In der ersten Ausgabe des Trenter Boten am 9. März 2009 konnte groß verkündet werden, dass auf dem Marktplatz eine Bank aufgestellt wurde. Diese sollte der Kommunikation und dem gegenseitigen Austausch dienen und gerade die Schriftgelehrten Simkeas nutzten sie gerne, um sich mit den örtlichen Handwerkern zu unterhalten und deren Wissen und Kniffe mit Feder und Papier festzuhalten. Dies war die Geburtsstunde der Talentblätter, die dazu da sind, das breit gefächerte Wissen der verschiedenen Meister, die Trent beherbergt, an die übrigen Bürger der Stadt weiterzugeben. Damals wurde dieser Fortschritt als „neues Zeitalter des Wissens“ betitelt.
Einige Simkeaner mögen bei dieser Geschichte wahrscheinlich an einen der wenigen Schriftgelehrten Jim den Siedler denken – ja, die Bank, von der berichtet wurde, ist die berüchtigte Bank mit den eingeritzten Namen. Heutzutage muss Jim direkt an seiner Almuth vorbei in das Rathaus ziehen, um seine Namenssammlung unter strenger Aufsicht von Prof. Bloom zu erweitern.
Heutzutage ist so eine Bank zur Förderung der Kommunikation und zum gegenseitigen Austausch bei den Simkeanern wahrscheinlich nur noch wenig von Belang. Zwar sitzen die Simkeaner auch heute noch gerne auf Bänken und am Lagerfeuer zusammen und schätzen dies und auch die Holzbänke, die nun überall aufgestellt werden können, laden erst recht dazu ein, jedoch weisen Neuerungen wie „Rennkamele“ in unserer Zeit den Weg in die Zukunft.
Sehr guten Tierkundlern und Viehzüchtern soll es nun möglich sein, diese Rennkamele aufzuziehen. Sie sollen die Reisen durch die Wüsten erleichtern. In den letzten fünf Jahren ist scheinbar so manch neues Zeitalter angebrochen.
Über Altes und Neues aus dem Rathaus berichtete
Eure Eluanda