Schon seit langer Zeit sieht man ein weiteres Paar durch Trent huschen. Wer genau hinsieht, sieht sogar Hochzeitsringe an ihren Fingern funkeln. Von wem die Rede ist, ist wohl (fast) allen klar: Louhi und Fiona.

 

Um möglichst alle zu Wort kommen zu lassen, haben sich die beiden für eine Hochzeit im kleinen Kreis entschieden. Und im Nachhinein kann ich dazu sagen: Es war eine sehr gute Entscheidung und war wirklich eine wundervolle Feier.

 

In den Briefkästen von Verwandten und Freunden fand sich einige Wochen vor der Hochzeit eine vielversprechende Einladung:

 

Hoch oben zwischen den Gipfeln,

wo die Sonne den Berghang küsst,

bei der Hütte des alten Mannes, welche

am besten mit dem Esel zu erreichen ist,

möchte

der Bergdrache Louhi mit seiner geliebten Fiona

den Bund für´s Leben eingehen.

Der Abend des 9.9.16 um 20:00 ist der Zeitpunkt

zu dem diese Hochzeit stattfinden soll.

Dazu möchten Dich die Brautleute ganz herzlich einladen,

um der feierlichen Vermählung beizuwohnen.

Für das leibliche Wohl wird vorgesorgt sein.

 

Als es soweit war, fanden sich die ersten Gäste an besagtem Ort ein, wobei die meisten bequem von Eseln hinaufgebracht wurden. Es wurde umarmt, geknuddelt und gekuschelt. Während Scarlett sich nahe des Abgrunds setzte und den Blick über die Weite schweifen ließ, wanderten andere Blicke auf das duftende Käsefondue und die köstlichen Torten.
Es wurde schnell von Louhi beschlossen, die Nager würden unter seinem Schutz stehen. Wühlmaus entschied sich gegen das Fondue, um nicht reinzufallen und von jemanden bestimmten am Schwänzchen rausgezogen zu werden und dann… habbs. Ich fühlte mich überhaupt nicht angesprochen und versprach schon mal, das Mäuschen nicht zu retten.

Ratti hockte sich ganz unauffällig neben das Fondue und wartete, bis keiner mehr zu ihr schaute, um dann den Fonduetopf Stück für Stück Richtung Bank zu schieben.
Leider wurde daraus nichts, legte doch Louhi genau in dem Moment unbeabsichtigt seinen Arm um den Fonduetopf. Wühlmaus‘ Hinweis, das Ding wäre heiß konnte ihn auch nicht davon abbringen: „oh! das merkt ein Drache in Menschengestalt nicht^^“, wovon Wühlmaus tief beeindruckt war. Auch Rattis Plan den Topf um Louhi drum rum zu schieben wurde zerstört: „Ratti, warte doch bitte bis alle da sind^^“, schmunzelte Louhi. Ratti war davon nicht so begeistert: „aber dann muss ich ja teilen“, sagte sie und schaute dabei entrüstet. „jaaa das ist auch für alle!“, folgte die Erklärung.

In der Zwischenzeit wurde setzten sich sowohl Gäste, als auch die zukünftige Braut auf die Bank, schließlich müsse sie nachher wohl noch lange genug stehen.

Das Mäuschen wurde derzeit von Fio zart gekrault. Wühlmaus konnte leider nicht schnurren, hätte das aber getan, wenn sie könnte. Deshalb wurde ich als Doppelschnurrer missbraucht: „ich glaub Mietzi kann für dich mit schnurren“, grinste Rabea und kraulte mich hinter den Ohren. Da half nur eins: Dem Mäuschen musste schnurren beigebracht werden. Und gleich zeigten sich erste Erfolge: „uuucchrr“, hörte man aus Wühlmaus‘ Richtung, was ich natürlich lobte: „sehr gut Mäuschen! Das schlägt schon fast jede andere Maus in die Flucht!“, was die Maus aber nicht erfreute: „ich will aber doch niemand in die Flucht schlagen – ich wollte schnurren“. Aufmuntern war angesagt: „naja. man könnt es schnurren nennen. mit etwas Fantasie. aber immerhin! Für den ersten Versuch…“, druckste ich rum. Das Mäuschen meinte, sie wäre damit auch zufrieden und es folgte ein Gemeinschaftsschnurren: Ratti und Louhi schnurrten zusammen. Wühlmaus beschloss einfach weiterzuüben und schnurrte: „chchchurr“. Ratti fand, das war schon besser und Fiona spürte das vibrieren bei Mäuschens Schnurrversuchen. Diese wollte das später weiterzuüben – heute wollte sie feiern.

Baldrin entschloss sich nach dem anstrengenden Aufstieg für eine Pause: „Auruhen ist gut, ich bin schon halb tot hier angekommen… und die erste Person die ich sehe ist Ratti…-. -‚“

Wühlmaus versuchte, Baldrin seine Angst zu nehmen: „vor Ratti braucht heut keiner Angst haben – die ist abgelenkt, solange das Käsefondue da ist“.

Immer mehr Gäste erschienen, so auch The Man They Couldnt Hang und Spatzerls Geist. Louhi empfing die beiden: „Hallo Hans!“, begrüßte er ihn und breitete seine Arme zu einem herzlichen Willkommen aus, „und hallo Spatzerl!“.
Nun fehlten nur noch Katesiaya und Caladon Sunmo. Schon kam Kate keuchend und hetzend um die Ecke.

Ratti hetzte zu Louhi: „bin ich dran? Muß sich jetzt trauern oder so?“. Baldrin war verwirrt: „Was? Ratti trauert? Ich dachte heute wird getraut? oO?“. Das Missverständnis wurde schnell geklärt: Ratti dachte, sie wäre Trauerzeuge oder sowas. Louhi klärte sie glücklicherweise rechtzeitig auf. Ratti fand, das wäre kein Unterschied. Schließlich würde die ganze Weibschaft Simkeas trauern, weil der Drache weg vom Markt wäre. Wühlmaus war aber der Meinung, solange Louhi mal wieder Achterbahndrache spielen würde, dürfe er Fiona heiraten sooft er wolle.

Harlekin, Fionas Trauzeuge tauchte auch noch rechtzeitig auf, nur von Cala fehlte jede Spur. Louhi lief nervös auf und ab.
Doch schon bald dirigierte Karl die Trauzeugen und den Bräutigam an ihren Platz. „Alla hopp Louhi, der Bräutigam steht hier vorne bei mir“.

Auch die Gemeinde bat er, Platz zu nehmen und Hochzeitsmusik erklang. Die Gäste drängten und versuchten alle einen geeigneten Platz zu finden, um möglichst alles sehen zu können.

Nun erschien die Braut: Fiona wandelte am Arm von Xanthy durch die Menge nach vorne zu Louhi. Dort angekommen, stellte sie sich neben ihn und lächelte ihn an. Jetzt endete auch die Musik. Louhi blickte Fio zärtlich in die Augen und lächelte zurück.

Karl hebte an zu sprechen: „Liebe Brüder und Schwestern. Vor allem liebes Brautpaar. Vor ein paar Tagen bat mich mein Bruder Ludwig ihm in diesem aufregenden Moment seines drachigen Lebens zur Seite zu stehen und ihn mit Fiona zu trauen… Also wir sind heute hier zusammengekommen um Fiona und Louhi heute hier vor aller Augen zu trauen…So eine Entscheidung will wohl überlegt sein… auch erfordert es eine gewisse kontemplative Stimmung… ähm… naja… für einen solchen Schritt…“. Karl sammelte sich, ließ zur Einstimmung noch einmal Musik spielen, kramte im Tuchbeutel und suchte die Ringe. Diese übergab er an die Trauzeugen. Ratti freute sich über den coolen Gürtel und machte damit eine kleine Modenschau. Harlekin dagegen hielt seinen Ring ehrfürchtig auf dem Kissen ruhend hoch und musste über Ratti im Ring schmunzeln.

Karls Rede ging weiter: „Nach diesem beschwingten Liedchen sollten Louhi und Fiona soweit in Stimmung sein, dass wir zum wesentlichen kommen… Also wir sind hier versammelt um euch zu vermählen. Ähm das sagte ich schon… dazu gehört, die berühmte Frage, die vom Tausch der Ringe gefolgt werden wird…“.
Man konnte deutlich die Aufregung der Hauptpersonen spüren.

„Also frage ich dich Louhi, willst du die hier anwesende, liebreizende Braut Fiona heiraten und ihr 6 Monate die Treue halten, so lange die Ringe halten, dann antworte jetzt hier: ja“. „JA!“, schrie Louhi sofort.
Karl murmelte dazu, dass es natürlich auch länger sein dürfe und sprach weiter: „Also frage ich nun dich Fiona, willst du den hier anwesenden drachigen Bräutigam Louhi heiraten und ihn lieben, so antworte auch du mit ja“.

Diese hauchte leise und schüchtern: „JA, ich will“.

Karl bat Ratti, Ludwig den Ring zu geben und Musik zu machen. Ratti stimmte sogleich ein Liedchen an. Nun bat er Harlekin, Fiona den Ring von Louhi zu geben, welcher Foina feierlich das Kissen mit dem Ring hinhielt.
„Nun könnt ihr die Ringe tauschen“, sprach Karl.

Begleitet von Rattis Gesang nahm Fiona vorsichtig den Ring vom Kissen und auch Louhi steckte Fiona ihren Ring an ihren Finger. Fiona schaute Lou tief in die Augen, flüsterte leise „ich liebe dich“ und steckte ihm den Ring an. Louhi flüsterte leise zu Fiona: „ich liebe dich!“.

„Damit erkläre ich euch vor den hier Versammelten für Mann und Frau… Ludwig, du darfst die Braut jetzt küssen!“.

Damit endete  Rattis Lied, sie spielte aber weiter auf ihrer Schnurrhaarlaute, bis diese ebenfalls ausklang.
Karl gab den Eheleuten die Hand und gratulierte herzlich. Louhi schüttelte Hans Hand herzlich und bedankte sich, bevor er nachhakte: „Moment! Darf ich die Braut denn jetzt küssen?“. „Sicher, hab ich dir doch erlaubt“, erklärte Karl, worauf Louhi Fiona lange küsste und Ratti schrie: „ich bezeuge hiermit das sich der drache das traut“. Fio erwiderte überglücklich seinen Kuss.

Plötzlich ertönte ein dunkles Donnergrollen. Schwarze Wolken türmten sich über ihr am Himmel auf. Eine Stimme aus dem Donnergrollen rief: „Fiona, erinnere dich, was ich dir, als ich dir diese Gestalt verlieh, prophezeite! Nun hast du gegen unsere damalige Abmachung verstoßen und musst die Folgen tragen!“.

Louhi schrie mit Wut: „Welche Prophezeiung?“, die Gäste schauten verwirrt und geschockt. Ratti guckte böse nach oben und schnappte sich ihre Sense um das Brautpaar zu verteidigen und Wühlmaus wurde kreidebleich und flüchtete auf Louhis Rücken.

Die Stimme aus dem Donnergrollen sprach erneut: „Fiona! Du weißt es!“.
Fiona erstarrte vor Angst und wiederholte leise flüsternd die Worte der Stimme vor ihrem neuen Leben in Simkea: „Ich verspreche dir Jugend und Sorglosigkeit, aber das hat seinen Preis. Du darfst nie mit einem mann bis zum Letzen gehen, da sonst Fürchterliches passieren wird!“.

Baldrin gesellte sich mit Sichel und Schlachterbei zu Ratti. Man weiß ja nie…

Fiona wurde von einem grellen Blitz, der den Himmel zerriss getroffen. Sie schenkte mit Tränen in den Augen ihrem Lou einen letzen liebevollen Blick. Doch schon stand sie lichterloh in Flammen.

Fürchterliche Aufregung und Unruhe herrschte bei den Zuschauern. Louhi verwandelte sich schnell in einen Drachen und versuchte Fio festzuhalten, doch er konnte nur noch ihre Seele greifen.

Ratti hielt sich an dieser fest: „solange sie hier bleibt, ist unsere Fio auch noch nicht verloren!“. Wühlmaus fing jämmerlich an zu weinen.

Louhi schrie verzweifelt: „Katze, Rabea, Kate! Helft mir! schnell! Wir brauchen einen magischen Kreis!“. Er hielt seine Vorderbeine ausgebreitet für die magischen Wesen.

Rabea, Kate und ich stürmten nach vorne durch die Menge und bildeten mit Louhi einen magischen Kreis. All unsere Kraft legten wir hinein, um Fio zu helfen. Und so gab jeder ein wenig von sich: Rabea schenkte Lieblichkeit. Und so wurde Fio zum Engel. Ich schenkte einen Teil meines Feuers und Fio wurde zum Feuerwesen. Kate schenkte Flügel und damit die Fähigkeit zum Fliegen. Und Louhi senkte mit all seiner Liebe und Magie als letztes Fios Seele in dieses neue Wesen. Und so entstand Fiona in neuer Gestalt als Feuerengel.

Fiona kauerte schüchtern am Boden und flüsterte leise und verlegen: „Lou, ich bin unbedeckt“.  Spatzerls Geist schickte einen kühlen Hauch zu Fiona um die Flammen abzuschwächen.
Louhi zog sogleich seinen Umhang aus und reichte ihn Fio. Nun erhob sie sich in neuer Pracht als Feuerengel.

Die Stimme aus dem Donnergrollen sprach: „Louhi! Du hast gewonnen. Deine Liebe ist mächtiger als meine Eifersucht.“ Und zärtlich sagte sie dazu: „Meine Liebe, vergiss mich nicht und als Erinnerung schinke ich dir wieder deine Gestalt“.

Fiona schaute überrascht gen Himmel und flüsterte leise: „Osiris! Meine erste Liebe, wie könnte ich dich je vergessen?“.

 

Seitdem hatte Fiona wieder ihre ursprüngliche Gestalt, ihr neues wahres Wesen erscheint jedoch, wenn ihre Gefühle überhandnehmen oder sie es wünscht: Feuerengel.

 

Unter den Gästen herrschte ein Gemisch aus Erleichterung, Verwirrung und Freude.

Louhi schloss Fio überglücklich weinend in seine Arme und Wühlmaus kippte um und blieb auf dem Rücken liegen. Nur ein Füßchen zuckte unruhig. Xanthy kümmerte sich sogleich um sie und schon bald kam sie wieder zu sich.

Fiona schmiegte sich an Lou und küsste ihn glücklich und Rabea flog über das Brautpaar und bestreute es mit ganz viel Sternenglücksstaub: „auf das euer Glück für ewig hält“:

Louhi freute sich, dass sich die donnernde Wolke auflöste, als er zum Himmel blickte und nahm wieder menschliche Gestalt an.

Auch Karl war froh dass alles gut gegangen ist.

Louhi bedankte sich: „Danke meine Lieben, dass ihr mir so wundervoll beigestanden habt“, sagte er mit Tränen der Rührung in seinen Augen, „und vor allem auch, dass ihr Fio so schön geholfen habt!“.

Fio dankte auch allen herzlich für die Hilfe: „ohne euch wäre ich verloren gewesen“.

Louhi schmunzelte recht bleich: „ich würde vorschlagen, auf den Schreck brauchen wir alle was im Magen!“ Doch erst stand das Geschenkeübergeben und Beglückwünschen bevor.

Da die Geschenkeliste viel zu lang wäre, erwähne ich nur das Geschenk, das für das meiste getuschel gesorgt hat: „Ich hätte da auch noch eine Kleinigkeit für euch.“, sprach Baldrin, „Es ist nicht viel, aber ich hoffe ihr habt tortzdem eure… naja… Freude nicht… ihr versteht die Nachricht dahinter (die ich vorbereitet habe^^). Er räusperte sich leise und sprach weiter: „Da ich nicht in der Lage war ein Geschenk zu beschaffen, und da ich sowieso erst kürzlich in meine RP-Form (zurück?)gefunden habe, habe ich leider kein passendes Geschenk für euch. Allerdings wollte ich auch nicht vollkommen ohne etwas erscheinen, daher habe ich euch etwas mitgebracht, das Hochzeitshuhn! Möge dieser zwei halben Brathähnchenrohling solange zusammen halten, wie auch ihr, und erst, falls ihr euch eines Tages nicht mehr liebt, wirklich zu zwei halben Brathähnchen werden. Dafür empfehle ich übrigens ein Schlachtermesser oder ähnliches Werkzeug, und für günstige Konditionen mache ich sowohl aus dem Huhn, als auch aus dem Ex-Ehepartner Brathähnchen :-P“

 

Nun wurde das langersehnte Buffet eröffnet, die Torte angeschnitten und auch das Fondue durfte benutzt werden. Passend zum Buffet erschien endlich Cala. Es folgten Kirschkernspucken, Löwenzahnpusten und Musik. Während die ersten müde wurden und sich verzogen, bot Louhi Fio seinen Arm zum Tanz an und legte den anderen Arm um ihre Hüfte und tanzte zu Rabeas Musik mit Fio über die Bergwiese. Viele andere machten es den beiden nach. Viele Blicke bekamen auch Scarlett und Reno, die vergnügt zusammen tanzten und die Welt um sich vergaßen, und so tanzte die Menge vergnügt dahin, auch wenn sie manchmal aus dem Takt kam, wenn jemand sich verspielte, bis Sirflodderson um Aufmerksamkeit bat. Er und Xanthy waren nun ein Jahr verheiratet, weshalb er nochmals um ihre Hand anhalten wollte.

Ratti schrie sogleich: „DOPPELHOCHZEIT!“, doch noch war es nicht soweit.
„Xanthy möchtest du mich heiraten?“, fragte Sirflodderson und Louhi applaudierte. Xanthy nickte ganz atemlos. Rabea fragte, wo denn der Priester sei. Wühlmaus fragte, ob der nicht noch immer mit Spatz hinter der Hütte verschwunden sei und Scarlett wollte wissen, was sie denn da machen. Doch schon war Karl wieder da. Oder auch  nicht: „haltet ihn fest!!! Priester nicht weg laufen!“, schrie Scarlett ihm nach und das Mäuschen verbiss sich in Karls Schuhspitze: „dageblieben“. Jetzt lief auch noch Xanthy weg. Scarlett konnte nicht den Priester und Xanthy gleichzeitig aufhalten und Wühlmaus kicherte: „die war vielleicht froh, dass die hinüber waren“. Sie kamen nach einiger Zeit auf die Vermutung, die beiden würden die Ringe holen und Karl beschwerte sich über seinen Schuh: „… der war fast neu!“

Schon kam Xanthys Pferdchen angaloppiert und Xanthy schaute sich nach Sir um. Dieser tauchte nach einiger Zeit auch auf, schnappte sich seine Braut und gab ihr einen langen Kuss. Es folgte ein erneuter Ringetausch.

Einige Zeit später marschierten viele Gäste zurück nach Trent, so auch Scarlett und Reno, die seitdem immer öfter zusammen gesehen werden und man hörte zwei Liebesschlösser von Louhi und Fio klicken, gefolgt von einem leisten „Platsch“, als sie ihre Schlüssel in den Fluss fallen ließen“.

 

Auch wenn es eine gute Wendung nahm und Osiris nun nicht mehr zornig ist, hoffe ich trotzdem, dass die Donnerwolke nie wiederkommt! Es wäre wirklich zu schade um unsere Fio.
Des Weiteren freue ich mich schon auf Neuigkeiten von Scarlett und Reno.

(Katze)

This entry was posted on Dienstag, Oktober 18th, 2016 at 09:57 and is filed under Feiern und Events. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

Leave a reply

Name (*)
Mail (will not be published) (*)
URI
Comment