Das Leben pulsiert in seinem ganz eigenen Takt. Mal schneller, mal langsamer. Mal begleitet von einer fröhlichen, leichten Melodie, mal unterlegt von traurigen, melancholischen Tönen.
Wir bewegen und im Takt des Lebens, leicht wiegend oder wild tanzend, je nachdem welchen takt das Leben uns vorgibt. Nur müssen wir versuchen, immer unseren eigenen Takt dem Takt des Lebens anzupassen, denn auch das Leben in uns selbst hat einen ganz eigenen Takt, seinen ganz eigenen Rhythmus. Geraten wir aus dem eigenen takt, so finden wir uns nicht ein in den Takt des Lebens um uns her, haben das Gefühl, ein Tänzer zu sein ohne Musik, dessen Schritte unbeholfen stolpern.
Es mag sein, dass man eine Weile ohne die Musik, ohne den Takt tanzen kann, doch ist es eine Übung, nicht der wahre Tanz. Diesen können wir nur tanzen, spüren wir die Musik und den Rhythmus in uns, tanzen auf ihr im Einklang mit dem Takt des Lebens um uns her.
Manchmal hilft es schon, kurz die Augen zu schließen und in sich zu horchen, der Takt des Lebens ist immer in uns, egal, wie wir uns gerade fühlen. Mit leichten, vorsichtigen Schritten können wir uns wieder in die Reihe der Tänzer einreihen und wenn die Zeit reif ist, so wird es nicht mehr nötig sein, sich auf den Takt zu konzentrieren, dann finden unsere Schritte ihn von ganz allein.

Von hier aus geht es nach Westen. Dort befindet sich das Rodegebiet. Holzfäller die keine Lust haben bis zum Wald zu laufen, finden hier ihr Betätigungsfeld.
Wer doch lieber in den Wald möchte, geht nach Norden.
Dort stolpern wir zuerst ins Holzfällerlager, wo der Sägebock steht an dem aus Stämmen Holz zum verfeuern wird, oder Balken und Bretter hergestellt werden können.
Im Westen vom Lager ist dann ein Pfad der in den Dämmerwald führt. Dort gehen wir später hin.
Jetzt nach Osten, vorbei an der seltsamen Waldstelle, vorbei an einen einsamen Wegweiser und dann eine längere Strecke nach Norden bis zu einer kleinen Weggabelung.
Nach Westen geht es hier zu einer imposanten alten Brücke. Neben einem Übergang zur Nordschneise finden sich hier auch viele Liebesschlösser, die von zum Teil schon vergangenen Paaren zeugen. Eine schöne Erinnerung.
Richtung Osten geht es zum Hof.
Diesen werden wir als nächstes besuchen..
Damit ist unsere Tour durch das Umland an seinem Ende angelangt. Ich hoffe es hat Spaß gemacht und wir sehen uns wieder.

Die erste GoldschmiedemeisterIN war uns in dieser Woche den Schnappschuss der Woche wert.

Liebe Simkeaner,

wer in diesen Tagen noch nicht den Weg zum Großen Schwarzen Brett der Stadt gefunden hat, der sei hiermit aufgefordert, eben diesen Weg anzutreten, denn dort findet derzeit eine Abstimmung zur Namensfindung des neu im Alchimistischen Labor aufgestellten Heilertisches statt. Read the rest of this entry »

Liebste Leserschaft.

An dieser Stelle könnte nun natürlich versucht werden, viel heiße Luft zu produzieren, versucht werden, kleine Dinge zu Schlagzeilen aufzublähen, doch seien wir ehrlich, dies wär doch nichts weiter als heiße Luft. Read the rest of this entry »