26
Jan

Was gehört zum Karneval

   Posted by: Calisto   in Eure Seite

 

Erdbeermarmelade – Naja, eigentlich Himmbeer… Und innerhalb eines Krapfens… Aber die gibt es meines wissens nicht.

Stoffumhang – Zumeist als Teil eines Kostüms. Hexe, Edelmann, Vampir, Was es da so alles gibt.

Musik – Ich bezweifle, dass hierzu eine Erklärung notwendig ist ;)

Luftschlangenrolle – Sollte ebenfalls selbsterklärend sein.

Sahne – Zugegebenermaßen ebenfalls versteckt. In Schokolade, mit Waffelboden. Stehen immer Palettenweise zum Verkauf auf den Feiern.

 

Luftschlange01

Wasser+Wein (gibt ne gute Schorle^^)
Bier (und zwar viel davon^^)
Met/Honigwein (
Laute/Flöte (in Ermangelung besserer Musik in Simkea^^)
Umhang und Lumpige Klamotten (Hose+Hemd) sowie Verkleidung (da ist die Auswahl etwas weitläufiger^^)
Schnitzel, halbes Spanferkel, Pfannkuchen, Rinderroulade, Spiegelei
Fischbrötchen & Steak+Brötchen (für zwischendurch)

Das sind die Gegenstände in Simkea, die mir zu Karneval kommen, auch wenn eine Beratschlagung der Wiki noch so eines mehr zu Tage gefördert hat, was nicht zur Rätselantwort gehört, was ich aber trotzdem mal erwähne^^

Achja, falls du willst kannst du das auch gerne im Boten abdrucken. Muss nicht sein, ich habe es auch nicht speziell dafür geschrieben, aber im Zuge des Schreibens kam mit dann, dass du das vielleicht in den Boten aufnehmen willst. Darfst du gerne tun, musst du aber von mir aus nicht^^

Erstmal gibt es natürlich allerlei Säfte, die etwas vergoren durchaus ein angemessenes Getränk für den Karneval abgeben. Gerne auch mit Wasser zu einer Schorle nach der alten Geheimrezeptur „Handbreit – Handbreit“ gemischt. Je höher der Konsum an vergorenem schon war, desto niedriger wird auch die Schwelle und irgendwann kümmert es einen gar nichtmehr, woher das Zeug eigentlich stammt, was man da trinkt. Auch Bier aller Art und sonstiger Alkohol in Form von Wein, Met, Schnaps, etc. wird niemals abgelehnt. Und natürlich muss man das dann auch aus irgendetwas trinken, sodass eine Glasflasche, ein Tonkrug (achtung, zerbrechlich!), ein Trinkkorb oder sonstiges Gefäß immer angebracht ist. Auch allerlei Zutaten werden dafür gebraucht, um ein Getränk angemessen zu konsumieren: Seien es Orangen und Zimt oder Zitronen und Salz mit einem Tequila, oder andere, manchmal doch sehr abenteuerliche, Kombinationen. Weiterhin wird allerlei „exotisches“ probiert und getestet, seien es Kirschen, die man nicht mehr ganz genau erkennt und die man gerne mal mit der Hand verfehlt, obwohl da doch gleich zwei ganze Teller voll vor einem stehen, oder auch Datteln, Oliven oder sonstiges Gewächs. Laute Musik gibt es natürlich auch, was wäre eine Feier ohne selbige? Egal ob Flöte, Laute, Klampfe, oder einfach nur unverständliches Gebrülle, Hauptsache es ist nicht ruhig. Doch auch der eigene Bauch meldet sich dann irgendwann zu Wort, hätte er doch gerne mal etwas festere Nahrung, zumindest ein bisschen was. Da man dem eigenen Verdauungsorgan natürlich nichts abschlagen kann, werden sofort alle Essenskörbe und Hände vollgepackt mit Fisch-&Steak- und Schnitzelbrötchen mit Zwiebeln, Fischsteaks, ganze Fische, egal ob gebraten, gedünstet, als Eintopf oder am Stock, Brathähnchen, eine fernöstliche Pfanne mit Reis und allerlei Grünzeug, Spanferkel, Braten, Roulade, Steak, Pfannkuchen oder Pilzpfanne, egal, was es ist, der Magen soll gut gefüllt sein. Süßigkeiten aller Art, von Zartbitter bis Gummibärchen runden das Mahl ab. Kaum hat man das alles in sich reingeschaufelt, schon kann es weitergehen mit der Feierei. Dort versucht man sich dann vielleicht noch jemanden, der einem gefällt zu Angeln, oder so manchen Flegel zu verdreschen, wenn man kein dickes Fell hat oder gar einen Schuppenpanzer hat. Doch ein gut gezieltes Nudelholz hilft da alle mal. Doch die Zeit vergeht im Fluge, denn anders als eine Standuhr vielleicht suggeriert, steht die Zeit hierbei gar nicht! Und die eigene Kleidung hat inzwischen vielleicht auch unter Schweiß, Getränken, Essensresten etc. gelitten, sodass sie wohl nur noch als Lumpen durchgehen, wobei die eigenen Lederstiefel inzwischen auch recht klobig und schwer werden. Also geht es wohl zwangsweise gen Schlafstätte, wobei selbst ein Teppich wie ein weiches Federbett wirken kann. Noch ein Kissen aus abgelegten Kleidern oder anderen Alkoholleichen her, und schon ist für die Nacht bestens gesorgt… wenn da nicht das Karusellfahren mit den Sternen wäre, die man am liebsten wegwerfen würde, vor allem auf den Zimmerkollegen, der gerade wieder sägt, als ob er ein kanadischer Holzfäller wäre. Am nächsten Morgen kommt dann der nächste Schreck, beim Blick in einen Spiegel, oder vielleicht auch nur in den (Zinn)Pott: „Oh Gott, war ich gestern Hacke! Nie wieder!“. Zunächst einmal schnell einen Kräutertee gemacht, oder ein anderes Hausmittel, es ein Trunk von der eigenen Mutter empfohlen oder Darkmans Rauschhammer, Hauptsache die dröhnenden Kopfschmerzen und das Schwanken des Hauses hört auf. „Oder vielleicht doch einen Magenbitter? Das soll ja helfen,… aber ich brauch was zu Essen, also erstmal Frühstücken… falls der Magen da mitspielt.“ Mit diesem Gedanken wird dann prompt alles ansatzweise zum Frühstück essbare zusammengetragen und verputzt, seien es Brot, Brötchen, Croissant, Marmelade, Pfannkuchen, Spiegelei, Dunkelbohnentrank oder Kakao, Saft oder Milch, Butter, oder für so manch risikofreudigen sogar Kuchen, Torte, oder was eben der Essenskorb von Gestern noch so ausspuckt.
Wenn dann irgendwann der ganze Spuk vorüber ist, und man wieder im eigenen Bett (sogar ein echtes Bett und nicht nur ein Teppich oder ähnliches) schlafen kann, nachdem man sich erst einmal in der Kupferbadewanne erholt hat, und zur Sicherheit mal lieber einen, oder auch ein paar, Heiltränke getrunken hat, am besten gleich noch ein Entlausungsmittel dazu (man weiß ja nie), fängt man schonmal an, das Sparschwein für das nächste Jahr zu füttern. Denn, wie man vorher ja schon erkannt hat: „Nie wieder, dieses Jahr!“

Luftschlange01

Aber in Simkea gehört natürlich auf dem Fall Darkmans Rauschhammer dazu.

Luftschlange01

Damit erstmal etwas Stimmung bei der Sitzung aufkommt und alle locker werden, gibt es Dunkles Bier und Rotwein für alle.
Zwischendurch ab und zu Wasser trinken, damit es am nächsten Tag keinen Kater gibt^^
Ein paar leckere Schnitzel liegen ja meistens auch auf dem Tisch, damit jeder was im Magen hat. Zur Verdauung gibt es noch ein Magenbitter für jeden.

Dann muss nur noch gute Musik laufen und eine ordentliche Feier kann starten.

Die Mädels könnten z.B. einen Muschelbikini tragen-
Weihnachtsmann- und Schneemannkostüm gehen natürlich auch. Ist zwar ein kleiner Stilbruch, aber zum Karneval kann man ja fast alles tragen.

This entry was posted on Dienstag, Januar 26th, 2016 at 09:45 and is filed under Eure Seite. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

Leave a reply

Name (*)
Mail (will not be published) (*)
URI
Comment