25
Okt

Die Knochenspielerin Selena

   Posted by: Takezu   in Bürger hautnah

Mae Govannen geneigte Leser,
Wie schon erwähnt suche ich jede Woche einen Alt- und einen Neubürger Trents,
um sie nach ihrer Vergangenheit ihren Erfahrungen und ihrem Wege zu befragen.avatar-28396

Diesmal stellte sich mir die Knochenspielerin Selena um Interview, die erst seit sehr kurzer Zeit in diesen Landen verweilt. Sie kam aus einem fernen kalten und kahlen Lande zu uns. Ein tristes langweiliges Land Schilderte sie mir und das es dort keine Brauchbaren Knochen gäbe womit sie ihrem Hobby, dem Schaffen von nützlichen Dingen aus Knochen, nach gehen könnte. Ich fragte sie wie sie den Weg in diese Lande fand. Sie erzählte das ein alter mysteriöser Wanderer ihr den Weg gewiesen hätte und das dieser ihn mit den Worten, „Dort werdet ihr etwas Wertvolles finden“, wies. Sie glaubte zu erst das er Gold gemeint hätte doch dem war nicht so, sie glaubte das sie vielleicht das Paradies gefunden hätte. Ich fragte sie darauf hin nach ihren Eindrücken, die dies Gefühl im Paradies zu sein jawohl hervorrufen mussten. Ihre Worte waren diese: „zuerst war ich verwirrt, als diese Statuen zu mir sprachen…doch dann war ich so verzaubert, es war wie eine fremde Macht (oder doch Neugier?) die mich hierherzog. letztendlich war alles neu, alles fremd, aber ich fand Gefallen daran. schließlich wollte ich was Neues entdecken und auch neue Lebensformen kennenlernen, ich kannte ja nur mein eigenes Volk und die dortigen Tiere, die dort lebten.“ Dies stelle einen großen Unterschied zu dem kalten kahlem, zwar nicht von Krieg zerrütteten aber durch aus Sterbens langweiligen Heimatland darf, erzählte sie mir. Diese Vielfalt hatte eine durch aus als magisch zu bezeichnende Anziehungskraft auf sie gehabt. Ich fragte sie ob ihr etwas missfiele in diesen landen. Sie meinte das sie schnell außer Atem wäre und einiges wohl schwerer als sie dachte und das die Geister ihr fremd währen, letzeres bedurfte einer genaueren Nachfrage was sie wohl meinte. Mit einem Schmunzeln hörte ich das es sich um niemand anderes als Spatzerls Geist handelte, ein Geist in Spatzen Form verwunderte sie wohl einfach zu sehr.  Sie erzählte mir auch Freudig das sie immer Hilfe bekam wenn es von Nöten ward und das Spatzerls Geiste und „der werte Herr Malecke“ ihr sehr geholfen hatten wie auch viele andere. Ihre Berufung deutete ihr Name schon an dachte ich und so überraschte es nicht zu hören das sie die Knochenkünste ins Auge fasste, doch auch empfahl man ihr das Bäume fällen als Berufung um sich eine Grundsicherheit zu schaffen. Am meisten hoffe sie Jedoch die Knochenkunst hier zur Perfektion zu bringen. Ihre kleine Schlussweisheit war, „immer schön neugierig bleiben“. Dem kann auch ich mich nur anschließen und es blieb nur noch ihr viel Glück auf ihrem Pfade zu wünschen.

In diesem Sinne
Cuio Annan
Euer Takezu

Hier geht es weiter zu Nicol Bolas

This entry was posted on Montag, Oktober 25th, 2010 at 09:59 and is filed under Bürger hautnah. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Responses are currently closed, but you can trackback from your own site.

Comments are closed at this time.