Archiv August, 2009

31
Aug

Auf eigene Faust

   Von: Feelicitas in Schlagzeilen

(Ein Fortsetzungsroman von DickeFee) 

 

Eleonora erwachte. Noch während sie die Augen aufschlug wurde ihr bewusst, dass sie nicht in ihrem Bett lag. Sie nahm den Geruch um sich herum wahr, das Licht erschien ihr dunkler als zuhause und die Geräusche waren ihr fremd. Eleonora versuchte sich zu orientieren und als die Erinnerung sie einholte blieb sie atemlos liegen. Sie schaute sich um. Eleonora lag in einer kleinen Kammer. Die Kammer enthielt nichts, als das Bett auf dem sie lag, ein Fenster, ein Tisch, ein Sessel und als sie sich ein wenig verrenkte, konnte sie auch die Tür des Zimmers ausmachen. Wo war die Alte bloß hin? Eleonora schaute sich ein zweites Mal in dem Zimmer um, alleine um sicher zu gehen, das sie keine Nische, keine Ecke übersehen hatte. Es musste früher Morgen sein, aber Eleonora stand dennoch auf um sich ein Bild von der Stadt und der genauen Tageszeit zu machen. Das Fenster bestand aus einfachem Glas, das in einen hölzernen Kreuzrahmen gefertigt worden war, so dass sie eigentlich aus vier kleinen Fenstern guckte. Der Tag war grade erst angebrochen, das Himmelsrot begann langsam zu verblassen. Vom Fenster aus konnte Eleonora auf den Marktplatz sehen, der um diese Uhrzeit kaum gefüllt war. Die wenigen Menschen die sie sah, schlichen auf leisen Sohlen durch die Gegend, als wenn sie sich fürchteten. Sie gingen gebeugt und ohne ein Lächeln auf dem Gesicht. Es war kein Vergleich zu dem Markt in Altamor, wo geschwatzt, gefeilscht und gelacht wurde. Eleonora erschauerte. Die schwerer ihrer Last wurde ihr bewusst. Das Glück dieser Menschen hing allein von ihr ab. Eleonora wand sich vom Fenster ab und ging auf die Tür zu.
Der Flur war menschenleer. Auch die Tür zur Gastwirtsfamilie blieb geschlossen. Auf Zehenspitzen lief Eleonora zur Treppe und blieb auf der ersten Stufe stehen, als sie hörte wie sich jemand unterhielt.

„Was glaubst du wie lange sie noch schlafen wird?“, hörte sie Almatea fragen.
„Das Mittel im Wasser war stark, gib ihr noch etwas Zeit.“, die Stimme schien der Alten zu gehören, auch wenn Eleonora noch immer verwundert darüber war, wie jung sich die Stimme anhörte.
„Wird sie ihre Aufgabe erfüllen?“, fragte eine männlich tiefe Stimme, in der leichte Sorge und Zweifel mitschwang, wahrscheinlich die des Wirtes.
Die Alte seufzte: „Sie wird, nur wie, mag nicht mal ich vorhersagen.“
„Sollen wir ihr sagen, dass ihre Freundin noch lebt?“, fragte Almatea in die Runde und Eleonora atmete laut ein. „Ich denke nicht, dass diese Nachricht zu diesem Zeitpunkt hilfreich wäre.“, beantwortete die Alte Almateas Frage: „Was nützt es uns außerdem. Darkman weiß noch nicht das sie hier ist und es wäre von Nutzen wenn dies noch lange Zeit so bleiben würde. Wir können nichts für ihre Freundin tun. So leid es mir tut, aber wir müssen einfach abwarten.“
Eleonora erstarrte. Sie wollten Isabell nicht zur Hilfe eilen? Sie drehte sich so leise wie möglich um und ging zurück ins Zimmer. Dort angekommen wanderte sie leise, wenn auch ruhelos auf und ab. Isabell lebte. Irgendwo war ihre Freundin in den Fängen ihres größten Feindes und keiner wollte etwas dagegen tun. Ohnmächtige Wut machte sich in Eleonora breit. Sie würde nicht zulassen, dass noch ein Mensch sein Leben lassen würde, bloß weil dieser etwas mit ihr zu tun hatte. Eleonora blieb vor dem Fenster stehen und blickte hinaus. Von hier würde sie nicht entkommen, also musste sie es über ein anderes Zimmer versuchen.

Mit laut klopfendem Herzen trat sie leise in den Flur hinaus. Gleich an der ersten Tür zu ihrer linken legte sie ihr Ohr aufs Holz. Kein Laut war von drinnen zu vernehmen. Vorsichtig drückte sie die Klinge hinab in Erwartung einer quietschenden Tür, eines Gastes, der vor Schreck erstarrt in diesem Zimmer sitzen könnte oder schlimmer noch, einem Gast der mit einem Dieb rechnete und in Erwartung hinter der Tür stand, einen schweren Gegenstand oder eine Waffe in der Hand. Trotz ihrer Befürchtungen war niemand im Zimmer, die Tür glitt ohne einen Laut auf und als Eleonora die Tür hinter sich schloss, fand sie zu ihrer großen Freunde einen dunkelbraunen Umhang hinter der Tür an einem Nagel. Sie eilte zum Fenster und wieder hatte sie Glück. Gleich unter ihrem Fenster war ein Schuppen von dem aus sie ohne Probleme in eine Gasse springen konnte. Eleonora ging zurück zu dem Umhang, warf ihn sich über und kletterte aus dem Fenster hinunter auf den Schuppen. Wenn keiner Isabell helfen wollte, dann würde sie ihre beste Freundin retten müssen. Prophezeiung hin oder her. Wie sie das anstellen wollte, das wusste sie nicht, aber zumindest war sie bereit zu Handeln. Eleonora sprang vom Dach des Schuppens, zog sich die Kapuze des Umhangs tief in die Stirn und begab sich durch die Gasse von Trent, weg vom Wirtshaus, raus auf den Markt.

Eigentlich  hatte ich angedacht, abends eine kleine Feier zu Ehren Vincentes auszurichten, doch es sollte anders kommen – und es kam etwas dazwischen. Dieses etwas waren zwei große Kulleraugen, die mich abenteuerlustig anblickten, und schon ahnte ich, was auf mich zukommen würde. Das heisst, ich ahnte es noch nicht…
Also machten wir uns an die Vorbereitungen. Nahrung, Kleidung, genug Wasser für Kamele und Reiter, sowie diverse Utensilien (zum Beispiel ein Reisetagebuch sowie ein Schwamm für Georgie, auf den später noch näher eingegangen werden soll…) wurden verstaut….

So beginnt der erste Reisebericht aus den neu entdeckten Ländern , das  IceT, mit Illustrationen von Georgiana, in der nächsten Woche in die unendliche Bibliothek des Professor Bloom einstellen wird. Sehr anschaulich und mit viel Humor lässt uns IceT an seinen Erlebnissen mit dem kleinen Wildfang Georgiana teilhaben. Und wer Georgiana kennt, der weiß, wie oft sie den lieben IceT an den Rand der Verzweiflung gebracht hat… und auch darüber hinaus…

Auch wenn es noch ein wenig dauert liebe Leser, dieses Warten wird sich lohnen.  Und in der nächsten Ausgabe werden wir einen weiteren Auszug dieses Reiseberichts veröffentlichen.

Die unendlichen Weiten der Wüste

Die unendlichen, goldenen Weiten der Wüste - wahrlich ein kleines Abenteuer wert

Meine verehrten Leserinnen und Leser,
wie ich Euch in der letzten Woche versprach, werde ich Euch in dieser
Ausgabe die besten Gewandungen für kochend heiße Wüstenstürme
und klirrend kalte Wüstennächte vorstellen. Tragt auch Ihr Euch schon
lang mit dem Wunsch, einmal im Leben ein verwegenes, tollkühnes
Abenteuer zu wagen? Dann packt Eure sieben Sachen ein und macht
Euch bereit für die mutigste, aufregenste Reise Eures Lebens!

Fangen wir von Kopf nach Fuß der Reihe nach an:

Als Sonnen- schutz ein Muss!

Strohhut

Selbstverständlich braucht Ihr hier eine gute Kopfbedeckung, z.B. den Strohhut. Die sengende Sonne würde Euch sonst allzu schnell schwer zu schaffen machen, meint Ihr nicht auch? Ihr solltet auch daran denken, Ersatzstücke dabei zu haben. Sollte Euch einer vom Wüstenwind davongetragen werden, könntet Ihr sonst leicht als verdorrte Wüstenleiche enden… Das wollen wir doch nicht, oder?

Kommen wir zur Gewandung (die natürlich auch immer mit Ersatzgarnitur zu verstehen ist). Eine gute Hose bzw. ein Rock sollte auch von Anhängern der freien Körperkultur nicht gemieden werden. Wer will schon einen Sonnenbrand – oder gar Frostbeulen – auf dem Allerwertesten? Dazu sollte man sich einen vor Sonne schützenden Umhang und ein robustes Hemd bzw. eine stabile Tunika einpacken.

Diese Farben sollten Sie meiden.

Diese Farben sollten Sie meiden.

Zu den Farben sei gesagt: Generell ist in der Mode ja erlaubt, was gefällt. Jedoch möchte ich vor den folgenden Farben eindringlich warnen:

– Gelb und Gelbbraun: Wenn Ihr Euch nun verirrt, könnt Ihr  in diesen Wüsten-Tarnfarben nicht einmal mehr gefunden werden.
– Schwarz: Unter brennender Sonne schwarz gekleidet durch die trockene Wüste laufen, seid Ihr von Sinnen?

Besser sind leuchtende, auffallende Farben. Mit ihrer Hilfe werdet Ihr vielleicht auch im Treibsand erkannt und aus dieser misslichen Lage gerettet!

Zum Schuhwerk: langlebige Schuhe sind von absolutem Vorteil, denn der raue Wüstensand schmirgelt die Sohlen schnell und unbarmherzig durch. Leder oder Holz scheint hier die beste Materialwahl zu sein. Denkt daran, mindestens ein bis zwei Paar Ersatztreter dabei zu haben!

Ein wahres Schmuckstück!

Ein wahrer Hingucker

Das besonderes Accessoire hat diese Woche der allseits bekannte Vincente de Damian als federführender Trendsetter zu uns gebracht. Er schenkte uns eine ebenso seltene wie schöne Kompasskette, als Dank und Hilfsmittel zugleich. Mit ihr seid Ihr nicht nur wüstentauglich geschmückt, sondern auch etwas weniger orientierungslos in den unendlichen Weiten der Wüste.

31
Aug

Der Jäger

   Von: Lady Sharina in Berufs - Bilder

Geneigte Leser,

wieder eine neue Woche, wieder ein neuer Beruf, den es euch vorzustellen gilt. In dieser Woche beschäftigte ich mich mit einer Gruppe von Simkeanern, die ihr tägliches Auskommen überwiegend außerhalb Trents bestreiten, nämlich im Umland und den Wäldern Simkeas. Die Rede ist von den Jägern, jene tapfere Recken, die sich tagtäglich der nicht immer friedlichen Fauna unserer Welt stellen, um ihren Beitrag zu unser aller Versorgung zu leisten.
Ein Blick in das große Buch der Berufe – zu finden in den Hallen des Wissens – brachte mir erste Auskunft. Auf den ersten Blick wirkt das Arbeitsgerät des Jägers recht einfach, lediglich einen Jagdbogen und dazugehörige Pfeile benötigt er. Doch damit umzugehen ist sicherlich eine nicht einfach zu meisternde Kunst. Mit diesem Gedanken im Hintergrund schloss ich das Buch vorerst, vielleicht wäre das ein oder andere Gespräch mit einem Jäger aufschlussreich.
Mit der Hoffnung, am Markt jemanden zu finden, begab ich mich auf diesen und hielt auch sogleich Ausschau, ob vielleicht einer der Anwesenden einen Bogen auf dem Rücken trug.
Und tatsächlich, zwischen all den Bürgern auf dem Markt fiel mir sogleich Zwergix auf, unter derem blonden Haar ich gerade noch eine eben solche Waffe ausmachen konnte. Natürlich sprach ich sie an.

„Zwergix, einen Moment bitte. Ihr habt da einen Bogen auf dem Rücken… seid Ihr zufällig Jägerin?“
Sie räusperte sich verlegen. „Nun ja.. jaaa.. ähm naja, ne… also…“ Sie rang sichtlich mit ihrem Vokabular. „Ich werd vielleicht mal einer,“ kicherte sie, „momentan tun mir die Tiere leid, die mir vor den Pfeil kommen.“
Davon ließ ich mich natürlich nicht beirren und trat noch einen Schritt an sie heran. „Aber dann habt Ihr ja einen wunderbaren Einblick in die Anfänge des Jägerberufes – wärt Ihr denn bereit, mir ein paar Fragen zu beantworten?“
Zwergix zuckte mit den Schultern. „Immer diese Umfragen… Ja klar, hab grad nichts anderes zu tun.“
So ganz konnte ich meine Entrüstung nicht verbergen. „Umfragen? Ich darf ja wohl bitten… ein Interview wird das!“ Ich nahm sie beim Arm und so ließen wir uns in einer etwas stilleren Ecke des Marktes nieder, um unser Gespräch fortzusetzen.
„Also, beginnen wir.“ Ich räusperte mich. „Erklärt unseren Lesern doch bitte kurz, wie sich der Jägerberuf im Alltag so gestaltet.“
Grübelnd legte sie den Kopf schief. „Jägeralltag.. nun ja, klar ist, dass man meistens fern von Trent entweder im Umland oder im Wald umherstreift auf der Suche nach Wild, an Heimweh sollte man sich daher schnell gewöhnen.“ Sie hielt kurz inne, setzte aber noch einmal an: „Mir scheint außerdem, dass das Wild den Wald lieber mag, wahrscheinlich weil im Umland zu viele Äpfelsammler herumwandern – das Wild ist scheu und verkriecht sich gern in den entlegensten Ecken!“
Ich nickte zustimmend. „Das ist sicherlich nachvollziehbar. Ist es denn schwer, Wild aufzuspüren?“
„Man muss schon geübt sein im Fährtensuchen, leider bin ich das noch nicht und vertraue daher eher auf meine Nase auf der Suche.“, entgegnete sie mit einem Augenzwinkern.
Ich macht einige Notizen und fuhr fort. „Gibt es für das Aufspüren irgendwelche Hilfsmittel oder muss man sich da alleine auf die Fährten verlassen – oder auch die Nase?“
Schmunzelnd erwiderte sie: „Ich benutze keine weiteren Hilfsmittel, ein guter Tip ist sicher, dass man tiiiief in den Wald gehen sollte, eben dahin, wo weniger Sammler und Jäger oder auch Holzfäller sind. Mit etwas Glück trifft man aber auch direkt am Waldeingang ein paar Rehe oder Wölfe, meist in aller Frühe oder in der tiefen Nacht. Tagsüber dürfte es dort kaum Wild geben, da Jäger im allgemeinen sehr fleißig sind. Aber was mir noch einfällt… ich habe gehört, dass einige auch Fernrohre verwenden, darüber weiß ich aber nichts genaueres.“
„Also ein Beruf für Nachtaktive.“, notierte ich. „Gut, nun habt Ihr also das Wild gefunden – wie geht es dann weiter? Ihr zückt Euren Bogen und erlegt es?“
„Hach, schön wärs, wenns so einfach wäre.“, seufzte sie. „Klar, sobald man ein Reh entdeckt, setzt man Pfeil und Bogen an, kneift ein Auge zu und zielt… und gibt sein bestes… doch leider stehen die Rehe oder auch Wölfe nicht lange still und so verfehlt so mancher Pfeil sein Ziel und das Tier flieht. Immerhin kann man mit etwas Spürsinn seine verschossenen Pfeile im Gras wiederfinden…“
Erstaunt blickte ich auf. „Ihr müsst das Wild also unter Umständen noch verfolgen? Das klingt recht anstrengend…“
Ohne Umschweife fuhr sie fort. „… doch dann geht die Suche wieder aufs Neue los, meist ist das Wild nur ein paar Meter weit geflüchtet, vor allem, wenn es verletzt ist. Das ist oft sehr anstrengend und so manches Mal verließ mich meine Kraft und ich musste ausruhen, während ein anderer Jäger sich dann mein Reh geschnappt hat.“ Erneut ein tiefes Seufzen.
„Ärgerlich in jedem Fall, aber sicherlich auch nicht die Regel. Wenn Ihr nun ein Tier erlegt habt, was macht Ihr dann damit? Verkauft Ihr es direkt weiter?“
„Nun ja, die meisten möchten gehäutete Rehe oder auch Wölfe. Es liegt also an mir, dem toten Tier das Fell abzuziehen. Fell und nacktes Tier lassen sich dann weiterverkaufen.“
Eilig kratzte meine Feder über das Papier. „Das gehört also auch zum Beruf eines Jägers… eine letzte Frage hätte ich noch. Sicherlich muss man schon einiges an Geschick mitbringen, um richtig mit dem Bogen umzugehen. Welche anderen körperlichen Voraussetzungen sollte man denn noch mitbringen, um in diesem Beruf erfolgreich werden zu können?“
„Man sollte leichtfüßig sein, also ohne viele Geräusche durchs Gestrüpp gehen können. Andernfalls wird man nie ein Reh finden. Außerdem gute Augen und das gewisse Gespür – wo würde ich mich verstecken, wenn ich ein Reh wäre? Das hilft. Es kann natürlich nicht schaden, sich entsprechende Kleidung zuzulegen, die zwischen den Bäumen nicht so auffällt, auf Rot sollte man wohl lieber dabei verzichten.“
Ich fügte meinen Unterlagen noch ein paar letzte Punkte hinzu und lächelte Zwergix zu. „Ich danke Euch vielmals für Eure Auskünfte, werte Zwergix.“
„Bitte bitte…“, erwiderte sie und fügte im gleichen Atemzug noch hinzu: „Übrigens wird seltenst ein Reh mit einem Wolf am selben Fleck gesehen, da das Reh sofort flieht, wenn es einen Wolf spürt.“
„Diesen Tip werden sicher viele angehende Jäger zu schätzen wissen. Euch noch viel Erfolg dabei!“
„Vielen Dank… ich übe fleißig.“ Mit diesen Worten verabschiedeten wir uns, woraufhin ich mich wieder in die Räume der Redaktion begab.

Der Jäger ist sicherlich ein sehr abwechslungsreicher und spannender Beruf, weiß man doch nie, was einen erwartet. Wer weiß, vielleicht findet ja der ein oder andere unter euch, werte Leser, darin ein neues Betätigungsfeld.
Ich wünsche Euch eine aufregende Woche,
Eure Liala

31
Aug

Abenteuerlust und Gefahr

   Von: Feelicitas in Schlagzeilen

 

Werte Leserschaft.
Kaum etwas, abgesehen von einer emotionsgeladenen Debatte um Magie und Hexerei zu der sich der Trenter Bote jeglicher Stellungnahme enthält, da es jedem Bürger frei steht, sich selbst ein Bild zu machen von den Wortgefechten, die am Großen Schwarzen Brett des Landes ausgetragen wurden, bewegte die neu entdeckte Wüste in dieser Woche die Herzen und Worte der Simkeaner. In vielen Augen sah man es aufblitzen bei der Vorstellung, selbst einmal einen Fuß in diese unglaublichen Weiten des Sandes zu setzen.  Einige Wagemutige schnürten sorgfältig ihre Rucksäcke, um sich dem Kampf  gegen brennend heiße Wüstentage und klirrender Kälte der Wüstennacht zu stellen. Die ersten, die davonzogen Read the rest of this entry »

31
Aug

Es war nicht leicht….

   Von: Feelicitas in In eigener Sache

 

… beim Schreiberwettbewerb zu einer Entscheidung zu gelangen. zunächst einmal einen herzlichen Dank an Lodrakan, Fimbultyr, Morrighan und Helvetian für die Mühe, die sie sich gemacht haben und die Artikel, die wir die Freude hatten am großen Schwarzen Brett der Stadt lesen zu können. Doch wir mussten zu einer Entscheidung kommen. Read the rest of this entry »