Archiv Mai, 2020

1
Mai

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

jetzt war es lange still. Fest steht jetzt, dass der Bote jetzt immer einmal im Monat kommen wird.

Und zwar am 1. jedes Monats.

 

Denn trotz langer Ruhe bricht mein Briefkasten nicht auseinander oder quillt über.

Es scheint kein besonders grosses Mitteilungsbedürfnis zu bestehen ;O)))

Und jaaa in die Redaxe muss ich noch reinschauen, ob da auch was gelandet ist.

Ich hoffe auch, dass meine längere Abwesenheit nicht in meinem Postfach was gelöscht hat, wenn ihr euren Artikel in diesem Boten vermisst, schreibt mich bitte ruhig noch mal an, außer Erian…jaaaaa den muss ich noch schreiben lach.

Ich wünsche euch jetzt auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen, nach der langen Zeit. Genießt die Zeilen, überfliegt sie nicht zu schnell, denn ihr werdet etwas davon zehren müssen.

Also gibt es jetzt keine schöne Woche mehr, sondern einen schönen Monat.

Eure Cali

1
Mai

Hemdbaum?

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

Die Autorin tauchte erst in diesen Moment auf, aber es ging wohl um Äpfel. Diese pflanzte Dracol gerade im Garten, oder hatte sie gerade gepflanzt im Garten

 

Erian: „Ähhm, wenn Dracol die gerade erst pflanzt, dann ist da aber nicht viel zum Ernten.“

Dracol:“Ja die müssen erst noch wachsen. ^^“

Dracol:“ Verdammt jetzt hab ich mein Hemd mit eingebuddelt. ^^“

Lady Sharina:“Hm…“ Grogar:! Sind Zauberäpfel! ;-)“ Dracol:“Ah verstehe.^^“

Die Autorin kam ins Grübeln. Lady Sharina:“Ob da nun ein Hemdbaum wächst?“

Grogar:“Klar,Grösse s muss früh geerntet werden, xl zum Schluss.“

Dracol:“Na das wäre es Sharina.“

Anmerkung der Autorin: Dann bitte aber auch Rockbäume usw.

(Lady Sharina)

1
Mai

Die Blaubeeren-Schlaglöcher

   Von: Alexa Viator in Klatsch und Tratsch

Aus einer sicheren Quelle wurde mir heute von einem Gespräch erzählt, das ich jetzt für euch hier aufschreibe. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim schmunzeln und lachen.
An einem ruhigen, simkeanischen Abend auf dem Gutshof.
„Ich bin froh, keine Ente zu sein“, sagt Ninawe.
„Na, immerhin Entenfutter. Sie werden gemästet“, sagt Ravalya Kergarth.
„Au ja Entenmästen“, grinst Fiona.
„Ich scheine nicht die richtige Person für die Bepflanzung von Trenter Schlaglöcher zu sein“, murmelt Ninawe. Dabei beobachtet sie ihre Kartoffel, die sie ganz weit weg werfen möchte, aber mit einem lauten PLOMP im Ententeich landet.
„Achtung! Zweiter Versuch“, ruft Ninawe und kramt in ihrem Rucksack. Bei dieser Suche findet sie eine kaputte Zwille und Fiona spannt sicherheitshalber ihren Schirm auf.
„Zwille? Das wäre eine Idee!“, ruft Ninawe.
„Vielleicht gelingt es mit einer Zwille, Ninawe?“, fragt Ravalya Kergarth.
„So wird das nix“, seufzt Ninawe und wirft zaghaft eine Kartoffel.
Das geplante Ziel: Trent
Das tatsächliche Ziel: das benachbarte Getreidefeld
„Nur die Kämpfer werden vielleicht sauer, wenn die Schwerter ständig in Kartoffellranken festhängen und die Chäts unbesiegt abhauen“, sagt Ninawe.
„Nope Ninawe. Die Pferde werden in Trent an den Zügeln geführt“, sagt Ravalya Kergarth.
„Für Fußgänger vielleicht ein wenig holprig, aber die Pferde schaffen das locker“, meint Ninawe.
„Na dann verpflanzt mal alle Gassen in Trent. Ich zieh nach Gargantua“, sagt Ravalya Kergarth und fängt an ihre Reise zu planen.
„Könnte Chaos geben – aber wäre witzig“, lacht Xanthy.
„Wenn die Straßen schon kaputt sind – einfach mit Erde auffüllen und etwas pflanzen“, kichert Xanthy weiter.
„Bob pflanzt dann heimlich Blaubeeren an, um diese bei Blue in den berüchtigen Blaubeerbrand verwandeln zu lassen“, kichert jetzt auch Ninawe und Xanthy gefällt diese Idee von den Blaubeeren-Schlaglöchern.
„Da wird Bob aber begeistert sein“, sagt Ravalya Kergarth.
„Dann kann man beim hinfallen wenigstens direkt was ernten“, lacht Ninawe.
Hier endet leider die Geschichte – doch ihr wisst ja – der Bote bleibt dran.
Vielen Dank an Kätchen, die mir diese Geschichte zugeflüstert hat.
(Alexa Viator)

 

 

1
Mai

Die wilde Kissenschlacht

   Von: Alexa Viator in Klatsch und Tratsch

Heute beginnt es mit unserer Ratti – die in diesem Moment Waffen unter den Anwesenden verteilt und zeigt dann im Anschluss auf einen Heuhaufen.
„Ist das für heute Nacht zum reinkuscheln?“, fragt Wühlmaus und schaut fragend auf den Heuhaufen.
„Das ist unser Kuschelbett. Weil eine Kissenschlacht macht man doch im Bett“, antwortet Ratti.
„Stimmt“, sagt Wühlmaus und schnappt sich ein Kissen, das sie Ratti an den Kopf wirft. Diese lacht leise auf und nimmt sich gleich zwei Kissen in ihre knöchrigen Hände und wirft das eine an Wühlmaus. Dann dreht sie sich um und wirft das zweite Kissen an Ophelia. Und Ophelia hat genau im selben Moment zwei Kissen in ihren Händen, die sie auf Wühlmaus und Ratti wirft.
Wühlmaus sieht das Kissen auf sie zufliegen und sie hebt ihre Hände, um das Kissen aufzufangen. Dabei purzelt sie rückwärts und stürzt in den Heuhaufen. Ganz leise kann sie hören, wie Ophelia lacht. Sie kämpft sich aus dem Heuhaufen und zerrt verbissen ihr Kissen mit raus. Dann zielt sie auf Ophelia und trifft diese am Rücken. Währenddessen versteckt sich Ratti im Heuhaufen.
Nun taucht Erian im Geschehen auf und schaut erstmal fragend auf zwei Kissen, die ihm in die Hände gefallen sind. Dann fängt er an zu grinsen und wirft eines der Kissen auf Ophelia. Dann sucht er Ratti, die sich gerade aus dem Heuhaufen wagt und wirft das zweite Kissen auf sie. Im gleichen Moment, wo Ratti aus dem Heuhaufen sich wagt, versteckt sich Wühlmaus in genau diesem. Und Erian – der hat sich nach dem Wurf der zwei Kissen hinter einer Bank versteckt.
Ophelia sucht nach einem Kissen und und wird von zwei Kissen fast umgeschmissen. Als sie nach dem Verursacher des Kissen Weitwurfs sucht, hört sie ein leises Lachen, das aus dem Heuhaufen kommt. Erian schaut vorsichtig aus seinem Versteck und genau in diesem Moment wird er von einem unbekannten Kissenwerfer getroffen.
„Na und jetzt auch noch verstecken. Ihr seit mir ja welche“, meckert Ophelia, die gerade die einzige ist, die sichtbar auf dem Feld steht. Und wenn man genau hinsieht, bzw. hinhört, kann man die Verstecke der Gegner ganz einfach einfach finden. Zum einen Ratti, die versucht ihr Lachen zu unterdrücken. Dann wagt sich aber Erian aus seinem Versteck, mit zwei Kissen in den Händen und wirft eines auf Ophelia und das andere in die Richtung, aus dem er Rattis Lachen hört.
Wühlmaus streckt ihren Kopf für einen Moment aus ihrem Heuversteck und quietscht vergnügt auf und zieht ihren Kopf ganz schnell wieder ein, als ein Kissen aus Ophelias Richtung angeflogen kommt.
„Nimm das“, ruft Wühlmaus und wirft das eben angetroffene Kissen weiter nach Ratti. Diese sprintet aus dem Heu und versteckt sich leicht keuchent hinter Isabell, die das Geschehen mit einem Lächeln im Gesicht mitverfolgt.
„Und du das“, sagt Wühlmaus und trifft Erian mit einem Kissen, während dieser gerade Isabell mit einem Kissen getroffen hat.
„Hallo“, ruft Ratti und sucht ihre Kissen und schleicht sich im Anschluss an Wühlmaus heran. Erian, der von Isabell sein Kissen wiederbekommen hat – natürlich mitten im Gesicht – bewirft Wühlmaus mit genau diesem Kissen. Wühlmaus kommt nach dem Empfang des Kissens im Straucheln und landet mit dem Bauch auf dem Boden und wird von dem Kissen begraben.
Erian wagt sich aus seiner Deckung und wirft im Lauf ein Kissen auf Ophelia. Als er schaut, ob sein Kissen getroffen hat, stolpert er und landet mit einem lauten Platsch im Brunnen. Und Ratti, die gerade in der Nähe des Brunnens ist, rennt quietschend weg,  als das Wasser – in dem Erian gelandet ist – aufspritzt.
Wühlmaus, die immer noch unter dem Kissen liegt, kriegt unter dem Kissen hervor. Im Anschluss packt sie es und dreht sich schnell im Kreis und wirft das Kissen blindlings in eine Richtung.
„Und der Gewinner ist: Ophelia“, grinst Wühlmaus.
„Pheli hat alle“, sagt Ratti.
„Ich hab Blind geworfen“, meint Wühlmaus.
„Ich hab doch gar keines“, sagt Ophelia und versteckt alle Kissen hinter ihrem Rücken.
„Pheli, du bist dick geworden … hast du die Kissen gegessen?, fragt Ratti und schaut sich Ophelia an.
„Und erstmal … Erian alles gut bei dir?“, erkundigt sich Ophelia bei Erian und auf Rattis Frage antwortet sie: „Das wurde ich auf einmal so.“
Erian währenddessen schaut geschockt Ophelia an und fragt mit ängstlicher Stimme: „Jetzt sag nicht, wir bekommen Nachwuchs.“
„Nachwuchs? Wo?“, fragt Wühlmaus mit Freude in der Stimme.
„Viele viele kleine Opherians – das wärs“, grinst sie.
„Neeee. Bloß nicht. Erst recht nicht gleich mehrere“, jammert Erian.
„Warum nicht? Das ist doch normal“, sagt Wühlmaus und erwähnt ganz leise, dass sie ganz viele Geschwister hat.
„Natürlich Kissennachwuchs“, grinst Ophelia und zieht Erian, der immer noch im Brunnen sitzt, aus genau diesem Brunnen und er trocknet sich erstmal mit seinem Handtuch ab.
„Ich ergebe mich“, sagt Erian und wird sogleich von Ratti mit einem Kissen beworfen.
„Na dann ergebe ich mich nicht“, lacht Erian und schmeißt das Kissen wieder auf Ratti. Wühlmaus schnappt sich sogleich auch ein Kissen und macht bei der Kissenschlacht wieder mit. Ratti zieht Wühlmaus ein Kissen unter den Füßen weg und bewirft diese sogleich damit.
Ophelia, die grad auf der Bank sitzt, wird vom Hinterhalt aus von Ratti beworfen. Wühlmaus legt ihr Kissen auf die Bank neben Ophelia und macht es sich darauf gemütlich, während Ophelia versucht, Ratti zu finden. Als Ophelia die Gesuchte gefunden hat, bewirft sie diese mit dem Kissen.
Zum Schluss – als alle erschöpft sind – sammelt Ratti ihre Kissen wieder ein.
Hoffentlich euch hat die kleine Kissenschlacht gefallen und vielleicht veranstaltet ihr auch sogleich eine eigene Kissenschlacht.
Dieser Ausschnitt dieser Geschichte aus Simkea wurde von Ratti erzählt.
Alexa Viator

 

1
Mai

Zwergenbabys

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

Kätchen: „Wir wäre es wenn du jetzt mal losgehst und deiner Frau die Splitter aus demFuß ziehst Klamdor?“ Fängt sich Klamdor eine Abmahnung ein.
Joleen:“ Och Kätchen!“ Joleen:“ Es tut nicht weh ….die Geburt war schmerzhafter.“
Kätchen: „Ja, ich weiß, ist kein Kavalier dein Gatte Joleen.“
Joleen schaut zu Klamdor:“ du bist seit gestern abend Vater Glückwunsch.“

Lady Sharina: „Ist ja auch etwas weit vom Meer aus. ^^ Oh gratuliere!“ Xanthy beglückwünscht Joleen und Klamdor.
Klamdor:“Und du Mutter.“
Xanthy: „Wieviele sind es? Wie gehts Dir Joleen?“
iJoleen:“ Es sind 3 Jungs und ich hoffe sie kommen nicht nach ihrem Vater.“ Joleen:“ 2 Jungs.“
Ist halt so eine Sache mit dem Zählen, merkt der Bote an.
Klamdor: „Geht es euch gut?“ Joleen: „Ohhh ja uns geht gut.“ Klamdor: „Wo bist du?“
Xanthy: „Mein Pferdchen ist schnell – ich kann ins Umland reiten.“
iXanthy: *zieht einen nach dem andern* Joleen schaut zu Xanthy :“Danke für deine Hilfe!“
Joleen:“Namen??“ *hicks* Klamdor: „Ja.“ Joleen:“Hallo ich erhol grad von der Geburt!“ Klamdor: „Dachte du hättest die schon vorher ausgesucht.“
Die Autorin versucht sich an Vorschlägen. Lady Sharina: „Klam und Dor. Oder Klam und Jol.“
Joleen:“Hmm das wollten wir mal gemeinsam machen!“ *hicks*
Klamdor:“ Bin auf dem Weg, habe aber keine Puste mehr.“
Klamdor: „Wie sehen sie aus? Kommen bestimmt nach der hübschen Mutter.“
Joleen:“Sehen wie Babys aus …zucker süß und einer gleicht dem anderen.“
Klamdor: „Also wie du.“ Joleen:“ohhh nein.“ *hicks* „Sind doch Jungs.“ Joleen: „Die können nicht wie ich aussehen.“ *schüttelt den Kopf und schaut auf ihre Kinder*
Klamdor: „Zwei Prachtzwerge?“ Joleen hofft nur das die Kinder nicht das schreien von ihrem Vater geerbt haben.
Xanthy: *lauscht* “ Bisher hab ich noch nichts gehört – sind ziemlich leise für Babys.“
Joleen: „Hab sie ja erst seit einem Tag aber der Durst den haben sie von ihrem Vater.“
Lady Sharina:“ ^^ solange sie kein Bier wollen…..“
Joleen:“ Im Moment geben sie sich noch mit Milch zu frieden.“ *hicks*
Samuela:“ Dem hicks nach ist die aber auch nicht alkoholfrei.“
Ein berechtigter Einwand meint der Bote.
Xanthy: „Aber du gewöhnst sie schon an Alkohol????“
Joleen schaut zu Xanthy und schüttelt den Kopf::“ ich hoffe es zu verhindern.“ *hicks*
Klamdor: „Zwergenbabys macht es nichts aus!“
Xanthy:“Der ist doch in der Milch^^.“
Joleen:“Das wurde mir gesagt das ich etwas trinken soll damit die Milch mehr wird.“
Klamdor: „Ich werde mich ausruhen und morgen zu dir kommen. Jetzt muss ich aber erst mal schlafen.“

 

(Lady Sharina)

„Tief im Wasser scheint Klamdor eine Bewegung zu erahnen. Die Form des Schattens lässt ein großes Wesen mit einem Kopf und zwei Armen vermuten. Nach einem Blinzler ist das Wasser allerdings wieder schwarz und undurchdringlich.“
Mit diesen Worten beginnt unser heutiger Artikel über den allseits bekannten Schreizwerg.
Während Lady Sharina noch darüber sinnierte, was es wohl sein könnte, mutmaßte Erian bereits, dass es ein Oktopussimausibärchen wäre. Klamdor hingegen stellte die Behauptung auf, dass es schon bald an seiner Wand als Trophäe enden würde. Zeitgleich wurde überlegt, ob das Ding wohl ein Boot mit Zwergengerippe, nur ein Boot oder nicht einmal das übrig lassen würde. Klamdor jedoch begann bereits über die Wahl der Waffen und die Menge an Bier zu planen, wobei die Frage, ob er das Bier trinken oder das Ding abfüllen wolle unbeantwortet blieb.
Falls also im Laufe der nächsten Jahre ein herrenloses Boot in Zwergenformat auf dem Meer treibt, oder Klamdor spurlos verschwunden ist oder auch das Meer gelb ist, stark schäumt und besoffen macht, ist jetzt bekannt wieso.

 

(Baldrin)