25
Jul

Klatsch und Tratsch~Pergamentfragmente

   Posted by: Eluanda   in Klatsch und Tratsch

„Tapfere“ Kriegerin vom Schlagloch erledigt

Die Monster treiben immer stärker ihr Unwesen in Simkea. Umso wichtiger ist es, dass es viele starke und kampfbereite Krieger gibt, die die normale Bevölkerung vor diesen Ungeheuern schützt. So ziehen jetzt sogar kleine Mädchen, wie die tapfere Georgiana, in den Kampf, wie mir Lady Sharina berichtete. Georgiana hat sich vergangene Woche mutig auf die Suche nach den örtlichen Monstern gemacht, um sie zu erledigen. Doch währenddessen tat sich für das Mädchen eine scheinbar viel schlimmere Gefahr auf – Schlaglöcher. Durch Trent schlendernd fiel sie plötzlich in selbiges und schürfte sich böse das Knie auf. Das Weinen und Schluchzen hallte durch ganz Simkea, doch anstatt Mitleid mit dem armen Mädchen zu haben, war Kichern von Samuela und Alphia zu hören, denn diese konnten nicht glauben, dass die kleine Georgiana doch tatsächlich sagte: „Die Schlaglöcher sind ja auch viel fieser, als die Monster!“. Zugegeben, eine sehr untypische Reaktion, zumal das Mädchen direkt darauf noch eine Ratte eiskalt erledigte und einen Heller kassierte.

Was sind also die wirklichen Gefahren Simkeas? Monster, die einen anfallen können, oder Schlaglöcher, durch die man sich locker das Genick brechen kann? In den nächsten Ausgaben des Boten werden die Kämpfe gegen Monster wahrscheinlich noch des Öfteren Erwähnung finden, so dass sich diese Fragen weiter erörtern lassen. (Eluanda)

 

 

Frauenversteher, resignierender Mann oder gekränktes Ego?

Diese Frage stellte sich mir, als ich hörte, was für Weisheiten der werte Keldan in der vergangenen Woche über das weibliche Geschlecht von sich gab. So kamen folgende Aussagen zustande:

„Als Mann ist es egal, was Mann vor hat…Frauen haben eh das letzte Wort…“

„Ich hab mich halt damit abgefunden, dass die Waffen der Frauen einfach zu mächtig sind.“

„Bei anderen Arten, Rassen und Gattungen ist das glaub ich noch ausgeprägter…“

„Da sind die Männer ja meist noch „hübscher“ als die Frauen, um ihnen noch mehr zu gefallen…“

„Selbst als alter Ego Lûc Antro war ich nicht gegen Frauen gefeit.“

Zugegeben, diese Aussagen kann man sowohl positiv, als auch negativ, für das weibliche Geschlecht auslegen und dementsprechend waren auch die Reaktionen. Überwiegend schienen die Simkeanerinnen diese Weisheiten jedoch lustig zu finden und machten sich eher darüber lustig.

Wie viel ist also von diesen Aussagen wahr? Gibt es andere Ansichten? Antworten auf diese Fragen sind gerne in Leserbriefen gesehen!

Und was ist der werte Keldan nun – Frauenversteher, resignierender Mann oder hat er doch nur ein gekränktes Ego, obwohl er seine liebreizende Gefährtin Flummii hat? (Eluanda)

 

Schamhafte Kleidung

Voller Schreck musste die noch recht junge Bürgerin Alexandra fern vom Markt in der Nordschneise stehend feststellen, dass ihre Hose sich in Wohlgefallen auflöste. Doch nicht nur das. Voller Verwunderung musste sie bemerken, dass ihr Hemd sich Rot färbte. Letzteres allerdings verwunderte die werte Helia weniger, als sie kichernd feststellte: „Alexandras Hemd wird rot, weil sie keine Hose mehr an hat…“ In Simkea haben eben auch Kleidungsstücke ein gewisses Schamgefühl. (MH)

 

Womenizer sucht Wolfsdame

„Plüschig“ nannte Alphia den zivislisierten Wolf Simkeas Worath, der diesen Ausdruck allerdings überhaupt nicht ansprechend fand. Die weibliche Bevölkerung sah dies jedoch anders. So sei ein Mann, der „plüschig“ ist, bei Frauen sehr begehrt und Alphia erklärte weiterhin: „Plüschig heißt kuscheln und kuscheln ist beim weiblichen Geschlecht fast immer sehr begehrt. Außerdem bist du ein Kämpfer, auch wenn du das bestreiten magst und du hast Manieren und redest sehr höflich. Eigentlich sollten die Damen Simkeas auf dich fliegen…“ Worath schien davon aber nicht gerade angetan und fand, dass wenn überhaupt nur die falschen Damen auf ihn fliegen würden. Er wolle wenn dann eine Wolfsdame, auch wenn mehrere Beispiele Simkeas, wie einige Simkeaner betonten, zeigten, dass Beziehungen zwischen unterschiedlichen Rassen, sogar gut liefen.

Schlussendlich schloss Worath mit der Aussage: „Nun, es ist schon okay keine Partnerin zu haben. Immerhin weiß ich ja, dass ich nicht alleine bin. Ich habe ja euch.“ Und dennoch sei ihm irgendwann seine Wolfsdame oder eine andere Dame, die sein Herz schneller schlagen lassen kann, gegönnt. (Eluanda)

This entry was posted on Montag, Juli 25th, 2011 at 09:59 and is filed under Klatsch und Tratsch. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

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