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Mrz

Baldrins Simburtstagsparty

   Posted by: Fellknäuel   in Feiern und Events

Zurzeit scheint Aufregung bei Baldrin zum Alltag zu werden. Genau eine Woche nach seiner Hochzeit gab es einen weiteren Grund zu Freude: Er feierte seinen zweiten Simburtstag. Dieses Mal waren allerdings mehr Gäste zu sehen. Der Bote war natürlich bestens vertreten.
Um seine Gäste bestens zu versorgen, breitete Baldrin schon mal ein paar Sachen vor seinem Haus aus. Fio grinste: „Ha, heute darf ich :D. Da kann Maya nix sagen“, und verpasste Baldrin einen bunten Knutscha. „Das darfst du mit Maya ausdiskutieren“, lachte Baldrin. „Ich darf, ich darf immer, egal bei wem“, meinte Calisto. Baldrin sagte auch gar nichts dagegen, riet ihr aber grinsend aufzupassen, falls Maya nachher zur Axt oder so greifen würde. „Das sind ja Sitten. Die mag mich aber… glaub ich… ähhh. Und man ärgert keine Engel“, versuchte sich Calisto rauszureden. Baldrin bestätigte das: „Bestimmt :-)“ und Fio meinte, Maya würde auf ihren Liebsten aufpassen. „Das darf se auch, ich knutsch auch keine Männer, ich knutsch Freunde, soooooo. Und wenn die schon vergeben sind, umso besser, gehen se mir net auf den Zahn“, erklärte Calisto und duckte sich.
Das überrasche Fio: „Kein Mann?“, fragte sie und schaute Baldrin überrascht genauer an. Dieser schaute schnell, ob die Hose noch halte. „Siehste, da is der Fehler, ich schau da gar net so genau hin. Ich kann Fiona noch paar Bussel geben und so alle auf die falsche Fährte locken“, meinte Calisto und setzte ihren Plan natürlich gleich um.
Baldrin lachte: „Wen willst du denn alles verwirren? Ist der Überwachungsstaat in Simkea so schlimm?“. „Tu dir keinen Zwang an Calisto. Ich bin frei.“ „Du ahnst ja nicht, wie schlimm, Baldrin“, antwortete Fio. „Naja, wenn ich hier schon mit Äxten bedroht werde“, rechtfertigte sich Calisto und Baldrin verstand: „Scheint wirklich so, dass ich das nicht mal ahne.“
Schon kam Maya, die sofort von Calisto empfangen wurde und einen Tarnkuss aufgedrückt bekam. Nichtsahnend winkte sie in die Runde und strahlte, bevor sie erst mal Baldrin um den Hals fiel.
Nach und nach trudelten nun auch die anderen Gäste ein. Es wurde wie in Simkea üblich geknuddelt und geknutscht.
Baldrin wurde mit Glückwünschen richtig überhäuft, bevor er von Maya geküsst wurde, die ihm ein wunderschönes drittes Simlebensjahr mit ganz viel ♥ wünschte und versprach, bei ♥ zu helfen.
Wieder gab es das kleine Problem, dass mache Sachen sich einfach weigern, eingepackt zu werden, so wurde Baldrin mit Geschenken zugepackt, nur eines konnte noch nicht gleich übergeben werden. Lupina fragte sich, ob das andere Geschenk von Maya das Papier aufgefressen habe. „So hungrige Geschenke??“, wunderte sich Cala. Maya verdeckte lachend das Geschenk so gut es ging und machte sich ganz dick. Das Simburtstagskind fühlte sich fast schon erschlagen bei so vielen Geschenken. Fast wie bei einer Werkzeugbestellung bei Cala.

Fio rutschte der Torte heimlich näher. Katze hüpfte schnell auf Freyas Schulter, um ja ganz vorne bei der Torte mit dabei zu sein und ärgerte sich, die beiden Namen ständig zu verwechseln. Baldrin fragte sich, wo sich Freya verstecken würde, auf deren Schulter Katze sitze.  „Ok, welche Pilze habt ihr Katze gegeben“, fragte Calisto. Baldrin behauptete unschuldig zu sein: „Ich glaube das ist der Entzug“. Lupina vermutete, dass das noch die Zauberpilze von Halloween gewesen wären.
Fio hielt die Katze fest und rutschte der Torte noch näher.

Maya überlegte, ob sie eifersüchtig sein solle, weil die Katze nicht ihre Schulter wärme. Doch das änderte sich gleich. Baldrin gab den beiden, die sich Richtung Torte schlichen, die Erlaubnis, sich schon über die Torte herzumachen. Fiona errötete: „Huch, entdeckt. Neee, du musst sie schon anschneiden, Baldrin, und das erste Stück deinem liebsten Wesen geben“. Bei diesen Worten sprach Katze sofort auf Mayas Schulter, um ja was vom ersten Stück abzubekommen.
Calisto notierte sich, in Simkea würden dringends Schals gebraucht und war froh, dass sich Mayas Eifersucht auf Katze konzentrierte.

Nun sprach Baldrin ein paar Worte: „Erst einmal: ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid, um mit mir mein zweijähriges Simkea-Jubiläum zu feiern :-). Wir alle kennen uns schon etwas länger, zumindest mehr oder weniger lang, und ich bin froh, dass ich euch alle kenne“ „Wen kennst Du denn am längsten, Baldrin?“, unterbrach ihn Maya, die neugierig in die Runde blickte.
„Das ist eine gute Frage… am längsten kenne ich Phyre, die noch nachkommen wollte, weil sie mich damals überhaupt nach Simkea gebracht hat.“, antwortete er, „Die erste Person, die ich in Simkea jemals gehört habe, war unser Feuerdämon“.
Während Maya übeerlegte, auf wen sich die Eifersucht als nächstes konzentrieren könne und Calisto Mayas Werkzeug begutachtete, wobei sie­­­­ erfreut feststellte, eine Schere wäre immerhin keine Axt, erklärte Baldrin, er habe von den Anwesenden als erstes mit Calisto intensiver zu tun: dem Boten und vor allem seinen Rätseln sei Dank. Calisto fiel bei der Bezeichnung „intensiver“ und „Cali“ vor Schreck fast über irgendwessen Füße. Baldrin grinste: „Ich habe extra keine mitgenommen, Calisto ^^. Könnte höchstens mit Säge aushelfen^^“ und auch Fio trug nichts Beruhigendes bei: „Wer weiß, was sie im Rucki hat, Cali ;D“.

Maya begutachtete noch immer nichtswissend Calistos schlechtes Gewissen mal etwas näher und wies darauf hin, noch ganz andere Werkzeuge im Lager zu haben, falls sie nötig werden würden.
„Ich hab gar kein Gewissen ;O)))“, meine Calisto, was Maya gut fand, sie wäre ja meist auch gar nicht eifersüchtig. MEIST. Calisto fragte vorsichtshalber, ob Maya fliegen könne, oder ob sie oben sicher wäre.

Baldrin erklärte: „Meine Rede ist eigentlich auch schon lange vorbei, ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich froh bin, dass ich euch alle kennengelernt habe, und ich hoffe, ihr könnt das alle auch andersherum sagen :-)“, woraufhin natürlich geklatscht und gelobt wurde.
Maya drohte währenddessen mit vier Äpfeln und erklärte, echt gut im Werfen zu sein.
Calisto versuchte alle Schuld von sich zu weisen: „Aber ja, Baldrin is einer der fleißigsten Einreicher bei Rästseln… auch wenn seine Aufmerksamkeit jetzt mehr Katze gelten wird ;O)“. Da Katze auch noch nichts von dem Geknutsche wusste, erklärte sie, nichts gegen Aufmerksamkeit zu haben, wenn es um Rätsel ginge. Außerdem meinte Calisto: „Wir ham doch nicht reingeredet… wer, die war’s“ und zeigte auf Maya Eva. „Eva“, Maya guckte beeindruckt, „gefällt mir auch gut!“.
Lupina lachte herzhaft: „Maya Eva, und wo ist die Schlange?“. „Die bin ich gleich mit :-)“, bekam sie als Antwort. „Jetzt wissen wir auch, wie sie Baldrin verführt hat… mit Äpfelchen gelockt“, rief Calisto.

Lupina bezweifelte das: „Na, ob das die Äpel waren, ich vermute fast eher, dass das kleine süße Küken waren“.
Baldrin bekam von Fiona einen Tortenheber mit Schneide in die Hand gedrückt, wobei Fio versuchte, ihn Richtung Torte zu schieben.
„Die pflanzen sich schon fort?“, fragte Calisto neugierig. „Es waren Zuchteier, um genau zu sein. Aber es war Baldrin, der mich gelockt hat, nicht umgedreht ^^“, erklärte Maya, nur um das mal vor Cali klarzustellen. „Jetzt kommt der interessante Teil“, rief Calisto begeistert, stellte ihre Lauscher auf und ließ die goldene Feder wie von Geisterhand über das Papier schweben, um neues Material für den Trenter Boten festzuhalten. Schnell hielt sich Maya die Hand vor den Mund. „Cali lässt ihr Wissen in die Feder laufen“, meine Lupina. Calisto fragte nach: „Das Wissen, das von dem nicht vorhandenen Gewissen abstammt?“. „Du siehst das falsch, Calisto. Dein Gewissen ist einfach rein, weil du es nie benutzt“, erklärte ihr Baldrin. „Ach, Wissen kommt von weiße Weste… nu ham wars“, erkannte Calisto.

Cala schaute nach, ob er auch so was wie ein Gewissen habe und wühlte im Rucksack, wobei er das kleine Hu hochförderte.  Baldrin schnitt ganz unauffällig den Kuchen an, was der schlafenden Katze doch glatt entging. Glücklicherweise wurde sie von Maya angestubst: „JETZT“. Schon war sie, ebenso wie viele andere, am Mampfen.
Das kleine Hu sprang zu Baldrin auf die Schulter und knuuutschte Baldrin zum Simburtzeltach.
Lupina schaute allen zur Torte Stürzenden zu und meinte, die müsse ja der Hammer sein. Maya fragte lieber nach, wieviele Stücke so eine Torte denn hergäbe. „Sehen wir dann Maya“, meinte Baldrin, „Ich bin überzeugt, dass uns das Essen nicht ausgeht“. In dem Moment platzte Cala wieder zu den Feiernden. „Man muss dann auch ab und an was für die Figur tun“, erklärte Calisto, nahm ein Seil und hüpfte ganze 24 Mal darüber. Baldrin dachte schon, sie meine damit den Kuchen und verkündete, die Torte stamme von einem der besten Bäcker, wenn nicht sogar dem Besten in ganz Trent. Nur wer dieser beste Bäcker war, wurde uns nicht verraten.
Maya tat es Calisto gleich, übertrumpte diese aber mit 5 Sprüngen mehr. „War ich gut?“, fragte sie in die Runde und gab sich die Antwort gleich lachend selbst: „Ok ich war gut“. „Du warst die Beste bisher mein Schatz“, bestätige Baldrin. „Oh, ach das… das war doch nix“, kicherte seine Frau bescheiden.

Nachdem nun fast alle beieinander waren, wollte Baldrin mit dem Geschenkeauspacken beginnen. Maya fühlte sich zu Unrecht dabei sehr beobachtet und wusste nicht, ob ihre Geschenke den Erwartungen der kleinen Gesellschaft entsprechen würden. Dann kicherte sie aber vergnügt, denn Baldrin würden sie sicher gefallen. Nachdem Katze 32 Sprünge beim Seilspringen schaffte, hüpfte sie auf Mayas Schulter und guckte sie an. „Katze hat Vorteil, sie hat vier Beine“, behauptete Baldrin. Das wurde von ihr sofort bestritten. Sie überlegte, ob 4 Beine in die Luft zu bringen daraus 64 Sprünge machen sollte. Nachdem allerdings eingewendet wurde, Lupina hätte scheinbar unendlich viele Wurzeln, war sie mit ihrer Leistung doch ganz zufrieden… Leider wurde sie gleich darauf von Baldrin mit 37 Sprüngen überholt, weshalb Maya ihn anschmachtete. „Also fit bist du noch, Baldrin“, meinte Katze und fragte, ob denn niemand Wein oder Bier für ihn habe.
„Solange ich mehr Milch habe, um dich abzulenken, Katze“, grinste Baldrin.
„Hüpf jetzt mal Seil, Katze. Nach dem Wort MILCH“. Und tatsächlich. In der Erwartung möglicherweise mit Milch belohnt zu werden, schaffte sie 36 Sprünge, was trotzdem noch unter Baldrins Rekord war. „WOW! Es ist Doping. Es ist kein Foul, es ist Doping, seht Ihr das nicht?“, fragte Maya, die die Katze nebenbei streichelte und auf sie genauso stolz war wie auf Baldrin. „Oh, oh, eindeutig, Milch is nen Dopingmittel“, bestätigte Fio. Baldrin ergänzte: „Genauso wie Platin für Maya“. Da musste Maya lachen: „Katze, Dein Fetisch is billiger“. „Und leckerer“, meinte diese. „Katze, du hast noch nie Platin probiert“, erriet Maya, „Sonst würdest du sowas nicht sagen“. „Also wenn Maya das nächste Mal mitspielt, brauch isch ja nur Platin sagen“, witterte Cala seine Chance beim Fußballspiel. „Je nachdem ob ich mit Dir oder gegen Dich spiele“, entgegnete sie, „Besser wäre: mir Platin bringen. Schenken sozusagen.“ „Bestechung könnte man auch dazu sagen“, meinte unser Schiedsrichter Baldrin.
Lupina hakte nach: „Also ist Platin Mayas Booster“, was von Maya und Baldrin bestätigt wurde.
Baldrin packte schon das nächste Geschenk aus, während die Gäste von Fio abgelenkt waren. Ganze 46 Sprünge gelangen ihr! „Ok… Geschenk scheint das Wort für Fio zu sein“, grinste Baldrin und auch Lupinas Booster wurde gefunden: Dreschflegel.
Calisto stellte ein paar Bierkrüge mit den Worten „Irgendwer hat doch nach Bier gerufen“ ab. „Das war ein sehr wichtiger Ruf. Von ganz oben“, erkannte Maya selbstverständlich richtig.

Calisto zwinkerte Baldrin zu: „Vielleicht hoff ich dann einfach darauf, dass du mich nimmer erwischt, falls da doch noch irgendwelche Attacken auf mich folgen“. Baldrin ging schnell hinter Cala in Deckung. „Ich red von der Axt… bei dem aktuellen Gespräch war ich noch im Flug quasi“, erklärte Calisto.  „Achsoooo, ich dachte du meinst meine Boten“attacke““, sagte Baldrin. „Du hast eigene Boten? Mehrere? Konkurenzblätter? Können ja nur Klatschmagazine sein, päöhhh“, meinte Calisto entrüstet. Maya musste lachen: „Ja, nur B-Promi-Klatsch“.
Auf ein Erlkönigzitat folgte der Vorschlag, man könne 5fache Meister doch mit einer Krone belohnen, nachdem es keine Könige gäbe.

Unter dem ganzen Geschenkpapier kamen nach und nach verschiedenste Dinge zum Vorschein:

ein wunderschöner goldener Bilderrahmen;
leckerer Kräutertee, den er seiner Aussage nach bestimmt gebrauchen könne, wenn er wieder irgendwelche Artikel mit Zeitlimit schreibe;
ein Tuchbeutel voll bunter Kleidung, welche Maya gleich bewunderte und dabei mit den Worten „Du wirst prächtig darin aussehen“ verzückt die Augen verdrehte, bevor sie sich räusperte und sich noch rettete: „Noch prächtiger als jetzt“
von seiner Ehefrau ein schönes kleines Hufeisen, welches für das Eheglück stehe und natürlich das geschenkpapierfressende Geschenk, bei dem man gar nicht fassen kann, dass Maya es so lange verstecken konnte: eine besonders schöne Truhe, welche wunderschöne gemeinsame Erlebnisse sammeln und gut verstauen solle.

Dabei wurde bemerkt, dass bald eine ganz große Truhe benötigt werden würde, woraufhin Cala wissen wollte, ob da dann die Kinders reinkämen. Baldrin bekam Angst, Calas zweites Geschenk aufzumachen, es könnten ja Kinder drin sein. „Habt ihr auch Hu’s???“, wurden die beiden gefragt. Maya klimperte mit den Augen. Fio lachte: „Kinder von Cala?“. „Der spricht zukünftig, was wären die denn dann? Vierteldämonen?“, grübelte Lupina. „Noch nicht, Cala“, gab Maya bekannt;

Weiter geht es mit Geschenken:
eine Zange, mit der Baldrin Maya künftig immer retten könne;

„Wo war eigentlich der Federhaufen hier zum Reinkuscheln?“, unterbrach Calisto das Auspacken mit schläfrigem Blick. „Federhaufen? Also Katze hat Wünsche nach Milchbad angekündigt, aber Federhaufen…“, überlegte Baldrin. Lupina sah zu Calistos Schwingen und konnte sich ein Husten nicht verkneifen: „Ist das nicht dein ganz persönlicher Federhaufen?“. Calisto erkannte, was ihr wohl drohe: „Befürchte ja fast, ich muss die eigenen Federn nehmen, die sind dann morgends immer so verknautscht“. Außerdem meinte sie zu Lupina: „Also meine Schwingen sind kein Haufen“. Calisto fand am Ende doch noch ein Bett, bestehend aus Heu vermischt mit Blümchen und verabschiedete sich mit sonst eher ungewöhnlichen Worten: „Schön, dass ich hier sein durfte und auch lebendig wieder von Dannen ziehe vor allem… wobei ich ziehe ja nicht, ich leg mich jetzt einfach hier in dieses Blumengewuschel“.

Baldrin setzte das Papier zerreißen fort und bekam ein Gemälde von sich, Maya und kleinen lieben Küken und wurde von Fio angestubst: „Na nun los, bevor Engelchen wieder einschläft“. Baldrin nahm erneut Engelchens Geschenk, war sie doch davor glatt eingeschlafen, als er ihr Geschenk öffnen wollte, und hoffte, diese würde diesmal nicht vor Schreck ohnmächtig werden. Hervor kam ein tolles Spinnenseidenhemd, ebenfalls farbig.
Die Schenkerin schaffte es doch tatsächlich noch den Seilspringrekord in die Höhe zu treiben: Sagenhafte 56 Sprünge! Während sie behauptete, das ohne Doping geschafft zu haben, wurden auch schon die Calaknutscha gezählt. Ganze 13 Stück waren schon zu sehen, wobei es nicht bei dieser Anzahl blieb. „Alles reinrassige Calaknutscha“, erklärte Cala, was Baldrin dazu brachte, zu überlegen, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen. „Lass es Baldrin, gegen Feuerküsse als Doping kommste net an“, riet ihm Fio. „Stimmt wohl auch. Da gebe ich  mich der hö… ähm… tieferen Macht geschlagen“, verkündete Baldrin.

Nur noch zwei Geschenke waren unausgepackt. Maya überkam leider die Müdigkeit, wobei sie vorm Schlafen gehen ihren Göttergatten so verliebt umarmte und küsste, wie man nur  nach genau einer Woche mit Eheringen küssen konnte.
Nachdem er dem Geschenk wieder Aufmerksamkeit schenkte, entpackte er ein buntes Stoffhemd, einen Notizzettel und etwas ganz exotisches: Eine Kaktusfeigenkette.

Nachdem sich immer mehr der Müdigkeit geschlagen geben mussten, riss Baldrin noch das letzte Geschenk auf und entnahm ihm eine Hacke. Er verriet, als nächstes Steinmetz erlernen zu wollen, wenn auch nicht in naher Zukunft. Lupina sorgte für einen Ohrwurm: „Baldrin, Baldrin, deine Welt sind die Bergeeeee“, sang sie und wurde gleich von Cala begleitet, der zwar falsch aber irgendwie auch schööön dazusang… wenn man das als schön bezeichnen könne, dass sich die Fußnägel hochbiegen.

Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass es selten so viel Spaß auf einer Party gab. Es war ein total schönes Fest, das zwar relativ klein gehalten war, aber das mit einer Riesenparty absolut hätte mithalten können. Die Botenredakteure haben sich sehr gefreut, an dem ganzen Spaß teilgenommen zu haben und hoffen auf weitere so gelungene Feiern. Außerdem gratulieren sie dem Rätselspezialisten herzlich zu seinem 2. Jubiläum.

(Katze)

 

This entry was posted on Dienstag, März 21st, 2017 at 09:56 and is filed under Feiern und Events. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

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