26
Dez

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Selbsttherapie

Vom Weiblein zum Männlein aber warum? Diese Frage stellen sich wohl viele Simkeaner, wenn sie bemerken, dass aus der weiblichen Sharlyn einmal ein männlicher Sharlyn geworden ist. Die vermeintliche Lösung für die Tatsache, dass Sharlyn mal eine Frau war, wurde in der vergangenen Woche offen gelegt.

Als Lady Sharina zurecht mit dem Grinch gewalttätig umgegangen ist, bekam Sharlyn Angst. Der Grund hierfür war zunächst nicht ganz klar, bis Sharlyn erläuterte, dass er eigentlich Angst vor Frauen hätte. Das verwirrte jedoch die Menge. So war er doch vor seinem Manndasein selbst eine Frau gewesen und nun sollte er vor eben diesen Angst haben? Aus diesem Grund fragte auch Samuela, ob Sharlyn früher vor sich selbst Angst gehabt hätte. Die Antwort darauf folgte aber prompt: „Ne, das war eine Art Therapie von mir. Aber es hat nicht geholfen.“

War also das ganze Geschlechtwandeln nur eine Art von Selbsttherapie? Was wirklich an dieser Erklärung wahr ist, weiß wohl nur Sharlyn selbst. (Eluanda)

 

Kussverliebt

Dass Schnuddel gerne unter Röcke schaut und der Damenwelt Komplimente macht, ist mittlerweile allseits bekannt. Umso verwunderlicher war es, dass er Maeve in der vergangenen Woche fast mit einem Stück Holz erschlagen hätte, das eigentlich an Takezu gerichtet war. Dieser schien daraufhin auch nach kurzer Klärung dadurch eine Endlosschleife geschluckt zu haben, die lautete „Schnuddel. ich hätte dann gerne nochmal“. Was auch immer hiermit wirklich gemeint war, es rückte eh in den Hintergrund, weil im nächsten Moment Schnuddels Aufmerksamkeit wieder ganz der Damenwelt galt.

Alphia bedankte sich für Blumen mit einem Küsschen. Komisch war nur, dass Schnuddel das Küsschen nur gespürt und nicht gesehen zu haben schien. Alphia fragte daraufhin, ob sie ihn noch einmal küssen sollte, was Schnuddel natürlich sofort bejahte. Worath, Zuschauer der Szenerie, wünschte sich hingegen, dass Pytron ihn öfter küssen würde. Tun das Katzen nicht so oft? Schnuddel jedenfalls war scheinbar wieder im siebten Gnomenhimmel angekommen. (Eluanda)

 

Windelklau….

Besonders zum Weihnachtsfest kann es schnell geschehen, dass der Rucksack schier aus allen Nähten platzt, insbesondere, wenn man eine junge Mutter ist. Wie schön, wenn es da ein hilfsbereites Wiesel gibt, welches in solchen Fällen, so auch in diesem, schnell hilfsbereit in den Rucksack krabbelt, sich dort alles schnappst, was er finden kann und dann stiften geht. Besonders unglücklich war die werte Maeve hierüber allerdings nicht. Warum dies so war, erklären die letzten Worte, welche die junge Mutter dem diebischen Wiesel hinterher rief: „Danke dass du die volle Windel von Kyra mitnimmst Wiesel.“ Vielleicht sollte das Mauswiesel doch ein wenig vorsichtiger sein, in wessen Rucksack er nach Schätzen sucht. (MH)

 

Von Betten und Broten

Dass Glückskekse auch den Handel ankurbeln können, bewiesen in der letzten Woche am Markt eindrucksvoll Lady Sharina und Jim der Siedler. Ins Rollen brachte den folgenden Wort- und Gedankenwechsel der Spruch, den der Keks für die Lady bereit hielt. „Streck deinen Fuß nicht weiter aus, als dein Bett lang ist,“ war dort zu lesen.

Lady Sharina hat kein Bett.

Jim der Siedler verkauft Betten
Lady Sharina hat kein Platz für ein Bett.

Jim der Siedler verkauft Baumaterial
Lady Sharina baut gerade.

Eine andere allerdings konnte Jim mit seinen Angeboten eher begeistern. „Gut Jim, ich will ein Brot bauen,“ meldete sich Sindy zu Wort. Lady Sharina grübelte, dachte sie doch bisher, Brot würde eher gebacken, Sindy jedoch klärte auf: „Erst baut man es, dann backt man es.“ Hartes Brot! (MH)

This entry was posted on Montag, Dezember 26th, 2011 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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