Archiv Juli, 2014

21
Jul

Ein Hoch

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserinnen und Leser,

Ein Hoch auf uns! Auf unsere Welt, unser Leben hier und vor allen Dingen auf den, der Tag für Tag über uns und unsere Welt wacht, den Obersten der Regierung und Hüter der Tore, den ehrenwerten MasterX. Read the rest of this entry »

Schwere Küsse
So manches kann im Leben durchaus be- beziehungsweise überlastend sein. Dass wohl auch Küsse dazugehören,das beweist das nachstehende Bild, welches uns mit einer freundlichen Taube erreichte. (MH)

Schwere Küsse

Reime und Beile
„Wenn ich auf den Marktplatz eil / liegt da schon ein Gummibeil…“, dachte sich Simplicius Simplicissimus vergangene Woche leicht irritiert, als er auf dem Marktplatz fast über besagtes Gummibeil stolperte, das Carlota sich in dem Augenblick zu eigen machte. Diese war daraufhin verwirrt und fragte sich, ob es verkehrt gewesen wäre, dass sie es aufgehoben hatte. Jim stimmte derweil in Simplicius‘ Gereime mit ein: „Geh mit Maus ich drauf, hebts ein andrer aus.“ „Gummibeil liegt herum, wenn i auf den Marktplatz kumm…“, dichtete Simplicius derweil kichernd weiter. Jim meinte zum Gummibeil: „Wenn ich wieder geh, hebts die Carla in die Höh.“ Carlota fragte sich mittlerweile aber, ob das Gereime wohl ansteckend ist und schaute zwischen den beiden Herren hin und her.
„Erzähl ich ihr nen Schwank, meint sie, ich sei krank“, führte Jim weiter und brachte Carlota zum Gröhlen. „Ist man älter, so wie ich / wird man manchmal wunderlich“, stimmte Simplicius mit ein, blieb neben Jim aber fast unbeachtet: „Erst fragt sie, was mir fehlt, und wenn ich reim, sie gröhlt.“ „So hatte ich den Ruf, der dir in Sachen Frauen vorauseilt gar nicht verstanden…“, stellte Carlotta fest. „Mein Ruf in Sachen Frauen, liegt sicher nicht im Grauen“, meinte Jim dazu, woraufhin Yoschi dies direkt anzweifelte. Jim schüttelte sacht aber deutlich den Kopf und Carlota war schon wieder mit dem Beil und der Richtigkeit des Aufhebens beschäftigt. Jim antwortete Carlota: „Liegt was auf den Bohlen, kannst getrost Dirs holen.“ Das verstand Carlota wiederum.
„Jims Bild in seiner Eigensicht / stimmt bisweilen oder nicht!“, kommentierte Simplicius etwas verspätet und Jim entgegnete: „Mein Bild in meiner weisen Sicht, überzeugt die Fraun bei jedem Licht!“ „Wobei die meisten Leute munkeln / es überzeuge nur im Dunkeln“, meinte Simplicius. „Es überzeugt sogar im Dunkeln, darüber alle munkeln!“, war Jims Antwort. Simplicius kicherte daraufhin und ließ die Diskussion so stehen. Ob sich solche Reimgespräche demnächst wiederholen? Ein neumodischer Poetry-Slam mit Reimen und vielleicht auch Beilen würde gewiss auch in Simkea großen Anklang finden. (Eluanda)

Ein Hauch von Ratti und Nichts
Aufgewühlt suchte Ratti vor einigen Tagen Geschenkpapier. „Tss, wofür denn?“, fragte Oshun und Ratti antwortete: „Für nix!“ Ziragon hatte welches im Lager und besorgte es für Ratti, während Oshun meinte grinsend: „Oh, das Nix wird sich aber freuen, so hübsch eingepackt zu werden!“ Ratti machte das Nichts „hübschig“ und Oshun versuchte über Rattis Schulter zu schielen. Diese drehte sich allerdings ganz schnell weg. Das hatte wiederum zur Folge, dass Oshun ungeduldig am Stand mit den Fingern dribbelte, während Ratti des Einpackens nicht so affin schien. Nachdem sie einige Zeit gezupft und gezerrt hatte, hockte sie sich genervt auf das eingepackte Nichts und band sich die Schleife um die Nase. Oshun kicherte und Ratti meinte unschuldig grinsend: „Einmal Nichts mit Ratti!“
Oshun schnappte sich Ratti, hebte sie hoch und löste langsam die Schleife. „Oooh, ein wunderhübsches Ratti! Wer hätte das gedacht!“, sagte Oshun grinsend und knuddelte Ratti, bevor sie nach dem Geschenk angelte. „Ich hab mir mal wieder angeknotet“, entgegnete Ratti und schaute bedröppelt drein, weil das Geschenk an ihrem Schwanz baumelte. „Hmm…angeknotet..ich glaube, wir müssen amputieren!“, erwiderte Oshun und Ziragon hatte schon das passende Messer parat. Ratti war derweil schon mit dem Paket über den ganzen Marktplatz geflüchtet. Oshun prustete los: „Schnuffiiiii, ich wollte das Nichts amputieren und nicht dich! Waah, weg mit dem großen Spieß, Ziragon!“ Ratti kam langsam wieder angekrochen und machte es sich bei Oshun erneut bequem, die nun versuchte, das Geschenk vorsichtig vom Schwanz abzubekommen. Oshun las das Kärtchen und schaute ganz verliebt drein, bevor sie das Päckchen aufriss. „Das ist Nichts, mehr ist das nicht, nur ein Packerl voll Nichts!“, beteuerte Ratti, als Oshun aber auch schon einen Platinarmreif herausholte und anfing zu kreischen. „Wegen Nichts muss man doch nicht kreischen…“, kommentierte Ratti und Oshun antwortete: „Süße, das ist aber viel nichts!“ „Ich hab auch ein Nichts…“, meinte Ratti dazu und zeigte ihren Armreif herum. „Das ist voll romantisch. Du bist süß!“, nuschelte Oshun, grinste Ratti an und knutschte sie ab. Rattis Nichts war scheinbar ein voller Erfolg. (Eluanda)

21
Jul

Des Sommerfests versteckte Ausstellung

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Seid letzten Freitag erfreut uns ja ein Sommerfest beim Zirkus, – was übrigens am kommenden Freitag Abend, wie ich von Flummii erfuhr, endet. Wer also noch nicht dort war, oder sich noch ein paar Sammelkarten erspielen möchte, der eile sich – worüber im Trenter Boten schon berichtet wurde. Was aber in der letzten Woche noch verschwiegen wurde, ist die versteckte Kunstausstellung.

Inzwischen dürften die meisten diese schon entdeckt haben. Wer zum finden aber noch eine Hilfe braucht und auch möchte, der sehe bitte am schwarzen Brett in einem zu gefalteten Zettel nach unter „Kurz gesagt“  „Neuerungen und Aktuelles“.

Ich war heute noch einmal dort in der Galerie und habe es sehr genossen, mich dort umzusehen.
Flummii hat einige Kopien von Gegenständen herstellen lassen, die es in Simkea gar nicht mehr gibt. Erst letzte Woche hat der modrige Glücksring, also der echte, für immer das Portal in die andere Richtung verlassen.Übrigens Flummiis Lieblingsstück in der Ausstellung, „ der modrige Glücksring, der modert zwar, aber sieht hübsch aus und vielleicht bringt er wirklich Glück?!“
Ein wirklich schönes Stück, von dem auch ich nur zu gern eine Kopie besitzen würde. Und für den Freikünstlerhut würde ich glatt stehlen… so wunderschön und kleidsam ist dieser.freikuenstlerhut01 gluecksring01

Ranthoron hat eine Vitrine zum Thema Ostern bestückt, ursprünglich für das eigene Zuhause gedacht. Er stellte sie dann doch lieber der Galerie zu Verfügung. Besonders stolz ist er darauf, dass das schwarze Osterei so schön gelungen ist. Die Idee ist ihm im Traum von der Anderswelt – nach einer Idee von einem gewissen Ruthe Ralf – gekommen, welcher im Traum auf videoart „Frohe Ostern“ wünschte. Ranthos Lieblingsstück der Ausstellung ist übrigens das Mobiliar der Galerie. Besonders der Ausgang, ein wirklich gelungenes Möbelstück, und der Wahrsageautomat, der – vielleicht irgendwann repariert – tiefschürfendere P……. äh, Aussagen macht als Glückskekse. Wobei, ich fand ja beim kaputten Automaten die „Schicksals“karten schon recht bereichernd.wahrsagerautomat01

Von Mauswiesels Ausstellungsstücken hat mich ja am meisten die SpukE beeindruckt. Und ich wollte unbedingt wissen, wo er sie her hat und ob´s auch eine SpukA gab. Also, es gibt nur SpukE, und diese war einmal die Belohnung für ein Halloweenspiel, und man konnte damit, soweit er sich erinnert, jemanden bespucken und beschleimen. Ausgesucht hat er seine Ausstellungsstücke übrigens danach, was seiner Ansicht nach von den seltensten Dingen am interessantesten ist. Zugegeben, beim Grünkraut habe ich mich schon gefragt, warum er´s ausstellt, und es war ein seeeehr langer zweiter Blick, bis ich es erkannte.spuke01 SpukEi

And last but not least, Al Capones Vitrine im gelb-grünen Farbspektrum. Ich habe ja zum ersten mal in der Kunstaustellung die altmodische Kleidung gesehen, und ich finde sie wunderschön, auch die Farben. Ganz unverständlich, dass sie aus der Mode gekommen ist. Und ich kann nur zu gut verstehen, dass Als Lieblingsstücke das gelbe Hemd und der gelbgrüne Umhang sind, zumal er vermutet, dass es diese Gegenstände nur noch einmal gibt. Doch findet er die Ausstellung insgesamt sehr spannend, denn es gibt Stücke, von denen selbst er vergessen hat, dass es sie einst gab.Hemd_grasgruen02 hemd_blau01

Nun für alle, die es diese Woche doch nicht mehr schaffen, zu dieser spannenden Ausstellung zu kommen, – und für alle anderen auch – habe ich noch zwei gute Nachrichten.

Flummii verriet mir, die Kunstausstellung wird weiter zugänglich bleiben. Wobei sie allerdings selber noch nicht wusste, ob vor Ort, oder umgezogen. Zum anderen, Flummii freut sich besonders darüber, dass so viele Bürger bei der Ausstellung mitmachen. Und sie freut sich daher uns mitteilen zu können, dass die Ausstellung noch erweitert wird!

Also, ich bin ja gespannt, ob man dann immer noch, wenn man zu mehreren zusammen“arbeitet“, die Galerie mit der Schneekanone in einen Herumtollplatz verwandeln und Toffees sammeln kann!

Wie auch immer die Galerie sich weiterentwickelt,
spielt gut miteinander,
Eure Olana

21
Jul

Schnappschuss268

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

In dieser Woche war uns das von Morticia initiierte Lichtermeer mit reichhaltig Speis und Trank als Dank an den Obersten der Regierung und Hüter der Tore, den ehrenwerten MasterX nebst den gesamten Ratsmitgliedern den Schnappschuss der Woche wert.schnappschuss268

Zur Eisinsel geschwommen
Simkeas Inseln sind beliebte Urlaubs-, aber auch Arbeitsziele. Kein Wunder also, dass sich Geschichten über die Sumpfinsel, die Eisinsel und Gargantua auch an die jüngeren Bürgerinnen und Bürger heran getragen werden. Diese möchten die Inseln natürlich am liebsten selbst erkunden, was bei der Sumpfinsel nicht so ein großes Problem darstellt – die anderen beiden Inseln sind dagegen schon etwas gefährlicher und sollten eigentlich von Neulingen gemieden werden.
Siynon war jedoch neugierig genug, um sich auf die Eisinsel zu begeben, obwohl sie dafür wirklich viel zu jung war. So wurde von ihrem Marathonschwimmen zu den Inseln des gefrorenen Feuers berichtet, denn sie war tatsächlich zur Insel geschwommen. Olana schaute fassungslos drein, weil Siynon das vollbracht hatte. Siynon nickte und erklärte ein wenig wirr: „Mit ein paar Tagen…keine gute Idee war…deshalb dann kein Floß bauen konnte…konnte ja kein Holz machen. Schuhe ziemlich schnell putt waren, dann ohne und mit Frostbeulen und Erkältung über ganze Insel gelaufen bin.“ Olana schaute immer noch fassungslos drein und Caladon Sunmo war hellauf begeistert und würde Siynon am liebsten nacheifern – erst einmal tröstete er sie jedoch: „Hast es ja überlebt!“ Und daraufhin fragte Olana direkt nach, wie sie denn überhaupt zurück gekommen sei. „Erst versucht hab ein Floß zu bauen, das war ja schon teuer und hat nicht funktioniert. Dann viel Ausdauer gesammelt, damit von der Insel runterkomm, dann zurück geschwommen bin…“, berichtete Siynon scheinbar immer noch etwas durch den Wind bei der Erinnerung an das Erlebte. Nachahmer sollte es demnächst allerdings nicht mehr geben und wäre den Neulingen auch nicht unbedingt anzuraten. Denn: Alles kommt zu seiner Zeit. (Eluanda)pin_wm201401

Tieffliegende Drachen und sich unterm Bett versteckende Katzen
„Warum kommen Frauen nicht in den Himmel?“, war eine tiefgründige Frage des Katers Morticia in der vergangenen Woche. „Weil es in der Hölle wärmer ist!“, vermutete Alexa Viator und Madjana meinte wiederum: „Weil wir da von Geburt an schon sind?“ Morticia gab folgende Antwort: „Weil Drachen nicht über 2000 Meter Höhe steigen.“ Kein Wunder, dass sich der Kater nach diesem Kommentar grinsend in seiner Marktbude verschanzte. Brüno dachte derweil, dass Bärinnen zum Glück anders sind. „Drachen sind weiblich?“, fragte Krissi jedoch nach und warf damit eine interessante Frage gerade im Bezug auf das Geschlecht vieler Simkeaner auf. „Nicht jeder Drache ist eine Frau…“, meinte Brüno dazu, aber Pengel drehte den Spieß kichernd um: „Und nicht jede Frau ein Drache!“ „Also ich kann kein Feuer spucken, brauche immer einen Feuerstein!“, beteuerte Krissi und Tonksi dachte, dass Morticia sich besser nicht mit der Weiblichkeit Simkeas anlegt – wo sie im Anbetracht der weiblichen Überzahl durchaus recht hatte. „Lautstärkemäßig sind sie das immer…“, meinte Morticia grinsend und Krissi war sich nicht sicher, ob man bei den weiblichen Wesen wirklich von „Damen“ reden konnte – nicht bei allen zumindest. Davon ab widerlegte Louhi, ein bekannter Drache, Morticias These: „Falsch Morti! Drachen steigen nicht mehr als 300m!“ „Ist dann die Schnur zu Ende?“, fragte Brüno daraufhin, bekam jedoch keine Antwort.
Immerhin schien Morticia aus der Diskussion ein wenig gelernt zu haben und zitierte: „Aber ok…weil ich nicht so bin: Sagt ein Freund zum anderen: „Wie ist eigentlich gestern euer Ehekrach ausgegangen?“ … „HAH! Auf den Knien ist sie vor mir rumgerutscht!“ … „Aha? Und was hat sie gesagt?“ … „Komm sofort unterm Bett hervor, du feige Sau!““ Da schlug wohl so manches Frauenherz ein bisschen schneller – bei so viel Genugtuung. Morticia behauptete jedenfalls empört aus dem letzten Winkel unter dem Bett hervor, er sei überhaupt nicht feige. „Er kontrolliert nur, ob noch alle Spinnen da sind!“, meinte Louhi dazu grinsend, allerdings darf das wohl angezweifelt werden. (Eluanda)pin_wm201401

15
Jul

Rausgekehrt

   Von: Maddie Hayes in Neues aus dem Rathaus

Diese Woche hatte unser aller Herr und Meister den Wunsch sauber zu machen. Sozusagen den Zauberbesen zu schwingen und frei zu machen für Neues. Und er entschied, alle Habe der Simkeaner zu beseitigen, die länger als ein halbes Jahr nicht mehr gesichtet worden waren und bei denen man deshalb davon ausgehen kann, dass sie dieses Land verließen. Flummii erzählte mir, dass es über 500 Simkeaner betroffen hat. Viele davon aber nur ganz kurze Zeit hier waren, sich also kaum umgesehen und Guten Tag gesagt hatten. Andere andererseits, wenn auch wenige, waren nicht nur viele Jahre lang Mitbürger unserer Welt, sondern haben diese auch geprägt.

So wird ihr Fehlen wohl zu manchen Schmerz führen. Der eine oder andere von uns wird nun wohl die Hoffnung aufgeben, einen lieben Freund wieder zu sehen, oder eine unbeglichene Rechnung je bezahlt zu bekommen. Mancher plötzlich ohne Obdach da stehen, denn das Haus das er bewohnte, gehörte einem lang vermissten Freund, und es es ist mit Masters Zauberkraft unwiderruflich abgerissen worden. Und die Sammler trauern wohl manch seltener Kostbarkeit nach, die nun unwiederbringlich verloren ist. So erzählte mir Morticia von Malekes einzigartigem Ring, den „vermoderten Glücksring“. Was es für eine Bewandtnis mit ihm hatte, wusste er allerdings nicht.

Überhaupt hatte Malekes Abwanderung und der damit verbundene Abriss seiner Burg, wohl die größte Verwirrung hervor gebracht. Denn Malekes Burg war ja als Herberge ausgesprochen beliebt.
So kam es, dass – nach Flummis Auskunft – noch 7 feste Schläfer im selbigen waren und diese ziemlich verwirrt, wenn auch unverletzt, im Nirwana wieder erwachten. Dieses Nirwana war so „abgelegen“ tatsächlich ortlos, dass nicht einmal mehr ihre Stimmen nach Simkea drangen, und sie keinerlei Bewegung ausführen konnten und es einiges an Tatkraft und Ideenreichtum benötigte, um unserer Zauberfee Flummii eine Nachricht zukommen zu lassen, dass man verloren war und gerettet werden musste. Was diese natürlich dann auch eiligst tat.

Für eine andere Gruppe der Geschädigten, habe ich auch noch eine gute Nachricht. Nämlich für die, die einen Marktstand mitbenutzten, der abgerissen wurde. Wie mir Samuela erklärte, ich zitiere: „die (Sachen) liegen nur unter der abgerissenen Marktbude und müssen von den Ratsmitgliedern wieder ausgebuddelt werden“. Also bringt getrost einem Ratsmitglied eurer Wahl eine Schaufel und bittet um Hilfe, auf dass euch geholfen werde. Und lasst uns alle beten, dass so schnell nicht wieder rausgekehrt wird.

Eure Olana.