Weit fort
die Stimmen, allzu lauten,
doch stiller Wehklag
streicht das Ohr.
Der leichte Wind mit seinem Wispern
trägt ihn weit mit sich hinfort.
Das Auge narrt
der Lüfte Flimmern.
Dort scheint ein Strauch,
dort kühles Nass.
Der leise Wind mit sanftem Locken,
den Wanderer stets vorwärts treibt.
Vergangen fast,
des Körpers Stärke.
Ausgezehrt,
einst stolz Gestalt.
Der sanfte Wind mit kühlen Fingern,
fast liebevoll sie zart umstreicht.
Der Heimat fern,
des Wanderns müde,
lauscht leise noch
der Seelen Chor.
Der kühle Wind mit leisem Seufzen,
bettet sanft sie dann zur Ruh.