Liebe Leserinnen und Leser,

es ist sicherlich kein Vater und ein Kind hat er auch nicht dabei. Geritten wurde dennoch viel in der vergangenen Halloweenwoche, auch wenn dies im Finsteren Labyrinth eher bis auf eine reitende Ausnahme in verminderter Schrittgeschwindigkeit der Fall war.

Selbst Karl-Heinz, der Rennelch Hanswalters, hatte seine liebe Not, immer auf dem Pfad zu bleiben. Auch manch anderer und manch andere Gestalt fand sich unversehens und ein ums andere mal unverhofft in einer Hecke wieder, hatte doch die Hoffnung getrogen, hier sei ein Durchkommen möglich.

Einzig Irrlicht Phyre freute sich und war in dem irren Irrgarten ganz in ihrem Element, auch mir machte es zugegeben wenig aus, verirrt herumzuirren, ist dies bei mir doch eher Gang und Gebe, verlasse ich die schützenden Mauern der Stadt.

Andere hingegen waren derartig verwirrt, dass sie scheinbar vergessen hatten, warum sie sich in die Irre begeben hatten und irrten verzweifelt umher. Sehr zur Freude wiederum für das kleine Irrlicht, welches schon frohlockte, nachdem ein Simkeaner irritiert die Frage stellte, ob der Markt verlegt worden sei ob der Massen der Simkeaner, die sich den Weg ertasteten in der Dunkelheit, so langsam fühle es sich daheim und würde zu gern im Labyrinth eine Stadt gründen.

Im Resümee allerdings lässt sich sagen, dass inzwischen auch das Irrlicht wieder gewohnte Pfade läuft, ebenso wie auch alle anderen.

Was sich ansonsten so in der vergangenen Woche an kleinen oder großen Geschichten ereignete, von manchen weiß der Trenter Bote zu berichten, von manchem hingegen auch nicht. So bleibt an dieser Stelle nur noch einen guten Start in die Woche zu wünschen, BOOOOOOH und natürlich wie immer viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten und beim Abstimmen zum Halloweenwettbewerb.

In diesem Sinne

Maddie Hayes