Liebe Leserschaft,

dieses Wort mag man in dieser Woche vermehrt hören, denn es ist so weit, Halloween steht vor der Tür und mit ihm auch in diesem Jahr wieder in unserem Lande so manch verflucht gruselige Gruselaufgabe.

Wen es neben all jenen, die wie mich auch die Neugier trieben, und nun durch die Dunkelheit irren und sich fluchend so manch verflucht gruseliger Gestalt gegenübersehend denken, dass nicht nur der Gegenstand, der sie hierher trieb unter Umständen verflucht sein könnte, in der Stadt gehalten hat, der wird nicht umhin gekommen sein, dort so manch kleines durchscheinendes Wesen entdeckt zu haben. Ja, ganz recht. Im Gefolge der Halloweenbotin haben auch die Geister wieder Einzug gehalten in unserer Stadt, sehr zum Leidwesen eines Bürgers, der schon in der Vergangenheit ein Herz für die kleinen unschuldig Spukenden entdeckte, auch die Halloweenlaternen und der Hexenkessel, in dem eben jene kleinen Wesen eingekocht zu Leckereien werden.

Wer ebenso denkt, dem sei gesagt, dass auch das Erschrecken der lieben Mitwesen durchaus zum Erhalt der Leckereien führen kann. Doch Vorsicht, schnell kann man vor lauter Erschreckerei auch sich selbst erschrecken.

Was sich so alles in der vergangenen Woche ereignete, von dem einen und anderen weiß der Trenter Bote zu berichten, von anderem nicht. So sei an dieser Stelle noch einmal auf unseren Halloweenkostümwettbewerb hingewiesen, ich selbst habe mich auch schon mal in gruselig eingestimmt und geschminkt, sogar mein Handtuch einmal für ein paar Tage abgelegt, und ansonsten wie immer an dieser Stelle einen guten Start in die Woche gewünscht, verfluchte Flüche und natürlich wie immer viel Freude beim Blättern im aktuellen in Händen befindlichen Trenter Boten.

In diesem Sinne

Maddie Hayes