18
Aug

Olanas Randnotizen

   Posted by: Olana   in Schlagzeilen

Randnotizen
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Ich hab mich kürzlich entspannt, lehn mich wohlig zurück und trink gemächlich zwei Bier, kurz ich arbeite auf ein Hicks hin, und auch auf die Gegenwart einer hübschen jungen Frau mit Pferdeschwanz, Namens Berauscht, die ich bei solchen Gelegenheiten zu sehe pflege. 
Doch …. Hicks… Schreck nach lass, zwei Schneebälle mit Flasche? Oder ists doch ein weißer Hohlkopf, mit einer grünen Flasche, was da auftaucht?

Leider war das Trugbild auch mit einem weiteren Bier nicht aus dem Kopf zu kriegen. Ja wer soll sich denn bei solchen Halluzinationen entspannen können? Wobei, weiße Mäuse zu sehen, wäre wohl noch ungemütlicher…. 

Andererseits, bei den vielen Katzen hier, würde denen schnell der Garaus gemacht werden.

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Es hat sich ja schon herum gesprochen, dass eine neue Schmiede in den Ruinen entdeckt worden ist und auch das eine oder andere neue Monster, von dem man bis jetzt nichts wusste. Ich selbst gehöre ja auch nicht zu den Leuten, die es schon wagen können in die Ruine zu gehen oder sich mit einem der stärkeren Monstern anzulegen, umso Neugieriger war ich, wie es denn aussehen würde, das Neue. Nun, von zwei Sachen weiß ich es nun. Krissi hat bei Alrik ein Firnisonschild zum Verkauf angeboten. Welch ein schöner farbenprächtig schillernder Schild. Und Aegidius Feist hat ein blutrotes Glutaurockfell auf dem Markt herum gezeigt. Leider konnte ich mir keins von beidem Leisten, aber so schön alles beide. Vielleicht sollte man Kämpfer und Jäger werden, nur um sich solch prächtige Dinge leisten zu können.schild501

 

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Jim der Siedler hat ja kürzlich zu Ehren von 2000 Tagen gemeinsamen Zusammenlebens mit Almuth und Hanna – und wohl ebenso vielen Tagen ausweichens vor Almuths Mutter, der Alten Frau – einen Platz für einen Kindergarten, die Kinder-Alm, zu Verfügung gestellt; die ich mir doch nun einmal ansehen musste. Der Kinder-Alm ist nordöstlich im Gutshof zu finden, wohl einer der am höchsten gelegenen Schrebergärten. (7/10)

Etwas keuchend erreiche ich die Alm. Was immerhin schon mal hoffen lässt, dass es auch unsere kleinen Treibaufe und Wildfänge ein wenig von ihrer Kraft und Ausdauer nehmen wird. Sicher eingezäunt ist sie ebenfalls, was es ermöglicht, die Kleinen auch Mal für einen Moment aus den Augen zu lassen. Ich öffne das Tor, schließe es wieder sorgfältig, und Grüße die beiden Kinder, die sich bereits hier vergnügen.

Platz ist reichlich. Der meiste Natur belassen. Was, soweit ich mitbekommen habe, Kinder ja am intensivsten zum selbstvergessenen Spiel anregt. Einige wenige Felder sind jedoch auch umgegraben und stehen bereit, die Kleinen das Gärtnern üben zu lassen. Schön ist es hier, und ich genieße es, ein wenig in der Sonne zu sitzen und dem Treiben der beiden Gäste hier zuzusehen. 

Während ich müßig meine Blick schweifen lasse, denke ich, ein Baum fehlt, ein Apfelbaum. Kinder brauchen noch was zu Klettern und Gelegenheit Äpfel zu stibitzen. Ich nehme mir vor, alsbald für einen solchen hier zu sorgen und mache mich zufrieden – nach einer kleinen Jause – auf, nach Trent zurück zu kehren.

This entry was posted on Montag, August 18th, 2014 at 09:59 and is filed under Schlagzeilen. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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