14
Okt

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Jim der Siedler und die Frauen – die Drölfzigste

Dass Jim der Siedler den Frauen bekannt ist, ist allen bekannt. Genauso wissen auch die weiblichen Wesen dieser Welt recht schnell wer Jim der Siedler ist. Soweit, sogut. Etwas völlig neues scheint es allerdings zu sein, dass Jim der Siedler Frauen kennt, die ihm noch ganz unbekannt sind. Aber was war genau geschehen? Eine kleine valkyrische Botenmitarbeiterin kommt nichts ahnend auf dem Markt an und das erste was ihr zu Ohren kommt ist die Stimme besagten Siedlers, er kenne die Ars Amanda sehr gut. Neugierig geworden hakte sie also nach, wer denn diese ominöse Amanda denn sei. Nun wusste auch Jim nicht mehr so direkt weiter, war sich aber sehr sicher dass er genannte Dame noch nicht kenne, es allerdings auch nur eine Frage der  Zeit sei, bis sich dies ändern werde. Ein Kichern der Valkyre verriet, dass sie auf das Gesicht des Siedlers in diesem Moment sehr gespannt sei. Wer jetzt nun Amanda genau ist, woher sie kommt und wie sie aussieht, bleibt abzuwarten. Der Bote bleibt für seine geschätzte Leserschaft aber selbstredend dran! (Samuela)image

 

Unachtsam

Eine unachtsame Äußerung wurde letztens Lady Sharina zum Verhängnis. Nachdem Marcus am Markt angekommen war und den dort Anwesenden eher versteckt mitzuteilen versuchte, für wen das Eisen das sich – noch – in seinem Besitz befand bestimmt war. Die Prägung auf den Barren sollten dabei des Rätsels Lösung sein: ein großes „J“. Und schon ging das raten los, viele beteiligten sich und schnell war auch des Rätsels Lösung gefunden. Der Herr Siedler sollte der zukünftige Eigentümer des Metalls sein. Die Erwähnung dieses Namens brachte auch Lady Sharina darauf, dass sie ja noch Ware für Jim hat. „Jim? Auf dem warte ich auch.“ Diese kleine Unachtsamkeit war natürlich ein gefundenes Fressen für die Marktleute. Schon wurde unter Prusten und Kichern der Fauxpas der Lady besprochen, ja sogar nach der Klatschpresse wurde gerufen, die nie da sei, wenn man sie mal brauche. Als sich die Sharina dann aber fragte, was denn daran so klatschwürdig sei, wollte Flummii es aber nicht mehr näher erklären. (Samuela)

 

Lebendiger Schild für Jascha

Dass Jascha ein kluger und gewissenhafter Junge ist, ist den meisten Simkeanern mittlerweile wohl klar. Ebenso klar ist, dass er sich das Geld für den wöchentlich erscheinenden Boten nicht so einfach klauen lässte – wie an dieser Stelle auch schon berichtet.

Aus irgendeinem Grund gibt es aber immer wieder Simkeaner, wie Edubuu, die versuchen, sich mit Jascha anzulegen. Da möchte man meinen, dass das bei so einem schmächtigen, jungen Burschen gar nicht so schwierig sein dürfte, das Geld abzuknüpfen, aber Jascha kann ja „Mikado“, wie Al Capone feststellte. Mikado klingt nun allerdings nicht so spektakulär und auch nicht so, als könnte Jascha damit etwas gegen eine Axt machen. Da hilft wohl nur eins: Das beste lebende Schutzschild, das der Bote und seine Redakteure haben können – die Chefredakteurin Maddie Hayes. Schützend stellte sie sich vor Jascha und somit hatte Edubuu kein durchkommen mehr. So artete das Gemetzel dann lediglich in eine Tomatenschlacht aus.

Maddie Hayes beschloss jedenfalls, Jascha etwas von dem vielen Geld zu erleichtern, damit er nicht mehr nach ganz so viel Geld im Besitz habend aussah. Beklauen lohnt also nicht. (Eluanda)image

 

Süße Junkies, Therapeuten und Ausreden

In Simkea laufen die eigenartigsten Gestalten herum und auch solche, die schon ein wenig verrückt sind – was wiederum nichts Neues ist. Ganz oben auf der Liste der Verrückten sind wohl auch die Messies aufzuführen, die in der vergangenen Woche auch liebevoll „Junkies“ genannt wurden. Einer dieser „Junkies“ ist Al Capone, den Oshun auch gleich als kleinen großen süßen Messie – oder eben Junkie – deklarierte. „Süß? Haste schon mal…dran probiert?“, fragte Sam daraufhin und Ava Dove kicherte drauf los. Oshun wurde dafür leicht rot im Gesicht und hustete.

Nach einiger Zeit wurde aber festgestellt, dass die Messieprofis vielleicht auch mal einen Therapeuten vertragen könnten, wonach Oshun direkt fragte. „Ich kannte hier mal eine Therapeutin, aber die hatte keine Lust mehr auf die Verrückten hier!“, erklärte Al Capone daraufhin. Aber eigentlich hatte er sogar eine plausible Erklärung, wie auch Ava Dove ebenfalls feststellte, dafür, dass er zum Messie geworden ist: „Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass ich so viele Sachen hab. Als Alchemist brauchte man hier früher halt nahezu alles – hatte ja alles irgendeinen Effekt beim alchemieren.“ „Liefer ihm doch nicht noch eine Ausrede!“, klagte nun Oshun Ava Dove an, die meinte, Al bräuchte wirklich einen Therapeuten, weil der Grund gut genug sei. „Jaja, stimmt…bei Verrückten soll man ja mitspielen, wenns ganz schlimm ist“, stimmte Oshun zu, die ihren kleinen großen süßen Messie nun auch noch als Verrückt titulierte. „Heute ist es anders. Ich horte quasi unnützes Zeug im Lager – so als Geldanlage!“, meinte Al zum Schluss noch und Oshun entgegnete artig nickend: „Natürlich Schatz…“

Also liebe Simkeaner, der neue Trendberuf wird wohl der des Therapeuten sein. In Simkea scheint er dringend gebraucht zu werden. Nähere Informationen dazu bekommt man bestimmt bei der Vorreiterin Finchen, die schon seit etwas längerer Zeit ihr Sofa für Therapiesitzungen anbieten möchte. (Eluanda)image

This entry was posted on Montag, Oktober 14th, 2013 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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