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Nachwuchsstalk… Nachwuchsreporter am Werk

   Posted by: Calisto   in Klatsch und Tratsch

An einem schönen Abend in Simkea begrüßte Vidura, das Fellknäuel, das sich rasiert laut eigenen Aussagen auch gut als Fußball eignet, Simkea mit der Feststellung, dass Zorrolinchen erkältet sei. Sämtliche Stalkervorwürfe wies Vidura beim Verstecken des Fernglases von sich, und es wurde sofort eine Klatschreporterkarriere vorgeschlagen, beispielsweise beim Trenter Boten. (An dieser Stelle möchte ich mich übrigens noch einmal für sämtliche Seriösitätsvorwürfe, die durch einen meiner Artikel entstanden sind, entschuldigen.) Xanthy sah hierin eine Chance für Arbeitserleichterung, wobei andere dann fürchteten, was Vidura alles herausfinden könnte. Auch Vidura hatte noch Zweifel, da es noch zu Problemen mit Namensverwechslungen kommen könnte. Dies kann ich nur bestätigen, so wurde ich zunächst mit Ava verheiratet, und anschließend noch beflügelt. (Wer auch immer meine Flügel gefunden haben sollte, bitte bei mir abgeben. Ich kann mich zwar nicht erinnern, welche gehabt zu haben, aber das ist eine andere Geschichte).
Nach einem Reim von Vidura („Der Trenter Bote gibt bekannt, Baldrin hält nun Mayas Hand; gemeinsam werden sie jetzt gehen, und gelegentlich zusammen stehen“), kam die Diskussion auf, was denn nun mit so einer einzelnen Hand zu machen sei. Ranita empfahl rumreichen, Silent wollte viel eher Blutbowle machen, und Caladon fragte sich noch immer: wieso hält er denn nur die Hand. Recht bald kamen auch weitere Fragen zum jetzigen Eheleben auf, die von Vidura im Notizbuch mitgeschrieben wurden, das Vidura auch als Beleg nutzte das Stalkerargument zu entkräften; immerhin war dem Fellknäuel nichts anderes über das Eheleben bekannt. Auch entstehende Diskussionen über Chaos und Hanf wurden eifrig mitgeschrieben und entsprechend mit einer Schlagzeile versehen, wie es sich für eine nicht-seriöse Zeitung wie den Trenter Boten gehört: „Bonny (Maya) und Clyde (Baldrin) räumen mit der Vergangenheit auf! (und dann noch ihr Haus)“.
Abschließend sei noch gesagt, dass die Namensprobleme kein Hindernis für den Boten sind, sondern diese sind ganz normal, wie Trigan noch einmal zum Abschied beweisen wollte: so wurde ich zunächst als Baldrian bezeichnet, später noch als Baldirn, wofür er sich auch entsprechend schämte.

(Baldrin)

This entry was posted on Dienstag, März 21st, 2017 at 09:50 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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