Archiv September, 2014

Blubberbad
Blubbernder Weise verkündete Ranthoron der Welt: „Uhm – das Wasser zu beblubbern lohnt aber nicht…“
Ob die Chimäre mit der Aussage nicht ein wenig übervoreilig war? Bei Kerzenschein im Blubberbad mit Blubberwasser im Kristallglas zu entspannen, wer träumte nicht schon einmal davon – ausgenommen einige arg wasserscheue Wesen, die um das nasse Element einen weiten Bogen machen. Jene dürfte dann auch weniger interessieren, wie man Wasser zum blubbern bringt. Oshun, ihres Zeichens Inhaberin eines öffentlichen Spa, interessierte sich sehr wohl dafür und hakte mit der Frage „wie machst du das denn?“ sogleich nach. Vielleicht würde sich ja eine neue Möglichkeit einer Wellnessoase auftuen.
Alexa Viator ließ Ranthoron gar nicht erst zu Wort kommen, sondern teilte sogleich ihre Vermutung mit: „hast du dir nen Neuling besorgt, der gegen Geld immer Blasen mit einem Strohhalm ins Wasser blässt?“ Die angesprochene Chimäre verneinte dies umgehend, wohl auch weil Neulinge mit der Suche nach des zerstreuten Professors Zwicker und der Erkundung Simkeas ganz anderes zu tun blieb. „Nein, da gibt es – öh – alternative, – öh- natürliche Methoden…“, druckste es herum.
Diese Antwort belustigte Oshun zunächst, bis ihr wohl einleuchtete, was Ranthoron meinen könnte. „iiiiiih Raaaan! Doch nicht…!“ Sie ließ offen, welcher Gedanke sich ihr in dem Moment aufdrängte. Die ebenfalls hellhörig gewordene Quengeli, ein Wesen welches Wasser übrigens zu lieben scheint und sich damit auskennt, hatte kein Problem es auszusprechen und verkündete des Rätsels Lösung: „Hülsenfrüchte…“
Der Chimäre schien die ganze Aufregung um blubberndes Wasser mittlerweile nur noch peinlich zu sein. Einer der Köpfe verkündete rasch und um das Thema zu beenden: „Wie gesagt: nicht zu empfehlen. Schwamm drüber…“(Maeve)

 

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Neues aus der Küche
Auch wenn immer wieder darauf hingewiesen wird, dass es vorerst keine neuen Gerichte geben wird, gibt es dennoch eine Handvoll hartnäckiger Verfechter neuer Speisen. Vor allem die Köche überbieten sich mit außergewöhnlichen Schöpfungen um Gaumen und Magen der Kundschaft zu erfreuen.
Einer jener Köche ist der pfiffige Kater Morti. In der Küche stehend und neben dem Kochen, Brutzeln und Backen auch noch pinguinhütend, beklagte der Kater sein scheinbares Leid der Mehrfachbelastung. Statt jedoch zu fragen, ob sich jemand anderes bereiterklären könnte den ihn begleitenden Pinguin zu hüten, verfiel er – ganz der Koch – auf eine neue Spezialität und fragte nach: „will jemand nen Grillguin?“
Selena, die zufällig den Ruf vernahm, jedoch nichts mit der Offerte anzufangen wusste, erkundigte sich, worum es sich denn handelte. Man kauft ja schließlich nicht die Katze im Sack … pardon … das Essen ohne vorher gekostet zu haben.
Vorlaut, wie ich zuweilen bin, plapperte ich ohne groß nachzudenken drauf los und legte meine Sicht der Dinge dar. „Pinguin am Spieß?“, kam es nur den Bruchteil einer Sekunde eh auch Morti mit derselben Antwort herausrückte. Sein freches Kichern erklang und ich fühlte mich ertappt. Rasch versuchte ich zu erklären, dass ich keinesfalls in seinen Essenkorb gelinst hätte, was jedoch glücklicherweise in Siynons Kichern unterging, die anschließend neugierig wissen mochte, ob man Grillguin auch futtern kann.
Man wäre besser nicht auf des Katers Ideen eingegangen, denn dies führte zu einer heftigen Schelte seiner besseren Hälfte. „hörste jetzt mal uff den pingu versuchen in essen umzuwandeln du bekommst gleich ohren langgezogen“ Ein Seufzen der Panterdame erklang, gefolgt vom Argument, dass: „vevi wird todtraurig sein wenn du dat versuchst“
Doch der Kater hat seinen eigenen Dickkopf wie man weiß. Längst hatte er die Grillvariante gestrichen und sich für etwas anderes entschieden. Wäre man ebenfalls in der Küche anwesend, hätte man Zeuge werden können wie der Koch ,das vieh jetzt in den backofen geschoben hat und strahlend durch die küche tanzt‘.
Grandlady schien ihren vierbeinigen Pfiffikus nur allzu gut zu kennen. Laut konnte man ein entsetzt gebrülltes „kaaaterleeeeee“ durch die Gassen Simkeas hören. Hätte sie es nur nicht getan, denn weitere Interessenten am neuen Gericht meldeten sich zu Wort. So mochte Ravalya Kergarth wissen, mit was für einer Füllung der Pinguin zubereitet worden war. „schoko-kirsch … mit bisserl alk“, bekam sie zur Antwort.
Unterdessen hatte ich meine Malutensilien ausgepackt und begann ein Schild für Bleedblues Gasthaus am Markt zu beschriften. In bester Sonntagsschrift sollte darauf zu lesen sein: >Neu auf der Speisekarte – Pinguinauflauf<
Während die große Dame noch leise vor sich hin schimpfte, erbat Ravalya sich ein Probehäppchen, welches das Kochkaterle ihr gut verstecken sollte, bis sie wieder vor Ort war.
Wer also einmal etwas Besonderes auf den sonntäglichen Mittagstisch zaubern möchte und noch nicht weiß, womit er den oder die Liebste überraschen kann, der darf sich getrost an einen findigen Koch mit noch unbekannten Rezepten wenden.(Maeve)

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8
Sep

Schnappschuss274

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Der traurige Anblick der verwaisten Redaktion ziert aus gegebenem Anlass den Schnappschuss der Woche.schnappschuss274

Lecker Schmecker Gardinenmode

Katze hat neulich Fliegen gesammelt. Ich weiß nicht, was sie mit der einen gemacht hat – allerdings vermute ich schlicht mal, einfach so zierlich gefuttert – doch bei der anderen meinte sie: „aus der könnte ich Fliegensandwich machen“ Worauf ihr auch gleich noch zwei weitere Fliegen von Louhi angeboten wurden, für das Sandwich, was ihr dann aber doch ein wenig zu viel war, sie wollte ja kein dickes Bäuchlein kriegen: „Fliegen haben ja soooo viele Kalorien.“

Woraufhin sie den guten Rat bekam, doch die Fleischfliegenleberpaste weg zu lassen, dann würde sie nicht soooo dick werden. Was sie nur mit einem „der Rest schmeckt aber so fad“ kommentierte.

Immerhin Kate stellte mal klar, dass sie nie Fliegen probiert habe und das auch nicht vor habe. Danach wirkte Katzes Gesicht allerdings irgendwie, als ob sie vorhabe Kates Essen besonders fliegig zu würzen und Calas aussah, als ob er an höllisches Spezialitäten aus seiner Heimat dachte, die er lieber nicht erwähnte.

Doch Fischer lenkte mit einem „Probier doch mal Tintenfischarmsuppe…nur vorher nicht vergessen die Tintenbeutel abzuschneiden,sonnst bekommst du schwarze Füße,“ dass Gespräch zu anderen kulinarischen Bereichen.

Und sich Louhi dabei allerdings ganz pragmatisch dafür interessierte, den übrigen Tintenbeutel getrocknet zu bekommen. Doch Katze enttäuschte ihn, sie würde ja nicht ALLES Essen.

Nur um kurz darauf klar zu stellen, das sie Tintenfisch mag, aber auf die langweilige Art und Weise zubereitet. Allerdings würde sie dabei so wenige Tintenfischringe bekommen, weil man die Arme so schön ans Fenster kleben kann.

In dieser erstaunlichen Gardinenmode hängte aber wohl nicht nur Fischer hinterher, ich zumindest fand das auch nicht so berauschend schick, war allerdings erst mal von Katzes Snackidee, Brot mit leckeren Tintenfischmatschaufstrich und Gummibärchen, geschmacklich entsetzt und empört abgelenkt :„Gummibärchen so unterzufischen!“

Was Katze veranlasste festzustellen, dass schon wieder Leute ohne Geschmack anwesend sind. Und meinte, ich solle Caladon fragen, der wisse was gut ist, und vielleicht isst er ja gerade heimlich eines.

Nun, ich tat Katze den Gefallen, und frug – während Fischer überlegte, dass Tintenfisch bestimmt gut zu Seestern schmecken würde – Caladon Sunmo hartnäckig immer wieder nach, ob ihm Tintenfischmatsch mit Gummibärchen munden würde. Doch dieser Umging die direkt Antwort, und sprach, trotz Katzes Beeinflussungsversuchen und meiner hartnäckigen Fragerei, lieber von Gummibärchen in Marschmallowsauce, Tintenfisch in Kugelfischsuppe und unbeschreiblichen Gnarf.

Inzwischen wurde Katze immerhin von Karana unterstützt, die feststellte, dass sie so ein Brötchen auch esse würde, was diese Dankbar zur Kenntnis nahm, während ich ein letztes mal versuchte Cala zu einer Aussage zu bekommen: „Also, magst du nun Tintenfischbrötchen, wobei der Tintenfisch roh ist, mit Gummibärchengarnitur, ja oder nein? Von Ingwer hat sie nichts gesagt, das Freulein Katze.

Dich dieser war wohl zu sehr, vermutlich auch liebend gern, von Kate abgelenkt und gönnte sich ein Getuschel mit ihr, während Fischer inzwischen überlegte, dass es in Bälde ganz viele neue Tintenfischgerichte geben wird und er besser vermehrt diese fängt und Katze begeistert von einem Tintenfischspezialitätenstand für wahre Feinschmecker träumte: Tintenfischschokolade, Tintenfischbrötchen mit Zitronen, Tintenfischbraten… und Tintenfischarme am Fenster natürlich.

Nun, eine Bestellung bekam sie auch sofort. Die Tintenfischkohle wollte Kara gern, für einen guten Ofen.

Während Caladon sich, nachdem Kate gegangen war, nun doch wieder dem Gespräch zuwandte, und eine Aussage machte: „ER habe nichts gegen Fisch, nur selten frisch sei dieser!“ Fischer erwähnte natürlich sogleich nebenbei, dass sein Fisch immer frisch ist, was zu einem Geplänkel der beiden führte über eingelegten Fisch in alten Öl oder doch eher Walöl und ich feststellte, mit welcher Diplomatie Caladon es doch vermieden hatte, meine Frage mit „Nein“ zu beantworten.

Fischer fragte schließlich nach den Köchen unter uns, was ihn wohl einige erstaunte Blicke einbrachte und etliche auf Katze deuteten und ihren Namen nannten.

Was ihn lachend zu der Bemerkung veranlasste:

Katze kocht…jetzt wird mir so einiges klar.
Das erklärt zumindest die Tintenfischgardinen!(Olana)Rosenstrauch

Bin mal kurz weg….
Ja,ja. Nur mal kurz was holen gehen, das haben schon viele gesagt und wurden nie mehr gesehen. Ähnlich erging es in der vergangenen Woche Helia, allerdings unfreiwillig. Frohen Mutes machte sie sich aus der Stadt, „nur mal kurz“ Kameleier besorgen. Das Glück schien ihr hold zu sein, fand sie doch noch am Wüsteneingang zu Vincentes Füßen einen von Julins Glückskeksen. Damit hatte es sich dann aber leider schon. Nach wenigen Schritten in der Wüste steckte sie plötzlich fest im Treibsand. Kein Hut, der Rock zerschlissen, Sonnenbalsam, Fernrohr oder Kompasskette, Fehlanzeige. Alle Versuche, sich selbst zu befreien, scheiterten. Das neben ihr im Treibsand steckenden Kamel und das Pferd machten die Situation ebensowenig besser, wie die ihr plötzlich zukommende Botschaft, ihr in Auftrag gegebener Sand sei fertig. Doch Hilfe nahte, Ava Dove und Rollwurm waren schon bald zur Stelle und gemeinsam gelang es, Helia aus dem Sand zu ziehen. Leider jedoch war ja der nur kurze Ausflug etwas länger ausgefallen, als gedacht, dachte sich zumindest Helias Rock und zerfiel promt. Ohne Hut und ohne Rock war es nun doch entschieden zu heiß, die Sonne brannte und Helia begann nicht nur sich in einem schicken Sonnenbrandrot zu verfärben, sondern begann leicht zu taumeln. Ob es daran lag, oder Rollwurm ein wenig zu erleichtert und damit unaufmerksam war, ob der Befreiung Helias, als die drei schnellen Schrittes den Rückweg antreten wollten vermeldete Rollwurm: „Ich steck im Treibsand fest?! Das ist doch wohl ein Scherz?!!“ War es aber nicht. Helia geschwächt, Ava Dove ausser Atem, was nun? Besorgt eilten Cleo und billa herbei, mit deren Hilfe schließlich auch Rollwurm aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnte, wobei bei Cleo und billa vielleicht noch am ehesten zutraf, sie seien „nur kurz“ was holen gegangen…. (MH)Rosenstrauch

1
Sep

Schnappschuss273

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Die neuste simkeanische Fenster- beziehungsweise Gardinenmode. Vielleicht auch eine Idee für das neue Obergeschoss bei Cleo und Streetfighter? Einen Schnappschuss der Woche ist es auf jeden Fall wert!schnappschuss273

1
Sep

Profiliert euch!

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

 

Liebste Leserschaft.

Es ist mal wieder so weit. Überall im Land sieht man derzeit die Bewohner dabei, wie sie ihre Visitenkarten mit allerlei Farben und Geschichten zu etwas ganz besonderem werden lassen. Der Grund ist einfach, der Profilwettbewerb steht an, da steht es einem jeden an, so er, sie oder es denn mag, sich zu profilieren. Read the rest of this entry »

1
Sep

Olanas Randnotizen

   Von: Olana in Schlagzeilen

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Sparschweinchen

Sparschweine können doch recht verwirrend sein, und doch Grund für Heiterkeit.
So bekam ich eine Notiz in die Hand gedrückt, die mir von dem Schlachten einiger solcher erzählt. Oder wars doch das schätzen?

Jedenfalls stolperte Cleo über ihr Sparschwein und hatte auch einen Hammer bei der Hand, die sie bereits erhoben hatte, dann aber unschlüssig inne hielt, und erst versuchte zu schätzen was drin ist, was ihr nicht gelang und sie zu einem Verdutzten lautstarken „Das geht nimmer“ bewog.

Sogleich erschallten Ruf, Empfehlungen, fragende Gesichter, Gekicher und Ratschläge aus allen Richtungen:

„Die Schlachtung am Taler-O-Maten vornehmen“
„Einfach nur falsch geraten?“

Was Cleo zu der verlegen genuschelten Bemerkung veranlasste: „das war wohl leer daher konnte ich es auch nicht schätzen“ und das Kommentieren des Geschehens nicht gerade einschränkte, während sie sich dem nächsten Schwein zuwandte.

„Netter Titel für eine Geschichte: Das falsche Schwein“
„oder auch: das unterschätzte Schwein“
„na, in dem Fall war es eher überschätzt…“

Und nach vielen weiteren Versuchen war Cleo immer noch ratlos und tappte völlig im Dunkeln was ebenfalls zu weiteren Bemerkungen und Gegrinse führte:

„hm…vielleicht auf „Schweine im Dunkeln eine gruselige Geschichte“
„dann verschaff dir doch Sicherheit“
„Sch“das Schweigen der Schweine“

Als Cleo schließlich umplumpste frug Rantho besorgt nach, doch Cleowinkte ab, und gab ihm zu verstehnt, dass alles gut ist, dass sie ungläubig einen weiteren Betrag schätzen würde.

Was zu der amüsierten Vermutung führte: „cleo ist reich und wusste nix davon???“

Ohne weiter darauf einzugehen, wandte sie sich dann dem 3ten Schwein zu, und tastete sich ratend langsam höher begleitet von weiteren launigen Kommentaren und Gelächter:

„Die Summe des Schweines“
„m Wendekreis des Schweins“
„Das alte Schwein und der Hammer“
„Ansichten eines Schweines“

und einer erstaunten Frage: „wassn hier für eine Schweinerei?“
Die Sogleich beantwortet wurden: „Das Schweinperlenspiel“ oder auch: „Grunz“ 
„Ach, nichts… Quick“ „Grunz – Laut des Tages“ „Schweine der Nacht“

und Cleo zu einem „das sind doch Perlen vor die Schweine“ veranlasste und der Frager feststellte: 
„Schweinbar beliebt das Thema!“

Nach gelästerten, gegrinsten und geschätzten 200 Kommentaren später, 
gab Cleo bei dem Sparschweinchen entnervt auf, verkündete: ich komm dem Schwein einfach nicht auf die Schliche. 2H? 2000H? ich weiß es nicht“ und schwang den Hammer in Position

was nochmal zh einer Schwemme an Fragen, Kommentaren und Haare aufstellender Spannung führte und dabei ganz viel Schwein gewünscht wurde. 


„Das Schwein trägt Prada“
„Besser als Karos. Weil Schweine tragen keine Karos“
„In China fressen sie Schweine“

Und mit einer von Cleo noch gemurmelten: Street bringt mich um, wenn ich die ganze Familie abschlachte…“ was mcih zu der Vermutung brachte, dass das Streets Sparschwein war, doch gabs auch andere Vermutungen:

„Pig Bride?“

segnete auch dieses arme Schwein das Zeitliche –

für 10 Kreuzer!

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Noch ein Lecker Schmecker 

Calisto kaum aufgestanden,. Stolperte über eine Ratte vor ihrer Türe und fegte sie sogleich weg.
Wohl in Richtung Apodarius, der sie sogleich fing auf nen Spieß steckte und über den Feuer grillte, was Calisto zu würgenden Geräuschen veranlasste und der Mitteilung, dass sie ihre eigene Küche bevorzuge und sarafina zu der frage, ob er das wirklich essen wolle. 

Was Apadorius zu einem Grinsen veranlasste und der Erklärung: her hat nur nen Spaß gemacht. Er geht sich gleich Pilzpfanne und Fischsteaks braten. Das Ganze zusammen püriert und mit Kakao aufgegossen – lecker!

Serafina wirkte erleichtert. Fragte sich jedoch, warum ers pürierte. Ob er Zahnprobleme habe.

Während ich eher fassungslos starrte. Also da ist mir eine gründlich ausgenommene, gehäutete und gewaschene Ratte am Spieß noch lieber als DASS! Doch insgesamt fragte ich mich eher, ob meine wenigen Haarblätter ausreichen um auf Lichtnahrung umzusteigen. Preiswerter wärs allemal.

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Die vielleicht schnellste Baustelle Simkeas

Cleo und ihre Mitbewohner, von denen es reichlich gibt – Belladonna, Louhi, Bruni, Kätchen, Kate, Siynon, Caladon, Katze, Nina der rosarote Drache… und natürlich ihr Streetfighter – fingen am Sonntag an das Obergeschoss, in Cleos Haus, auszubauen. Punkt 11:11. Obs wirklich nur Zufall ist.

Bereits um 11:30, erzählte sie mir mit geröteten Wangen stolz davon, dass alle begeistert mitmachen und wie weit es schon gediegen ist, wie viel Material schon verbraucht: 

200 Lehm 
8 Nägel 
3 Hammer
100 Steinstaub
1Holztür
250 Dachziegel
100 Kalk
100 Ziegelstein 

und 50 Arbeitsstunden von den 400 sind auch schon erfüllt. Was mir ein leichtes Schmunzelt brachte, sind doch Simkeanische Arbeitszeiten und Ruhezeiten recht magisch in sich geknotet. 

So ein bisserl hofft sie ja, wenns wirklich, wirklich gut geht und die Ausdauer-Fee mitmacht, dass sie am Montag Früh fertig sind. 

Nun, ich wünsche den rührigen Handwerkern und Bauherrn alles Glück dafür und viel Erfolg!