24
Dez

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Schwarze-Perlen-Großlager

Was manche Spieler in ihren Lagern so bunkern, ist wirklich eigenartig. Die einen lagern allen möglichen Ramsch, die anderen Berge an Essen und noch andere Pflanzen oder gar ganz andere Sachen. Blueface kann einem manchmal wirklich leidtun. Doch lagert er auch durchaus wertvolle Gegenstände, wie wertvolle Steine, Ketten, Schmuckstücke, sogar Perlen! Dass hinter eben jenen Perlen viele her sind, wurde schon oft in den vergangenen Wochen im Boten geschrieben. Ganz vorne dabei ist wohl Mauswiesel, der immer noch vergeblich nach schwarzen Perlen sucht, um eine neue schwarze Perlenkette herstellen zu können.

Wer noch schwarze Perlen hat, wird meistens verschwiegen, weil sich viele Sammler dafür interessieren. Mittlerweile werden sie mit einem ziemlich hohen Verkaufswert gehandelt, dass so eine nun VERSCHENKT wurde, sorgte deshalb für großes Aufsehen. Crazycover, die nach längerer Abstinenz wieder aufgetaucht ist, hatte früher viele Austern geknackt und dadurch so manche Perle im Lager liegen gehabt. Zunächst fragte sie am Markt, was man noch mal mit den Perlen machen könnte. Maddie Hayes sagte daraufhin, dass man sie für Ketten verwenden kann und Crazycover schlussfolgerte sofort, dass sie die Perlen dann ja verkaufen könnte. Daraufhin erwiderte Maddie Hayes: „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee! Gib mir! Verschenk sie…zu Weihnachten!“ Crazycover antwortete, dass Maddie ja nicht gleich so schreien müsste, und Maddie war kurz davor, Crazycover ihren Namen noch einmal aufzuschreiben. Doch in dem Moment befand sich eine schwarze Perle schon in Maddies Rucksack. Letztere schaute nicht schlecht und verstand die Welt nicht mehr. „So etwas klappt sonst nur bei Männern!“, sagte sie verdutzt. Crazycover störte sich aber nicht einmal daran, dass ihr noch einmal mitgeteilt wurde, dass sie die Perle für teuer Geld hätte verkaufen können. Kein Wunder, dass sich anschließend noch mehr Bürger um eine geschenkte Perle rissen. Ob noch mehr verschenkt wurden oder werden, kann an dieser Stelle leider nicht mitgeteilt werden. (Eluanda)10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

 

Ratten- Poesie

„Ui, staunte Ratti nicht schlecht beim Anblick von Drachenritter, „Bist du ein echter Ritter? So mit Blechdose aufm Kopf und Alufolie als Rüstung?nen Topfdeckel als Schild und nen Besenstiel als Schwert?“ Ja, Ratti kannte sich wirklich mit Rittern aus und stellte dieses Wissen auch sogleich mit einer wundervollen Poesieeinlage unter Beweis:

Ballade in Blech

Klapper, klapper. Nochmals klapper.

Der betagte Ritter Peter Eisenbart

War für sein Alter mehr als wünschenswert behaart.

Es krümelte aus seinem Bart schon Rost

Und mangels Zähnen aß er nur noch Büchsenkost.

Doch fühlte er sich noch erstaunlich fit,

Ging in Rüstungen nach allerneustem Schnitt.

Selbst im Bett trug er nur lange Unterhosen,

Die genietet war´n aus feinsten Weißblechdosen.

All dieses sollte letztlich nur beweisen,

Er zählte sich noch nicht zum alten Eisen.

Der Minnesang in einer lauen Nacht

Vor einem Turm aus dem ein junges Fräulein lacht.

Mit dem Gewimmer ist hier nichts machen,

Wenn du mich liebst, fängst du mir einen Drachen!

Er dachte sich: ´´Das könnte dir so passen!

Von dir will ich mich nicht verschaukeln lassen!

Erst fang ich einen und dann hab ich drei,

Denn die Mutter ist immer mit dabei.´´

Es lehrt schon eine alte Ritterregel

Unter´m Pantoffel wird der Edelmann zum Schwein.
Doch plötzlich, er ritt grad auf seinem Gaul,

Traf er ein Vieh, das qualmte schrecklich aus dem Maul

Und sprach: ´´Ich bin der Lindwurm Annerose

Und brate dich in deiner eignen Dose!´´

Da kannte Ritter Peter keine Gnade,

Als Konserve war er sich dann doch zu schade.

Er zog sein Schwert und schon nach kurzem Kampf

Stand Annerose nicht mehr unter Dampf.

Drum nannte man dann ein paar Jahre später

Gehacktes Fleisch ihm zu Ehren Hackepeter.

Und plötzlich lugte hinter einem Stein

Eine Omma vor und rief: ´´Du Retter mein!´´

Seit vierzig Jahren hielt der Wurm mich fest,

Er sagte: ´´Red´ kein Blech und komm ins Nest!´´

Endlich eine Braut in seinen Jahren,

Von nun an beide unzertrennlich waren.

Noch heute sieht man mitternachts durch´s Fenster,

Im Burgverlies zwei lötende Gespenster.

So beschließt die Ritterregel die Geschicht´,

Die da lautet:Alte Liebe rostet selten.

(MH)10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

Mit Geduld und Spucke

Jaja, so sind sie die Männer. Erst kräftig herumheulen und dann sofort sich wieder ins offene Messer stürzen, sobald Mann etwas gebauchpinselt wird. So geschehen diese Woche am Trenter Markt. Der werte Jäger Beneidur war wiedereinmal an die liebreizende Valkyre Samuela geraten. Wie bereits letzte Woche berichtet, hatte diese so ihren Schabernack mit Ben getrieben und hatte versucht ihn mit einem Schnappschuss in den Boten zu bringen. Für den Schnappschuss hatte es zwar nicht gereicht, aber für einen Klatschartikel alle mal. Dies äußerte der Bedauernswerte auch lautstark auf dem Markt und ließ keine Gelegenheit aus über seine missliche Lage zu klagen. Er verschwand sogar sehr beschämt in der Anderswelt allein nur weil er mit ansehen musste, wie die Bürger bei dem kleinen Jascha ein ums andere Mal eine neue Ausgabe des Trenter Boten kauften. Besagte Valkyre konnte es aber nicht lassen auch noch Salz in die offene Wunde zu streuen und zückte regelmäßig, wenn sie Ben auf dem Markt ankommen oder aufwachen sah, die Feder, bereit der Dinge die da kommen würden. Allerdings schien es anfangs so als ob der werte Jäger ihr diese Woche nicht den Gefallen tun wollte ihr Material für einen erneuten Artikel zu liefern. Also beschloss sie ganz einfach ihn aus der Reserve zu locken. Sie wartete auf den passenden Moment und als Beneidur kundtat, er habe nun fertig gefuttert, nutzte sie die ihr dargebotene Chance. Sie zückte wieder die Feder mit den Worten: „Na dann kanns ja weitergehen.“ Auch jetzt noch weigerte sich Ben beharrlich. „Nene Samu, auch jetzt noch nich,  ich hab ne Hose an und das is gut so.“ „Och,“ schmunzelte sie, „der Bote interessiert sich auch für eine gestählte Männerbrust.“ Das freche Grinsen in ihrem Gesicht verriet, dass sie nur darauf wartete, dass Ben den Köder fraß. Und dieses Mal tat er ihr auch den Gefallen. Er riss sich mit einem „gestählte Männerbrust? OHO!“ das Hemd vom Leib. Während er noch lautstark darüber meckerte, dass er seine stahlharte Männerbrust entblößt hat, aber dass das ja mal wieder keinen interessiert, weil nur wenn die Hose hinüber ist, würden alle Fotos machen, grinste sich die Valkyre nur eins und tätschelte heimlich die Taschen- Camera. (Samuela)10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

Armer Jäger von Redakteurin misshandelt!

Reges Treiben herrschte diese Woche auf dem Markt. Schnell wurden noch die letzten Weihnachtseinkäufe gemacht und Vorbereitungen getroffen. So fragte Samuela bei ihrer Freundin Artemis nach, ob diese nicht einen Tonteller für sie über hätte, damit sie der kleinen Midna einen bunten Teller am Heilig Abend machen könne. Hatte Artemis noch sehr fragend geschaut, als sie die Frage vernommen hatte, übergab sie nun den Tonteller mit einem verstehenden „aaah“. Beneidur, der sich auch auf dem Markt befand und zufällig mitgehört hatte, war ob des Namens Midna sichtlich verwirrt und fragte deshalb nach:“wer is Midna?“. „Chuckys Begleiterin“, kam die prompte Antwort. Noch immer nicht ganz verstehend hakte Ben noch einmal nach: „Das Dämonending?“. Aber er hätte seine Frage besser anders formuliert. Samuela ging der Valkyrenjähzorn durch und sie verpasste Beneidur eine schallende Ohrfeige. Sein „AUA!! was solltn das jetzt??“ ging direkt in ihrem Geschrei unter: „DAS IS KEIN DING DAS IST EINE KLEINE SÜSSE DÄMONIN!!!!“ Nun begann der Schlagabtausch zwischen den Beiden:

Beneidur: ICH BIN EIN ELB!!! was weiß ic shcon von Dämonen???                                                                               Samuela: *schnaubt vor Wut* Wenn man nichts weiß, einfach mal…                                                                               Beneidur: Ich weiß wasn Balrog is, ich kenne Ents (2 davon sogar persönlich!) abern Dämon??                                    Samuela: *nuschel* sie ist kein normaler Feld, Wald und Wiesendämon… die is voll lieb                                                              Beneidur: ich dachte das is so ne art haustier oder maskottchen oder iso ähnlich?! musst doch nich gleich ausrasten… *meckert und reibt sich die schmerzende wange*                                                                                                     Beneidur: ich wette das DAS mal wieder nich im Boten landet…: Redakteurin misshandelt armen Jäger oder so…

Währenddessen war Ratti auf die Szene aufmerksam geworden und ergötzte sich an dem Streit mit einem „ui kloppe :D hat jemand popkorn?“, was ihr beinahe noch zum Verhängnis wurde, da Samuela immer noch sichtlich erbost sie anbrummte: „Popcorn hab ich keins aber wo die eine Ohrfeige herkam sind noch mehr…“. Doch glücklicherweise kam der kleinen Ratte die Natur des Jähzorns zu Hilfe. So schnell wie er aufgezogen war, so schnell zog er auch wieder ab und die Scham über das Handeln war alles was blieb, wie man an den roten Ohren der Valkyre erkennen konnte.

Das Einzige was an Beneidur rot war und geschwollen, war seine Wange wie ihm die kleine Ratte auf  die Frage „Hab ichn Handabdruck im Gesicht?“ erklärte. Ein Steak könne aber Linderung verschaffen, riet sie ihm weiterhin. Samuela wurde daraufhin puterrot, hatte sich doch anscheinend ihr schlechtes Gewissen gemeldet und das versuchte sie nun zu Erleichtern. Vorsichtig ging sie auf Ben zu. „Ben?“ fragte sie vorsichtig und als dieser vor ihr zurückwich, setzte sie nach: „Ben? Es tut mir leid… ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist… Dieses dämliche Ritual ist schuld an allem…“. Als Ben aber weiterhin hinter seinem Markttisch in Deckung blieb, ließ sie ich traurig auf den Boden fallen und verdrückte sich eine Träne. Ein weiteres Mal war war Ben irritiert an dem Tage und trat dann doch wieder, wenn auch noch vorsichtig auf Samu zu: „samu?.. öhm.. is alles ok bei dir?“ Sie verdrückte sich eine Träne. „Nix is ok…“ Sie stammelte kurz, er blickte sie leicht panisch an “ weinst du Samu??“. Und dann sprudelte es aus ihr heraus: “ ich hab mit Chucky ein geheimes Ritual gemacht und seitdem is alles anders. Ich bin wieder jähzornig wie früher, ich kann Papa wieder hören wie früher, aber meine gesunde Gesichtsfarbe hab ich nicht wieder, son Dreck.“. Dann wischte sie sich trotzig die Träne von der Wange:“ Nein ich weine nicht.“

Ben setzte sich neben sie und versuchte sie zu trösten. „.. ich weiß zwar nich was du damit meinst, aber sooo ungesund is deine gesichtsfarbe doch gar nich..“ hielt er ihr den Hemdsärmel hin in den sie dann auch kräftig reintrötete. Beneidur versuchte sie weiterhin zu trösten:

Beneidur: und sooo jähzornig biste auch nich.. ichmein.. ichlebe mit Älilin zusammen.. und die kann mal echt .. also..ich mein.. sie at temperament…                                                                                                                                                   Samuela: aber ich BIN wieder jährzornig, DAS ist das Problem.                                                                                         Samuela: Das war doch alles vorbei, in Noröm geblieben. Und jetzt…                                                                     Beneidur: ich weiß ja nich wie andre das so sehen aber son bischen jähzorn is doch gar nich schlecht?                                 Samuela: *zeigt schüchtern auf Bens Wange* sags du mir…                                                                                                                      Beneidur: ach, die wange tut schon gar nich mehr weh… wiegesagt, ic hhab Ällin, ich bin also sozusagen trainiert… *g*                                                                                                                                                                                                                 Beneidur: ich finde du sollest dir da mal kein so großen kopf machen deswegen… und wenn du denkst das es zuviel wird dann sast bescheid und ich nehm dich mal mit in wald… ichkenn da so ne stelle, da kann man seinen ganzen frust rausbrüllen und ausser n paar tieren hört einen da keiner.. *nikct*                                                      Samuela: *lächelt langsam wieder* du willst doch bloß dass ich dir die Tiere ausm dunklen Wald in den anderen Teil treibe…                                                                                                                                                                                       Beneidur: naja, wenn man das angenehme mit dem nützlichen verbinden kann … *schief grinst*                               Samuela: *Ben knuff* du wieder                                                                                                                                                              Beneidur: und ich glaub ich seh da schon wieder ein lächeln auf deinem hübschen gesicht.. *zu zwinker*               Samuela: *guckt zu Boden* sieht so aus                                                                                                                                                     Beneidur: *nimmt Samu nochmal in de nArm und drückt sie fest an sich* und was dieses Ritual angeht, ich finde nich das es schiefgegangen ist, du bist perfekt so wie du bist und jeder der was anderes behauptet, dr soll sich vor mir rechtfertigen!                                                                                                                                                                              Beneidur: *steht auf und reich Samu die hand* na los komm hoch, sonst halten uns noch alle für penner^^

Nun wieder etwas zuversichtlicher dreinschauend stand sie auf, malte sich die Lippen dunkelblau an und gab Ben ein Küsschen auf die Wange, ums etwas besser zu machen. Während er noch knallendkirschfeuerrot wird bedankt sie sich ein letztes Mal bei ihm: „Sag einfach nichts und ich sag danke, dann sollte das so passen“.

Es ist halt wie immer: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. (Samuela)10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

 

Zeitreisen sind schlecht für das Gedächtnis?

„Parker? Was bekommst du noch von mir?“fragte in der vergangenen Woche Lady Sharina den Zeitparadoxen. Völlige Verwirrung zeichnete sich in dessen gesicht ab. „Ich bekomm was von dir????“ Hätte ihn nach einem Kichern die werte Lady nicht an ein versandtes Päckchen erinnert, so wäre dieses Geld genau wie die Erinnerung an die Ereignisse wohl in einem Zeitloch verschwunden gewesen. Aus vermutlich eben jenem kam dann wohl auch die anschließende Forderung nach einer Dukate für „Frech sein“. Zeitreisen kann scheinbar wohl bei zu häufigem Gebrauch reichlich auf das Gedächtniss schlagen. (MH)10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

 

Als hätte der Grinch seine Lektion letztes Jahr nicht schon gelernt

Am Markt kommen dieser Tage häufig Bürger an, die gewisse Utensilien suchen, um damit die armen Rentiere zu versorgen, die beim Weihnachtsmann im Stall stehen. Doch nicht alle sind den lieben Tierchen so wohlgesinnt. Schieferhammer kam an den Markt und verlangte nach allerlei Helferlein. Beneidur allerdings zeigte sich weniger als Helfer, wollte er doch die Rens mit dem Gesuchten eher verprügeln. Aber nicht nur das, er tat danach sogar kund, dass er dem Humpelnden sogar den Gnadenschuss geben wollte, was (dem Hüter sei Dank!) nicht funktioniert hat. Das rief erst die sehr rentierliebe Valkyre Samuela auf den Plan, die dem Jäger als erstes wieder Ohrfeigen anbot mit drohend erhobener Hand und ihm dann erklärte, er sei ein Depp und müsse das Ren heile machen und nur weil er unfähig sei, müsse ja nicht gleich so ein armes Tierchen drunter leiden. Ihre Tirade ging aber noch weiter. So versprach sie ihm auch, dass sollte sie keine Geschenke bekommen an Weihnachten, weil der Schlitten des Weihnachtsmannes im Kreis fahre mangels vollständiger Rentierbesatzung, dann gnade ihm der Hüter. Als sich das Ratsmitglied Pytron, die ehrenwerte Katzendame, einmischte, versuchte Beneidur sich mit abstrusen Ausflüchten, dass eines der Rentiere sogar ein Alki sei wegen dessen Nase,  noch zu rechtfertigen, was ihm aber nichts mehr half. Pytron machte kurzen Prozess und nahm ihm aufgrund seiner Gräueltaten, versicherte Ben doch immer wieder es seien nur noch 8 Rentiere im Stall, den Schlüssel zum Häuschen weg.

Nun zeigte Beneidur sein wahres Gesicht: „ja, die viecher sind davon gelaufen, ich hab die geschenke geklaut und keiner hat gemekrt das ich der GRINCH bin!“ Jetzt hatte der werte Herr Jäger aber nicht mit den Gepflogenheiten des Landes gerechnet, was den Grinch anbelangte, aber auch nicht mit denen der Bürger besser gesagt eines gewissen Ratsmitgliedes. Samuela war dem allerdings Gewahr und so feixte sie zu Pytron: „Madame Katz, was haben wir letztes Jahr noch mit dem Grinch angestellt?“ Pytron zückte die Pytsche und peitschte Beneidur aus. Noch während dieser sich über die Sadokatze amüsierte, gröhlte Samuela ein „Vermööööööbelt!“ und zückte auf wundersame Art und Weise die Pytsche und peitschte Beneidur aus.

Jetzt war der Jäger noch mehr irritiert über die Tatsache, dass es nicht nur eine „Sadokatze“ hier in unseren Landen gibt, sondern dass auch die Valkyre eine solche Pytsche besitzt und damit umzugehen weiß. Sofort wies sie alle  Verdächtigungen eine solche zu besitzen von sich: „Iiiiiich?! Ich hab keine Pytsche, sie hat die Pytsche“ und deutete auf Madame Katz. Der mittlerweile erwachte Gefährte der Valküre, Chucky, war sichtlich irritiert ob der ganzen Diskussion und Beneidur versicherte ihm nocheinmal, dass es wirklich passiert sei: Samuela zückte die Pytsche und peitschte Beneidur aus. Aber Chucky entgegnete nur: „das kann gar nich sein, Samu hat keine Pytsche“. Auch Pytron stimmte dem zu : „Die hab nur ich.“. Bei diesen Worten grinste Samuela nur selbstzufrieden. „das wenn er erzählt glaubt ihm das keine alte Sau!“ und Pytron kicherte.10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

 

Valkyre zu verkaufen

Markttenderei am Trenter Markt. Die waren wanderten bis Samuela irgendwann einmal den Kopf schüttelte und feststellte: „Beneidur, du nimmst auch alles.“ „Ja stimmt,“ stellte der Angesprochene fest und schätzte mit schnellen Blicken den möglichen Marktwert samuelas ab, um gleich darauf zu verkünden: „Valkyre mit leichten Gebrauchsspuren anzubieten, is praktisch wie neu und sagenhaft günstig!Untertitel: *Artgerechte Haltung vorrausgessetzt..*“ Just erschien in genau diesem Moment Chucky, der höchst verbindlich Verbundene der zu versteigernden Valkyre, auf dem Trenter Markt. Beneidur witterte seine Chance und bot Samuela prompt Chucky an. Völlig verwirrt starrte Chucky Beineidur an. „Chucky, du siehst interessiert aus… ne fast neue Valkyre.. bekommstn Sonderpreis mein Freund?“ Beneidur hatte seinen Satz noch nicht einmal ganz beendet, als er sich auch schon mit einer Tomate dekoriert sah, die Chucky zielgenau in Beneidurs Gesicht plazieren konnte.Beneidur wischte die Tomate aus dem Gesicht und setzte dann erneut an: „Deine Argumente waren sehr… hmmm… schlagkräftig Chucky, du bekommst nen einmaligen Sonderrabatt.. umsonst, nur bitte keine Tomaten mehr…“ Letztlich kam ein Verkauf jedoch nicht zustande, zum einen ist Samuela unverkäuflich, zum anderen schon enger mit Chucky verbunden, als ein Kauf es jemals ändern könnte. (MH)10701955-weihnachten-stillleben-mit-schneeflocke-und-ball-holiday-decoration

This entry was posted on Montag, Dezember 24th, 2012 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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