Archiv Februar, 2015

Pizzabrötchen ‚Coro‘

1 Päckchen gekochten Schinken
1 Päckchen Salami
250g geriebenen Käse
1 Becher Schmand
1 Becher saure Sahne
frisches Gemüse nach belieben (Paprika, Lauchzwiebeln, Mais..)
Salz, Pfeffer, Pizzagewürz
10 Brötchen

Salami, Kochschinken und Gemüse klein schneiden. Mit Schmand und saurer Sahne vermengen. Reibekäse unterheben und mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz bzw. frischen Kräutern abschmecken.
Für die Veggie-Variante wird Schinken und Salami einfach weggelassen und entsprechend mehr Gemüse geschnippelt. Für die Laktoseintoleranten: Die Milchprodukte durch laktosefreie Äquivalente ersetzen.

Die Masse auf die aufgeschnittenen Brötchen verteilen und im Ofen bei 180° etwa 10 Minuten backen.

Zitronenkuchen ‚Coro‘

4 Eier
2 Tassen Zucker
1 Tasse Öl
1 Tasse Sprudelwasser
3 Tassen Mehl
1 Päckchen Puderzucker
1 Zitrone (alternativ: 1 Päckchen CitroBack (Schwartau))

Eier und Zucker schaumig schlagen. Sprudelwasser, Öl und Mehl zugeben und unterrühren. Zitrone waschen, Schale abreiben und dazugeben. Teig auf ein Backblech geben und bei 180° backen (keine Backzeit, sondern Holzstäbchen-Probe, denn gibt ja unterschiedliche Bleche..). Kuchen abkühlen lassen. Zitrone auspressen und mit dem Puderzucker zusammen einen Guss anrühren. Diesen über den Kuchen streichen.

Trenter Markweisheiten

„Brauchst du nnoch mehr? 5 hätte ich noch.“ verkündete Madie Hayes, nachdem sie Morticia 20 Hanfseile gereicht hatte. „Leider sind nur die Hanfschneider grad nicht auf Geld aus, oder faul, oder gibt keine.“ „Es gibt Hanfschneider?“ fragte Al Capone erstaunt. Maddie nickte heftig, während Mauswiesel erklärte, er sei sogar ein Hanfbauer! Maddie erklärte weiter: „Hanfschneider sind die Verwandten von den Aufschneidern, die wiederum sind eine Untergattung der Gewandtschneider.“ Al Capone begann zu verstehen und fügte spitzfindig hinzu: „ Aber nicht von beutelschneidern.“ „Ne, das sind deren Chefs!“ Wieder was gelernt. (MH)valentineday_pralinen01

Luft und Liebe

Katesiaya küsste Caladon Sunmo. Caladon Sunmo küsste Siynon. Caladon Sunmo küsste Katesiaya. Caladon Sunmo küsste Siynon. Caladon Sunmo küsste Katesiaya. Nach dieser wahren Kussarie hörte man Caladon Sunmo genüsslich schmatzen und wohlig hauchen: „dankä kate :-)….mein Härtz“ Katesiaya kicherte: „ Kann dich doch nicht hungrig sehen, Schatz.“ Erstaunt riss Gawain die Augen auf und fragte: „Man wird vom Küssen satt?“ „jaja,“ erklärte Samuela, „manche hier haben das Küssen sehr satt.“Nun gut, vom Küssen schwanger oder krank, das haben wir ja schon gehört, aber satt? Doch wer weiß, vielleicht stimmt es ja doch, dass man von Luft und Liebe leben kann. (MH)valentineday_pralinen01

Me(ine) dritte Person

Sich selbst als die dritte Person, grammatikalisch ausgedrückt, zu sehen, fällt manchem scheinbar recht schwer.

1.Versuch: Kätchen: Me hat ganz viel Obstsalat Und dazu Getränke wie Kakao, Malzbier, Apfel, Blaubeer, Erdbeer und Kirschsaft im Stand.

2. Versuch: Kätchen: / Me hat ganz viel Obstsalat Und dazu Getränke wie Kakao, Malzbier, Apfel, Blaubeer, Erdbeer und Kirschsaft in Lexas Stand

Und ein drittes Mal: Kätchen hat ganz viel Obstsalat Und dazu Getränke wie Kakao, Malzbier, Apfel, Blaubeer, Erdbeer und Kirschsaft im Stand

Kätchen: „Hach. im dritten Anlauf hat es endlich geklappt.“ Auch von uns herzlichen Glückwunsch . (MH)valentineday_pralinen01

Farbenschrei

„Louhi?“ „Hier!“ kam laut geschrien die Antwort. Ohne den interessanten simkeanischen Fakt, dass gesprochenes Wort hier durchaus auch sichtbar ist, wäre an dieser Stelle wohl nun Ruhe eingekehrt, so aber beschrieb dies nur den Anfang zu einem netten Farbenspiel oder vielmehr Farbenschrei. „Boah, Lou kann Schwarz schreien.“ Kätchen staunte voller Anerkennung. Zugleich versuchte auch Caladon Sunmo Eindruck zu schinden, doch sein lautes „SCHWARZ“ löste nur bei Kätchen den mitleidigen Hnweis aus: „Lou macht aber fetteres schwarz!“ Dies konnte der Herr natürtlich nicht auf sich sitzen lassen und schrie nun ebenfalls in fettem Schwarz ein ebenso lautes und fettes „Schwarz“. Doch schwarz schreien, das kann ja jeder, dachte sich scheinbar Katesiaya und schrie in schickem schwarz „GRÜÜÜÜÜÜÜÜN!“ Aber auch Caladon war noch nicht heiser und schrie: „NOCH FETTERES SCHWARZ ALS LOU!“Wer aber richtig beeindrucken will, der muss schon ausgeschlafener sein, Sieger der Farbschreierei war eindeutig Katesiaya, die nicht nur schreien, sondern auch in der dritten Person, in leuchtend blauen Buchstaben, verlautete: „Katesiaya schreit nochmals: GRÜÜÜN!“ Eindeutig Siegerin nach Punkten, was auch Caladon neidlos anerkannte. (MH)valentineday_pralinen01

 

Über das Hängen

Rosen, Rosensuppe, Prosa und ganz viel Liebe, so könnte man den Valentinstag beschreiben. Nun gut, Rosensuppe gab es vielleicht nicht, dafür aber Liebesschlössen, die an der Alten Brücke aufgehängt werden konnten, wo sie sich zu ungezählten anderen alt und neu gesellten. Als Durex ein Schloss aufhängte und den Schlüssel in den Fluss fallen ließ, wurde Arminius hellhörig und fragte nach: „ kann man in den Fluss tauchen die Schlüssel bergen und die schlößer verkaufen …ich frag nur damit ich den Fluss bewachen kann.“ „Nenene, „ erklärte Samuela grinsend, „was hängt, hängt, fragt Jim, der kennt das !!!!!!!“ Wir nehmen an, dies war keine Anspielung auf andere, altersbedingte Durchhänger von Jim dem Siedler, sondern auf seinen Hang, sein Herz schon recht oft sehr sichtbar verschenkt zu haben. Wie gut, dass Almuth nie Urlaub in der Nordschneise macht, Jim hätte nsonsten sicherlich bald ein Problem, da nur Schlösser von Wesen entfernt werden, die aus dem Land fort zogen. Jim der Siedler ist hingegen sehr sesshaft, ebenso seine Schlösser. Wir hoffen einfach, die Brücke wird nicht irgendwann auf Grund all seiner schwer herzlichen Liebesbekundungen zusammenbrechen. (MH)valentineday_pralinen01

16
Feb

Schnappschuss295

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

In einigen Jahren sollte unter Umständen einmal die Statik der Alten Brücke kontrolliert werden.schnappschuss295

9
Feb

Spaghetti Cabonara

   Von: Calisto in Kulinarisches Simkea

Spaghetti Cabonara

Zutaten:

4 Eier

200 ml Sahne

Salz

Pfeffer

Spaghetti

Zubereitung:

Spaghetti kochen und in ein Sieb zum abtropfen geben.

In der zwischenzeit die Eier mit der Sahne verrühren, etwas würzen.

Die heissen Spaghetti wieder in den Topf und die Eiermasse einfach drüber kippen gut verrühren und ggf. noch auf kleiner Stufe etwas unter rühren erhitzen, aber so das es eben nicht Stockt oder gar Rührei wird.

TIPP:

Man kann auch kleine Würfel von anebrateten gek. Schinken dazu geben, da der aber von meinem Sohn eh nur rausgepullt wird und ernährungstechnisch ja auch nicht wirklich wichtig ist, bleibt er eben einfach weg.

 

 

Jim der Dorfopa

Nach getaner Arbeit verliess Calisto die gemütliche Taverne und platze sofort in ein Gespräch zwischen Samuale und Jim hinein.

Nur die hälfte mitbekommend wurde Sie jedoch schnell darüber aufgeklärt das Jim an den süssen Nektar der Tochter wolle.

Sofort wurde sie blass: Nein nein nein….mich macht hier niemand zur Oma und schon mal gar nicht der Dorfopa, hörte man sie schnauben.

Sofort versuchte Jim sich ein wenig grösser zu machen und zog den Bauch ein:  DORFOPA?!? Hör ich recht?!?

Mutter und Tochter waren sich sofort einig und so tönte es quasi wie aus einem Munde:  weiss net is in deinem alter ja manchmal schwierig…also das hören oder eben:  Wenn du nachfragen musst, hörst du wohl nicht mehr so recht…

Jim aber behauptete voller stolz: Mein Gehör ist noch so gut wie alles andere!  ich hör sogar die Flöhe husten!

Calisto hustete der weil eher was von Radieschen…

Weiterhin brüstete Jim sich mit : das sind doch nur die Stimmen derer, die endlich auch mal ran wollen!

Welches dann doch so langsam für Sorge bei den beiden Damen sorgte, wenn  r denn jetzt auch schon Stimmen hörte.

Kurz überlegte Calisto, ob es nicht doch taktisch klug wäre Sam mal zu Jim zu schubsen, ich mein so mit einem Bein bei den Radischen und Stimmen hörend…vielleicht bliebe da ja noch ein Erbe übrig in nächster Zeit. Dies wusste aber Samuale im selben Atemzug noch zu verhindern, mit der Begründung das dieses Erbe durch soviele Nachkommen geteilt werden müsse, das sich das eh nimmer lohnt.

Dieses konnte Jim nur bestätigen, er hätte viele Nachkommen und das überall auf der Welt, denn er fahre gerne irgendwohin.

Wohin die nächste Reise nun gehn mag, in entfernte Länder oder steil nach oben, wir wissen es noch nicht, werden aber weiterhin die Abenteuer des Dorfopas im Auge behalten. (Calisto)tbpresse01

Ratti und ihr Sindbad…

Wähhh ich bin ganz dreckig und voller Kohlestaub, schreit klein Ratii durch die Gegend. Samuela zuckt dazu nur die Schultern: rennste net imemr so dreckig rum?

Nenene das wollte die kleine Ratti nicht und so schrie sie das es mal wieder Zeit für ein Sandbad währe. Vermutlich hatte Samuela schon zu viel von dem Kohlestaub abbekommen und verstand nur nich Sindbad, wie jetzt Sindbad.

Louhi meinte dazu nur: Na Sindbad, der auf dem meer mit dem niedlichen Turban. Ach was, staunte Samuela, und mit dem will Ratti jetzt baden gehn?

Ich badeeeee nicht…quitschte Ratti noch herum….aber da wars auchs chin geschehn, es stand da fest mit Tinte in den Boten gebrannt….Ratti nimmt ein Sandbad mit Sindbad und wenn ihr Papierbötchen nicht unter geht dann baden sie noch heute….(Calisto)tbpresse01

Louhi der gut gebaute Drache

Louhi nimmt ein Seil und schafft 32 Sprünge. Schaffst du mehr?

Sowas schafft der Drache auch nur wenn er alleine ist und sich unbeobachtet fühlt. Vielleicht traut er sich auch einfach höher zu springen, wenn niemand bei ihm ist…wenn ja jegliche Landung auf dem Boden ein kleines Erdbeben auslöst.

Alexa Viator stellte sich eher die Frage wie lang den dieses Seil bitteschön sein soll.

Die freche Bruni hingegen wusste das gaaanz genau: bei dem dikken Louhi? seeehrr lang, Sonderanfertigung, schätze ich *nick*

Was wie wo schreckte Louhi hoch: weir ist hier dick? ich bin nich dick!

Der feurige Dämon Caladon bekomm bei dem Wort dicker Drache jetzt jedoch Hunger und fing an zu schmatzen.

Nund doch ein wenig in Sorge geraten darüber das sich der vollschlanke Drache in seiner ganzen Grösse aufgebaut hatte, versuchte sich Alexa Viator einfach rauszureden:  Bruni, Louhi ist nicht Dick. Er sit nur sehr gut gebaut und hat starke Knochen *Angst bekommt und sich im Stand versteckt*

Das leuchtete der frechen Bruni auch total ein, die jetzt selbst von ihrem weitentfernten Platz Louhis grimmig gestimmten Gesichtsuausdruck sehen konnte: ahhhh – ok, es liegt bestimmt auch an der Linse meines Fernglas, nix für Ungut, Louhi! xD

Schnell war der vollschlanke Drache Louhi durch diese Worte wieder besänftigt und vergnügte sich weiter mit seinem Seil. (Calisto)tbpresse01

 

Manchmal kommt es anders..
..als man glaubt – diese uralte Weisheit hätte Morticia diese Woche vielleicht bedenken sollen, auch wenn zunächst alles so harmlos begann. Von den bunten Bleiglasbutzenfensterscheiben, die Maeve gerade in der Hand hielt, fühlte er sich nämlich geradezu magisch angezogen. Während er also die bunten Scheiben bestaunte und sich von Maeve kraulen lies, erklärte diese, dass sie ein Kinderzimmerchen für ihre Kyra anbauen möchte, was Morticia zu der möglicherweise eher scherzhaft gemeinten Frage brachte, wo denn da die katzenvilla hinkommen würde. Als dann aber Maeve anbot eine direkt nebendran einzurichten, freute sich Morticia sehr und hoffte auf eine große Katzenvilla für – so sagte er – etwaige Besuche dann und wann. Auf Nachfrage Maeves, ob er denn vielleicht von Damenbesuche spreche, stupste Morticia Kyra mit seiner Nase an ihre und bestätigte, dass diese kleine Dame ihn immer besuchen dürfe und so setzte er sich das kleine Mädchen auf seine Schultern, hopste über Julin, raste unter die schwebende Davina hindurch, die gerade noch so in die Luft schweben konnte und flitzte quer über den Marktplatz.
Während die anderen Marktbesucher den beiden kopfschüttelnd, erschrocken oder einfach schmunzelnd hinterher schauten, tobte er rund um seine Bude, hopste über den überraschten Jascha und kam gerade noch knapp vor Maeve wieder zum Stehen. Sehr zufrieden tätschelte Maeve nun Morticias Kopf und erklärte, dass er die Prüfung zum Kinderonkel erfolgreich bestanden hätte, denn auch Kyra schien dieser kleine „Ausritt“ gefallen zu haben. Doch als die Mutter erklärte, dass er die siebenundzwanzigseitige Bespaßungsbroschüre bald erhalten würde und Arbeitsbeginn Montag pünktlich sieben Uhr wäre, schien Morticia nicht mehr ganz so sicher zu sein, denn das klang ihm etwas zu sehr nach Arbeit. Maeve behauptete zwar, dass Kinderbespaßung gar keine richtige Arbeit wäre, doch Morticias Augen wurden größer und größer als sie aufzählte welche Aufgaben als Kinderonkel auf ihn zukämen: Umherhopsen, toben, Streiche aushecken, hinter dem Purzeltroll herpurzeln, mit Glöckchen musizieren, mit Synion umheralbern, mit Quengeli tauchen… Als das schien dem Kater etwas zu viel zu sein, denn panisch flüchtete er in seine Marktbude und versteckte sich.
So war sich Maeve gar nicht mehr sicher, ob Morticia doch geeignet wäre und wollte ihn erst einmal zum Eignungstest auf Siynon loslassen, damit er zunächst üben könne. Zwar glaubte Siynon, dass er Grund dafür nur darin zu suchen sei, dass Morticia bei ihr nicht mehr viel kaputt machen könnte, aber dem Kater schien der Vorschlag zu gefallen, denn er knuddelte gleich los und so waren wohl alle glücklich. (AF)tbpresse01

 

Wer’s mag…

Weit entfernt saß dereinst Caladon Sunmo und schob Kohldampf. Voller Mitleid beschloss daher Louhi, auch wenn er eigentlich doch auf jemanden wartete, dem Hungernden zu Hilfe zu eilen. Träume von gebratenen und kandierten Tauben und gelangweiltes Warten scheinen eine sonderbare Kombination zu sein, das zeigen die nachfolgenden Erkenntnisse. So summte Louhi: „warte auf Frida, doch Freitags ist sie nie da…“ „Iss Donnerstag!“ erklärte Moonstone. Sofort notierte der Hungrige „Donnerstag ist essbar“. „Mahlzeit Cala! Lass ihn dir schmecken.“ grinste Louhi nur noch. Na dann, wenn uns bald ein Tag fehlt, wissen wir wenigstens, was passiert ist.(MH)tbpresse01

 

 

9
Feb

Schnappschuss294

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Erkenntnis der Woche: Blondinen sind immer….BLOND!

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