28
Nov

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

Flirtkrise?

Neue weibliche Gesichter sind in Trent erschienen und es ist wohl allseits bekannt, wer diese neuen weiblichen Bewohner als erstes begrüßt hat – Jim der Siedler. Glücklich mit seiner Almuth – wobei das momentan auch zweifelhaft ist – und mit seiner Tochter Hanna scheint dieser Mann vollkommen ausgelastet zu sein, doch ihm scheint das nicht zu reichen. Schöne Röcke und Dekolletés sind gern gesehen und so natürlich auch die neuen. Er hat aber nicht damit gerechnet, dass es tatsächlich mal eine Frau schafft, nicht seinem Charme zu erliegen.

So ließ die Neubürgerin Viperina Jim eiskalt abblitzen, auch wenn er alles Mögliche versuchte, um sie zu beeindrucken. In seinen Sätzen versteckte er immer wieder Anspielungen, doch sie interessierte es nicht wirklich und sie blockte einfach ab.

Hat Jim also eine Flirtkrise? Es fiel ihm doch sonst nie so schwer, seine Weibchen auf die Bank zu kriegen oder ihnen anders den Hof zu machen. Der Bote bleibt dran. (Eluanda)

 

Schlüssel für Haus und Herz

Immer noch frisch verliebt und immer noch süß – Pytron und Worath. Auch in der vergangenen Woche sah man die beiden wieder turtelnder Weise am Markt. Worath schaffte es sogar, Pytron mit ein paar Komplimenten erröten zu lassen.

Bei so viel Verliebtheit fehlt eigentlich nur noch ein gemeinsames Heim, wo man sich aufwärmen kann, auch wenn Worath der Ansicht ist, Pytron solle einfach bei ihm bleiben, während er arbeitet, und ihm erlauben, ihr zu folgen, wenn sie auf Reisen ist. Er würde dann nicht frieren oder einsam sein. Pytron sichtlich gerührt, entschied sich aber trotzdem dafür, Worath einen Zweitschlüssel für ihr Haus machen zu lassen. Diesen gab sie ihm auch kurz darauf und Worath versprach, ihr bald auch einen zu seinem Haus zu geben, sofern es dann keine Baustelle mehr ist.

Hier werden wohl nicht nur Schlüssel zu Häusern, sondern auch zu Herzen ausgetauscht. (Eluanda)

 

Des Gnoms neuer Kleidungsstil?

Schon vergangene Woche berichteten wir von Simkeas Gnom, der die Kleider der Frauen liebt und bewundert. Im Laufe der letzten Woche war Schnuddel dann vor allem von Mararavens rotem Kleid angetan. Diese meinte nur kess, dass er das Kleid von ihr aber nicht kriegen würde. Schnuddel stellte daraufhin klar, dass er nicht verrückt sei, jedoch wäre das in Simkea doch nur normal oder?

Mit einigen nicht jugendfreien Gründen, die an dieser Stelle ausgespart werden müssen, versuchte er sich weiter zu verteidigen, dabei waren Nillicwyed und Mararaven sich einig, dass Schnuddel ein rotes Kleid sehr gut stehen würde. Schnuddel hätte dann jedoch noch „High-Heels“ bzw. „Stöckelschuhe“ gebraucht, wovor er sich mehr als gruselt. Chalek regte zusätzlich noch eine Travestieshow in der Taverne an. Nillicwyed kommentiert nur noch, dass ein V-Ausschnitt gut zu Schnuddels Zipfelmütze passen würde.

Trotz der vielen Gründe für eine Frauenkleidung, konnte Schnuddel sich aber doch nicht dazu hinreißen lassen, diesen Stil einmal auszuprobieren. Er bleibt wohl lieber dabei, die Kleider der Frauen anzuschauen und zu bewundern. (Eluanda)

 

Stielaugen von einem Handtuch verzaubert – Gnomfantasien

Dass die werte Chefredakteurin des Boten, Maddie Hayes, mit ihrem Handtuch viel Aufsehen erregt, ist nicht unüblich. Schon lange hat sie ihre richtige Kleidung abgelegt und trägt nun nur noch dieses Handtuch, das immer fest um ihren Körper gewickelt ist. Wird dieser Anblick der schönen Dame jedoch mit einem zuvor schon erwähnten Gnom gepaart, wird gleich ein ganzes Marktgeschwätz daraus.

Nicht nur an Kleidern ist der kleine Neubewohner Simkeas Schnuddel scheinbar interessiert, sondern nun auch an Handtüchern – oder vielmehr an den schönen Damen, die sich mit diesem winzigen Kleidungsstück bedecken. Die Aussicht, dass dort auch sonst nichts drunter ist, ist für einen Gnom auch nicht gerade uninteressant. So war doch in der vergangenen Woche zu befürchten, dass Schnuddel bald die Augen aus dem Kopf fallen werden. Stielaugen bis zum geht nicht mehr waren zu sehen und Schilfrohre zur Verlängerung der Sicht lagen auch bereit. Welche Fantasien der Kleine an dieser Stelle wohl hatte, kann sich jeder selbst ausmalen.

Zwar war Maddie der festen Auffassung, dass Schnuddel ihre Mode einfach toll findet, doch versteckte sie ihren Körper auch ein wenig in ihrem Stand. So ganz geheuer war ihr das Ganze wohl nicht, was jedoch bei einem so kleinen Bürger auch kein Wunder ist. Wo der so hin huschen kann, ist manchmal wahrlich ein Wunder.

Also werte Bürgerinnen des Landes, achtet auf eure Röcke und kleine Gnome. Man weiß nie, wann man beobachtet wird. (Eluanda)

 

 

Vom Kraulen und anderen Liebesbeweisen

In der letzten Woche konnten die amüsierten Leser des Boten die werte Katzendame Pytron einmal von einer anderen Seite kennen lernen. Schnurrend und mit sanften Worten konnte der ein oder andere im Anschluss der Lektüre schon auf den Gedanken kommen, die werte Dame habe sich in eine Miezekatze verwandelt. Spätestens nach dem Spüren des Hiebes der Pytsche der werten Dame allerdings sollten wohl die meisten von derartigen selbst nur gedanklichen Zusammenhängen und vergleichen schnell abgesehen haben. Nicht so der Schmied Africarlos. Fast diebische Freude schien es ihm zu bereiten, in der vergangenen Woche ein ums andere Mal die Pytsche zu spüren. Nach dem ersten schmerzhaften Hieb, den er für die laut ausgesprochene Empfehlung erhielt, Bezahlungen an Pytron seien nunmehr auch mit einem Kraulen zwischen der Ohren abgegolten, ließ er so nicht stehen. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht bemerkte er nur: „*aua* .. Hach wie hat mir das gefehlt. Besser als wenn ihr Worath mich beißt.. Wer weiß ob Worath nicht TOllwut hat.“ Kopfschüttelnd tuschelte Vishvadika irritiert zu Corotica: „Der will doch ausgepeitscht werden, oder?“ Unrecht hatte sie damit sicherlich nicht, denn für den oben zitierten Ausspruch knallte erneut die Pytsche auf dem schon blutigen Rücken des Schmiedes nieder. (MH)

This entry was posted on Montag, November 28th, 2011 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

Comments are closed at this time.