Archiv November, 2016

22
Nov

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

die Buchstaben konnten Aufgrund krankheitsbedingter Einschränkung des Gehirns nicht sortiert werden.

Jascha einen Jahresvorrat Taschentücher und Desinfektionsspray in die Finger drückt und sich wieder wieder verdrückt.

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15
Nov

Liebe Leserinnen und Leser,

   Von: Calisto in Schlagzeilen

offensichtlich, hatten eingie viel Spass an dem Halloweenevent. Es war schön noch weitere Geschichten zu lesen, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten.

Nach und nach werden sie wieder den Boten füllen.

Ansonsten war es im Grossen und Ganzen eine ruhige Woche.

Dennoch hat uns die ein oder andere Geschichte erreicht.

Wozu ich jedoch endlich einmal Zeit hatte, war endlich meine externen Färberkentnisse einmal aufzufrischen undich bin chwer begeistert.

Viel Spass beim Lesen und

eine wunderschöne Woche

Eure Cali

15
Nov

Halloween

   Von: Calisto in Feiern und Events

Vorsichtig näherte ich mich dem Kaninchenloch, das heute aufgetaucht ist. Davor traf ich auf ein Kaninchen, das hektisch hin und her sprang und etwas wortkarg war. Und auf einmal war es weg, durchs Kaninchenloch verschwunden. Nach einem Blick ins Kaninchenloch, beschloss ich mich, dem Kaninchen zu folgen und kroch durch das Loch.
Erschrocken falle ich in ein tiefes Loch und gucke mich erstmal um. Nachdem ich mich von dem kleinen Schock erholt habe, kann ich eine Abzweigung erkennen, auf die ich zugehe. Schon kurz darauf sehe ich einen komischen Türknauf mit Mund und Augen, der sich als Herr Türknauf vorstellt.
„Was kann ich für dich tun?“, fragt er mich.
„Ich suche ein weißes Kaninchen, das ich vor dem Kaninchenloch getroffen hab. Doch es war viel zu schnell weg. Hast du es gesehen?, frage ich ihn.
„Ach soooo“, sagt Herr Türknauf und reißt seinen Mund auf. Am anderen Ende kann ich das weiße Kaninchen sehen. Doch bevor ich mich dem zuwende, siegt meine Neugier und lasse Herr Türknauf kurz alleine. Denn links und rechts gibt es noch was zu erkunden. Auf der linken Seite finde ich einen Trink-Mich-Trank. Da der Trank mich so schön anlächelt, trinke ich ihn einfach. Erst schmecke ich Erdbeeren raus, dann Schokolade. Dann wird mir schwindelig, die Flasche fällt mit einem lauten Knall auf dem Boden und schon im nächsten Moment ist alles viel größer. Dabei sehe ich einen auffälligen roten Pilz, der mir vorhin gar nicht aufgefallen ist. Ich beiße von dem Pilz ab, der fürchterlich schmeckt. Abgelenkt von dem fürchterlichen Geschmack bemerke ich nicht, das ich wieder wachse. Erst als ich den Pilz suche, fällt mir meine neue alte Größe wieder auf.
Ich gehe wieder bei Herrn Türknauf vorbei in Richtung der rechten Abzweigung und sehe einen einfachen Holztisch. Nach genauen Untersuchen finde ich da nichts besonderes und gehe wieder zum Herr Türknauf. Ich frage ihn erneut nach dem weißen Kaninchen und sehe wieder den Durchgang, wo immer noch das weiße Kaninchen zu sehen ist. Doch er sagt, das ich viel zu dick und gucke ihn empört an. Doch er weist mich auf die linke Seite zu der Flasche. Jetzt verstehe ich und gehe noch einmal zu der Flasche, trinke einen Schluck und kehre zum Herrn Türknauf zurück.
„Ach, du bist ja Klein geworden“, sagt er leicht lachend, dann aber wird sein Ton ernster: „Ja, ich könnte schon. Aber ich bin verschlossen.“
Wieder gucke ich Herrn Türknauf empört an und frage etwas sarkastisch: „Hätten Sie das nicht vorher sagen können?“
Ich kann mir schon denken, wo der Schlüssel sich befindet, doch trotzdem frage ich nach, wo denn der sei. Also gehe ich in die ausgewiesene Richtung, also Richtung Osten und erblicke wieder den Tisch. Doch dieses mal ist der Weg länger und der Tisch viel höher. Also gehe ich wieder zurück, an Herrn Türknauf vorbei und esse ein Stück von dem Pilz, damit ich wieder größer werde. Nachdem ich wieder am Tisch bin, nehme ich mir den Schlüssel und gehe wieder zu dem Trank, da ich ja jetzt wieder viel zu groß bin für das Loch. Bei Herr Türknauf angekommen, lächelt er mich erfreut an und lässt mich ohne große Worte hindurch.

Eine kleine Stimme heißt mich im Wunderland Willkommen. Nach nur ein paar Schritten sehe ein weißes Häusschen, das ich sogleich betrete. Ein Türschild weist mich darauf hin, das dieses kleine Häusschen dem weißen Kaninchen gehört, das ich suche. Im Westen des Hauses finde ich einen weiteren Trink-Mich-Trank, während im Osten ein Candy Korn liegt. Ich esse es und schon fange ich auf einmal an, wieder zu wachsen und weiß, so groß wie ich jetzt bin, komme ich nicht aus dem Haus raus, ohne es kaputt zu machen. Also gehe ich jetzt wieder nach Westen zum Trink-Mich-Trank. Nach einem kurzen Schluck bin ich wieder so klein wie vorher und kann das Haus wieder verlassen. Draußen möchte ich mich nach dem Haus wieder umsehen, doch es ist auf einmal verschwunden. Mit der Hoffnung, nichts wichtiges dort vergessen zu haben, gehe ich den Weg weiter. Dabei bemerke ich, das eine unsichtbare Kraft mich daran hindert, den Weg zurück zu gehen.
Nach einer Weile bemerke ich eine große Lichtung vor mir. Ich erkunde jede Ecke, bis ich in der Mitte auf eine Grinsekatze treffe.
„So irre und so geistgestört. Der Uhu schreit. Der Hirsch röhrt“, singt sie mir vor. Ich frage, ob sie eine Katze sei, doch sie singt nur weiter ihren Text.
„Entschuldigen Sie“, versuche ich es erneut „, welchen Weg muss ich denn gehen?“
Dieses Mal hab ich ihre Aufmerksamkeit gewonnen und sie sagt: „Kommt drauf an, wohin du möchtest.“
„Ach, das ist mir egal“, antworte ich schulterzuckend.
„Dann geh nur der Nase nach“, sagt sie und ich möchte schon weitergehen, doch auf einmal sagt sie noch: „Ach und da fällt mir ein, wenn du es wissen willst, es ging da lang.“
Ich folge der Pfote, die nach Westen zeigt und gehe erstmal in die Richtung. Verwirrt, da ich diese Ecke schon erkundet habe. Da der Weg in einer Sackgasse endet, folge ich meiner Nase, die mich nach Norden führt. Zuerst bin ich Richtung Norden gelaufen, dann führte mich der Weg nach Westen. Also hatte die Grinsekatze doch Recht. Dann, nach ein paar Schritten komme ich auf die zweite Lichtung, wo in der Mitte ich ein bekanntes Gesicht sehe und daneben einen gewissen Märzhasen. Ich spreche zu erst den Hasen an, da ich den Hutmacher schon kenne.
„Herzlichen Glückwunsch zum Nicht-Geburtstag“, singen der Märzhase, aber auch der Hutmacher mir vor.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, sage ich einfach.
„Geburtstag. Wir feiern den nicht den Geburtstag, wir feiern unseren Nicht-Geburtstag! Stell dir vor. Man hat nur einen Geburtstag im Jahr, aber 364 Nicht-Geburtstage. Und deshalb feiern wir hier heute“, verwundert über diese Einstellung sage ich: „Oh wie schön. Heute ist auch mein Nicht-Geburtstag.“
„Ist es? Wie klein die Welt doch ist“, sagt der März Hase, überreicht mir der Hutmacher eine Nicht-Geburtstagstorte und zusammen mit dem März Hasen fängt er wieder zum singen an.
Als beide wieder aufhören zum singen, frage ich den verrückten Hutmacher nach dem weißen Kaninchen, das ich immer noch suche.
„Nein, aber fragen Sie doch die Herz-Königin. Einfach den Weg weiter entlang gehen“, er weist mich nach Westen.
„Und hier bloß nichts essen oder trinken“, warnt er mich. Nun, das habe ich selber schon bemerkt und denke an diesen Trank und den Pilz. Daraufhin sage ich, das ich das schon bemerkt habe und nicht mehr weiß, ob ich immer noch zu klein bin oder doch wieder normal groß.
„Da kann das weiße Kaninchen bestimmt helfen“, sagt er lächelnd. Problem dabei ist, das weiße Kaninchen suche ich schon länger. Also beschließe ich, diese komische Herz-Königin aufzusuchen, indem ich den Weg nach Westen weiter folge. Irgendwann wendet sich der Weg nach Süden ab und schon betrete ich die dritte große Richtung. Da finde ich in der Mitte einen Croquet-Schläger und die Herz-Königin.
„Köpfe müssen rollen“, erschrickt sie mich.
„Jemand hat meine Torte geklaut“, Ich denke an meine Nicht-Geburtstagtorte in der Tasche.
„Hast du Sie geklaut?“, der Gedanke, das ich noch nie in meinen Leben was geklaut habe, kommt in mir hoch.
„Nein, Majestät“, verneine ich.
„Wer war es dann? Ab mit dem Kopf, wer immer es war“, ruft sie lauft.
„Sollte nicht erst eine Gerichtsverhandlung stattfinden, bevor Sie jemanden köpfen?“, frage ich sie.
„Welch eine grandiose Idee. Ein Prozess muss her, aber sofort“, sagt sie und ruft jemanden. Auf einmal kommen komische Gestalten, die wie Spielkarten aussehen. Dabei stolpert sie vor lauter Aufregung fast über den Croquet-Schläger.
„Wer hat den hier liegen gelassen?“, fragt sie leise.
„Der Kopf muss rollen“, sagt sie anschließend und ich schüttel innerlich den Kopf. Die spinnt doch. Immer das Köpfe rollen Spiel spielen wollen.
„Spielst du Croquet?“, fragt sie mich. Ich bejahe. Sie erklärt mir, wer den Ball durchs Ziel rollen lässt, gewinnt einen Preis. Wer verliert, verliert den Kopf.
Ich nicke und nehme den Schläger, Angst um meinen Kopf. Dabei treffe ich aber eher ihren Kopf und versuche, nicht zu lachen. Beim zweiten Mal schafft der Ball das Ziel zu erreichen und die Herz-Königin ist besänftigt. Scheinbar ist mein Preis mein Leben.
„Haben Sie das weiße Kaninchen gesehen?“, frage ich sie.
„Das ist da lang“, sie zeigt nach Osten.
„Hast du den Preis schon gewonnen? Dann verschwindet bloß von hier. Sonst überleg ich es mir mit deinem Kopf nochmal anders. Der würde mit Sicherheit schön rollen“, ruft sie ernst.
Schnell verschwinde ich von der Lichtung und folge dem Weg nach Osten, denn die Angst um meinen Kopf ist mittlerweile groß. Schon kurze Zeit später betrete ich die nächste Lichtung. Dort in der Mitte finde ich den Hut des Hutmachers, sowie das Weiße Kaninchen. Der Hut ist erstmal uninteressant, da ich endlich mein Suchobjekt gefunden habe.
„Oh, seht! Oh, seht! Ich komme viel zu spät“, ruft es. Ich frage nach dem Pin.
„Ja, aber ich bin viel zu spät dran“, sagt es.
„Aber bitte, kann ich vorher den Pin haben, bevor sie weiterrennen?“, frage ich das weiße Kaninchen.
„Natürlich, aber ich habe jetzt gerade gar keine Zeit.
„Grüß Gott, bis bald, auf Wiedersehen. Muss jetzt geh´n, muss jetzt geh´n, muss jetzt geh´n“, das weiße Kaninchen flitzt an mir vorbei und springt in den Hut hinein. Dabei sehe ich etwas aufblitzen. Zuerst bin ich verwirrt, dass das Kaninchen wieder weg ist, doch dann springe ich auch in den Hut und lande wieder in Trent vor dem Kaninchenloch. Von dem weißen Kaninchen ist nichts zu sehen, doch in meiner Tasche ist auf einmal der Pin zu sehen.

(Alexa Viator)

15
Nov

Helias Experimente

   Von: Fellknäuel in Klatsch und Tratsch

Ein ganz normaler Tag am Markt. Scheinbar. Gerade wurde noch diskutiert, was man mit Fischresten machen kann und ob man sie gleich an Jonny verkaufen soll oder erst, wenn man sie zu Suppe verkocht und somit seine Kochfähigkeiten gesteigert hat, da kam Helia auch schon auf eine seltsame Idee: sie wollte aus experimentellen Gründen einen Giftpilz essen…

Ava kannte wohl schon Helias Experimente. So bot sie auch gleich an, Helia in ihren Stand zu zerren, sollte sie gleich umfallen, damit keiner über sie drüber fallen könne.

„Na dann los!“, meinte Helia und winkte allen. „uh… wie bienenstich…“, hörte man und Helia fühlte sich ein wenig schwummrig. Ava sah, wie sich Helia verfärbte: „bissi grün um die nase helia“, sagte sie besorgt.

„grün? Na, das ist ja nicht so schlimm, oder?“, fragte Helia, „du drehst dich aber heut schnell, ava…“.

Ava meinte gerade noch, sie würde nicht wirklich arg aussehen und auch noch reden können, als sie den zweiten Teil von Helias Aussage hörte: „ich bin zwar schnell … aber ich dreh mich nicht helia“.

Diese hatte schon das nächste Problem. Helia schaute den alten Schuhen hinterher: „warum hat er das gemacht? Warum denn blos?“. Ava packte Helia unterm Arm: „wer hat was gemacht? ohje … hallus auch noch…“. „die schuhe kaputt gemacht, der junge mann dort…“, versuchte Helia ihre Aussage zu bestärken, während Ava vergeblich diesen jungen Mann suchte.

Helia fragte vorsichtshalber: „wie war das nochmal im erste hilfe kurs? milch trinken war es nicht, oder?“
Ava klärte auf: „gegen giftpilze hilft nur magen auspumpen…“, sagte sie, und sah sich nach einem Schlauch um. „nein, nein, ich wird das aussitzen!“, rief Helia.
Ava entgegnete, ganz in die Suche vertieft: „wir sind aber nicht im wunderland helia … naja … du vielleicht“ und überlegte, ein Schilfrohr statt Schlauch zu nehmen, den es ja in Simkea leider nicht gibt.

Helia war gleich wieder begeistert und überlegte, wie nun gleich wieder die Raupe hieß. Absalom? Absolon?

„was meint ihr… wenn ich mich jetzt hinlege… wach ich wohl wieder auf?“, fragte sie nun ihre Mitbürger, „oder soll ich vorher noch einen pilz als nachspeise essen?“. Die Antwort ließ nicht lange warten und kam sogar von ihr selbst: „wui… *hält sich an der bank fest*“. Auch Ava war gegen eine erneute Kostprobe: „also diese pilzaktion …würd ich bleiben lassen… obwohl… die segnung freut sich sicher über besuch zu allerheiligen“.
Nachdem Helia nun auch noch erzählte, wie viel Schaden ihr Pilz angerichtet hatte, wurde Avas Sorge noch größer. „wieviele pilze hast du gegessen?“, fragte sie und schaute Helia in den Mund.
„nur einen! aber er hatte viele punkte. Sind die punkte da drinnen? dort bei der raupe?“, behauptete diese und machte den Mund weit auf. Ava erkannte, er würde sich aber ordentlich auswirken und kniff angeekelt ein Auge zu. Von der Raupe war aber nichts zu sehen. Helia schaute besorgt drein: „riechst du den tod, ava?“, wollte sie wissen.
Das verneinte Ava: „du riechst nach… PILZEN“. Helia nickte und lächelte verwirrt: „jaaaa, das kann sein, ich fühl mich immer noch nicht sehr wohl“. Ava riet ihr kichernd, ein Nickerchen zu machen bis sich der Pilz zum Ausgang bewegt hat.
Helia hatte Sorge, dass sie dann bei der Segnung aufwachen würde und fragte, ob sie den Marktstand lieber vorher abschließen sollte. Ava meinte, hier würde niemand was nehmen, wenns nur im Stand legen würde und bot an, sie von dort abholen zu kommen.

Libelle wurde nun auch auf Helias Problem aufmerksam und fragte, ob es denn da kein Kräutlein gegen geben würde, Heiltrank würde doch bestimmt helfen.
Helia bekam davon nichts mit, diese sah Lichter tanzen. Als einzige wohlgemerkt, was zur Folge hatte, dass Libelle ein Liedchen anstimmte: „helia in the sky with diamonds…“

„ich kann euch versichern, wenn ihr mal aus dieser welt gehen wollt und lang zeit braucht um euch zu verabschieden… der pilz macht´s möglich“, meinte Helia und rieb sich die Stirn. Prompt wurde ihr ein Schweißtuch von Ava gereicht. Wieder verschwanden einige Lebenspunkte. Helia entschied sich nun doch für kleine Heiltränke und trank tapfer das Fläschchen aus.
Ava sah in der Zwischenzeit nach und meinte, sie könne daran sterben. Helia spuckte das Gift aus. „woran? An dem trank?“. Ava gab gleich Entwarnung, das Gift war gemeint.

Helia musste sich nun erstmal setzen. Libelle nutzte die Verschnaufspause, um sich zu erkundigen, wie das denn überhaupt passieren konnte. „Helia experimentiert gerne“, erklärte Ava und hielt Helia die Stirn, die am Würgen war.
Libelle grinste: „klar, als neubürger ist man halt neugierig und kennt sich nicht aus“.
Helia wischte sich mit einem feuchten Taschentuch die Stirn ab und murmelte: „nicht nachmachen kinder!“, während sie gegen den Würgereiz kämpfte. „Am anfang war das irgendwie lustiger“, fand sie und legte sich hin, bevor sie sich anders entschied und ein Stück vom Markt weg in eine Gasse lief bzw. taumelte.
Ava stand mal tatenlos herum und suchte einen Eimer.

Nach einiger Zeit sah man Helia wieder am Markt auftauchen. „ich glaub, es wird langsam wieder…“, sagte sie und Ava meinte, sie solle mal einen Schluck Milch trinken.
Sogar die Lichter waren wieder weg, allerdings habe sie sich nie so leer gefühlt.

„dann scheinst du es überstanden zu haben…“, freute sich Ava.
Helia scheint auf jeden Fall was gelernt zu haben: „genug experimentiert! Keine pilze mehr!“, verkündete sie und verschwand Richtung Bett. Ava hielt das für einen guten Plan und ging zur Botenredaktion. Helia riss die Augen auf:  „nicht doch… wir sind doch freunde…!!“. Der Meinung war auch Ava: „und der Bote ist auch unser freund…“

 

Damit hat Ava natürlich vollkommen Recht ;) Der Bote – Euer Freund und (manchmal) Helfer – ist immer für euch da und berichtet ausführlich über alles, was ihm zwischen die Finger gerät.

Fazit: Ich kann mich nur Baldrins Meinung anschließen: „Ich begrüße das Opfer, das Helia im Namen der Wissenschaft und der allgemeinen Belu…. Aufklärung geleistet hat, und hoffe, dass sie auch zukünftig ihren Experimentiergeist weiter zum Wohle der Allgemeinheit und der Wissenschaft nutzen wird.“

(Katze)

 

15
Nov

Kussbude

   Von: Calisto in Klatsch und Tratsch

Eigentlich waren sie ja zur Mittelalterzeit noch gar nicht erfunden…

Oder etwa doch?

Sir Flodderson zu mindestens gab seiner liebsten Xanthy einen klangen Kuss und fragte in einem Atemzug, was sie bekomme.

Calisto ihrerseits stellte fest, dass das ja interessante Preise für Küsse wären. Ava Dove hingegen war gerade in einen Handel vertieft, als ihr die Frage gestellt wurde, ob sie auch einen wolle. Verwirrt blickte sie in die Runde. Sicherheitshalber vergewisserte sie sich nochmal, ob es nun bei ihr um den Tuchbeutel ginge oder um den Kuss und für Küsse würde sie nicht zahlen. Calisto wehrte direkt auch ab, dass ja jedem bekannt sei, dass sie dauerpleite ist.

Im Grunde war jedoch sowieso alles ganz anders, denn wer gut aufgepasst hat, wird feststellen, dass ja nicht SirFlodderson die Heller für den Kuss bekommen hat, sondern wohl vielmehr dafür bezahlen wollte, dass er Xanthy so ausgiebig geküsst hatte …

Bevor jetzt aber weiter Gerüchte über zugehörige Botenmitglieder und Nebenverdienste noch die Runde gehen, mein Engelsauge hat genaustens überprüft, dass ein völlig korrekter Handel zwischen Heller gegen Tuchbeutel einher ging. Der Kuss war offensichtlich eine kostenlose Zugabe zwischen innig angetrauten.

(Calisto)

15
Nov

Sehr kleine Jagdgeschichte

   Von: Lady Sharina in Klatsch und Tratsch

 

Als Quengeli heute aufwachte wollte sie Geister jagen, musste aber feststellen das dieses nicht mehr ging.

Dann ging sie halt in den Wald und fing ein paar Wölfe und Rehe.

Lady Sharina wunderte sich:“ Noch mehr Jagdkokurrenz?“

Quengeli:“ Ich jage nur für Morti!“

Chrr vermutete:“ is nen Familienunternehmen^^

Quengeli bestättigte das.

Nathan hingegen war wohl von dem Thema Jagd angesteckt:“Nathan Prost hat eine Kopflaus zur Strecke gebracht. Halalali!“

Lady Sharina gratulierte ihm dazu. ^^

Nun fragt man sich, wird der Kopflaus jetzt das Fell über die Ohren gezogen? Haben simkeanische Kopfläuse Fell?

Fragen über Fragen. Eine Antwort gibt es an dieser Stelle leider nicht.

(Lady Sharina)