Idee hat, für sein Unternehmen in der Stadt:

„Blutorangen, Blutoliven, wär was für die Trenter Diven.“

Gaius noch immer am sägen, will nun die Risiken abwägen:

„Na, ich weiß nicht ob wir hier stören, statt alle zu betören.
Es denkt bestimmt wer „Gaius-Kill“, weil er nicht noch mehr Reime will.“

Artemis aber kannte kein Halten, sie wollte sich voll entfalten:

„Rava fand das eben toll. Hat nicht gesagt, dass aufgehört werden soll.“

Rava, eingepackt wie ein Eskimo, antwortete darauf recht froh:

„Rava sitzt im kalten Eise und freut sich über diese Gesprächsweise.“

Sogleich kommt Andarin Heim, und tut dies kund mit einem Reim:

„Andarin kommt vom Hof herbei, die Taschen voller Milch und Ei.“

Gaius gleich das Fernrohr nimmt, und Andarin fragt, ganz bestimmt:

„Als Gaius ich nun lauthals gröhl – Andarin, und wo ist das Öl?“

Andarin darauf erwidert, von Öl ganz angewidert:

„Von Öl sind meine Taschen leer, auf dass er sich hinforte scher.“

Und die Moral von der Geschicht: Olivenöl hat man, oder nicht.

(Avuro)

22
Mrz

Die Eisinseln (1)

   Von: Lady Sharina in Simkearundgang

 

Dieses mal gibt es einige Anforderungen bei meinen Begleitern, liebe Rundgänger. Erstmal ein Boot, dann warme Kleidung und einen gefüllten Medizinbeutel. Strohhut  nicht vergessen.

Und dann in die Boote und auf zu den Eisinseln. Ganz oben am Meeresende hinter einem Eisberg finden wir diese. Also Boote an den Steg gelegt und rauf auf die erste Insel!

Die erste Insel ist sehr klein, aber ab und an findet man hier Eiszwiebeln oder auch eine Eisspinne.

Dann geht es über die vereiste Brücke rüber zur großen Hauptinsel. Vorsicht, nicht ausrutschen! Ein paar Schritte nach Norden trifft man auf eine verschneite Hütte und ihren Bewohner, der mitteilt, er sei Xarfir der Eremit. Bei ihm kann man im Notfall Brot, Latschen, Wasser oder Fischsuppe kaufen. Allerdings sind die Preise unanständig hoch. Also besser man bringt alles mit was man braucht. Zu guter letzt verkauft er auch noch Karten für seine Schwitzhütte.

Jetzt mal zu den Bewohnern der Eisinseln. Monster gibt es hier natürlich auch. Zum ersten den bösen Schneeball und zum zweiten den Hexalup. Ein bedrohlich wirkendes, wolfsähnliches Wesen.

Tiere gibt es hier wenig. Nur die schon erwähnte Eisspinne, deren Netze sehr gefragt sind.

Aber nun benutzen wir doch mal die Schwitzhütte.

(Lady Sharina)

 

22
Mrz

Gäähn und Hicks….

   Von: Calisto in In eigener Sache

Der Schnappschuss der Woche und das Rätsel überspringen diesen Boten, es waren eindeutig zu viele Feiern und zu wenig Zeit und was ist eigentlich Schlaf?

Auch wenn Calisto immer fit wie ein Turnschuh ist, schreit die Aw dann doch nach …Richtung Uhr schiel….naaaa mit Glück 5 Stunden Nickerchen.

Ich hoffe, ihr habt trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße Calisto

 

15
Mrz

Liebe Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

es ist wieder viel los in Simkea.

Eine Feier jagd quasi die nächste, sowohl in der letzten , als auch in der kommenden Woche.

Also macht Euch auf einiges gefasst.

Auch die ersten Vorboten, auf das Ostergeschehen sah man diese Woche.

Andere wiederum sortierten die Läden neu, schlossen sich in Tavernen ein oder hüpften aus Spass an der Seufzereii einfach so herum.

Rumhüpfen wäre dann ja auch das richtige zu dieser Jahreszeit, wo alle schon gespannt auf den Hasen warten.

Also viel Spaß diese Woche und schöne Frühlingstage, die ersten Osterglocken wurden ja bereits gesichtet.

Eure Cali

 

Am vergangenen Freitag läuteten in Trent wieder einmal die Hochzeitsglocken, als Xanthy und Sirflodderson gemeinsam in den Hafen der Ehe einliefen. Unzählige Bürger haben sich in der Taverne eingefunden, um Zeuge dieses besonderen Ereignisses zu sein, und das Brautpaar in ihren neuen Lebensabschnitt zu begleiten. Der gesamte Saal war mit einem Blumenmeer geschmückt, im Kamin loderte ein wärmendes Feuer und neben dem voll bepackten Buffettisch brutzelte ein saftiger Wildschweinspieß vor sich hin, dessen köstlicher Duft den gesamten Raum einhüllte. Nachdem die Gäste ihre Plätze eingenommen hatten, begann Jadwin mit der Zeremonie.

Jadwin:

„Hört, Hört!

Wir sind hier heute zusammengekommen, um zu feiern. Wir feiern, dass sich hier zwei gefunden haben. Sirflodderson und Xanthy haben beschlossen, ihre Wege gemeinsam zu gehen. Sie gehen nicht irgendeinen Weg, nein sie gehen den höchsten Weg und diesen gemeinsam. Sie begeben sich auf eine unsichere und beschwerliche Reise, denn sie suchen das Ziel der Ziele. Sie gehen auf eine heilige Queste, zu suchen, das was allein heilig ist.

Bevor wir weiter machen, sollen sie ihre Zuneigung füreinander offen zeigen.“

Xanthy und Sirflodderson zeigten ihre „Herzen der Zuneigung“ den Gästen.
Jadwin übergab dem Brautpaar einen Splitter der Magie. „Damit ihre Beziehung gesegnet sei, und ihr immer ein Hauch von Magie innewohne!“ fügte er hinzu.

Jadwin:

„Nun kommen wir zur entscheidenen Frage:

Sirflodderson, bist du bereit, dich mit Xanthy auf den Weg zu machen, mit ihr zu suchen nach der heiligen Liebe, und in guten wie in schlechten Wandertagen ihr die Treue zu halten, und niemals das Ziel aus den Augen zu verlieren?

So antworte mit: Ja, ich will.“

Sirflodderson: „Ja, ich will.“

Jadwin:

„So wende ich mich nun an dich, Xanthy.

Bist du bereit dich mit Sirflodderson auf den Weg zu machen, mit ihm zu suchen nach der heiligen Liebe, und in guten wie in schlechten Wandertagen ihm die Treue zu halten, und niemals das Ziel aus den Augen zu verlieren?

So antworte mit: Ja, ich will.“

Xanthy: „Ja, ich will mich mit Sirflodderson auf den Weg machen.“

Jadwin:

„So sei es allen kundgetan, dass Sirflodderson und Xanthy sich nun gemeinsam unter dem Schutz der Ehe auf die heilige Queste begeben haben, zu suchen die heilige, ewige Liebe. Damit dies alle wissen und sehen, und niemand euch bei dieser Queste störe, so tauscht nun die Ringe aus.“

Das Brautpaar tauschte die Eheringe.

Jadwin:

„So möge eure Liebe rein sein wie diese Flammen am Kamin, und brennen voller Glut und Leidenschaft. Und der Herr möge eure Ehe segnen, Amen!“

Kaum war das letzte Wort gesprochen und die Freudentränen der Hochzeitsgäste getrocknet, jubelten diese dem Brautpaar zu, und warfen mit Blumen und Reis. Der eine oder andere Gast hatte lediglich Milchreis in der Tasche, konnte allerdings davon abgehalten werden, mit diesem zu werfen. Die Gäste strömten nach vorn zum Brautpaar, und überbrachten ihnen ihre Glückwünsche und Berge von Geschenken. Nun standen Xanthy und Sirflodderson nicht nur knöcheltief in Blumen, sondern auch bis zum Hals in Geschenken. Die beiden ließen sich davon aber nicht abbringen, schnitten gemeinsam die Hochzeitstorte an und eröffneten das Buffet, welches von den Anwesenden auch gleich in Beschlag genommen wurde. Wenige Minuten später war der Wildschweinspieß auch schon ratzekahl weggefuttert, und Xanthy tischte sogleich den nächsten auf, welcher sich zur Feier des Tages kurzerhand verdoppelte. „Das ist ein gutes Omen.“ ertönte es daraufhin aus der Menge. Nachdem alle Glückwünsche überbracht und die Geschenke ausgepackt waren, vergnügte sich die Feiergemeinde bei den allseits beliebten Partyspielen, wie Tauziehen, Kirschkernweitspucken und Seilspringen. Überall wurde ausgelassen gefeiert, gegessen, getrunken und getanzt. Und auch zu fortgeschrittener Stunde kamen noch immer Gratulanten in die Taverne, welche dem Brautpaar ihre Glückwünsche überreichen wollten. Aber selbst die schönste Feier geht irgendwann einmal zu Ende. Und so bedankte sich das frisch vermählte Paar bei ihren Gästen für die vielen Glückwünsche und zahlreichen Präsente, und zogen Hand in Hand von dannen. Auch die Gäste schlenderten nun nach und nach Heim, sofern sie dazu noch in der Lage waren. Der eine oder andere ließ sich direkt vor dem Kamin nieder, wo er am nächsten Morgen unsanft von Reto geweckt wurde, der allerhand damit zu tun hatte, seine Taverne von dem Blütenmeer zu befreien.

Die gesamte Boten-Redaktion wünscht dem neuen Brautpaar alles Gute, und eine lange und glückliche gemeinsame Zukunft mit vielen Höhen und wenig Tiefen.

hochzeit

15
Mrz

Hüpfalarm

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

 

Heute so geschehen: Dream hat unvorsichtigerweise geseufzt, obwohl Tonksi da war.  Warum, konnte der Bote leider nicht ergründen. Das Ergebnis kann man sich denken:  Tonksi: „*auf silentdream hüpf* *hüpf hüpf*“  Tonksi: „ich hab sehr gute Ohren … leider *nach den Krummfrüchten such*“

Dream protestiert, aber das war eh zu spät und dann noch vergeblich. Sally stopft Tonksi erst mal Krummfrüchte in die Ohren und und testet ihr Werk. Sally: „*seuftz seufz*  Hm das war wohl nichts.^^“ Auch Sally wurde behüpft.

Tonksi: „*auf Sally hüpf* *hüpf hüpf*“ Sally: „ahhhhhhhhh!“ Tonksi: „du kannst das nicht… muss ich schon selber machen,sonst is das nicht dicht.“

Moral der Geschichte?  Seufze nicht, wenn Tonksi da ist.

(Lady Sharina)