Archiv Januar, 2014

20
Jan

Schnappschuss243

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Klein zu sein kann zwar von Vorteil sein, klein und neugierig  jedoch….schnappschuss243

Die Meuterei der Nackten
Jedem, dessen Kleidung nicht mehr allzu neu war, musste es in der letzten Zeit bemerken, Neuware in den Ständen oder bei Alrik erstehen zu können, schier unmöglich.Im nächtlichen Schein des blassen Mondes wurde sogar der Versuch eines Aufstandes gewagt. „Jaja,“ maulte The Man They Couldnt Hang, kurz Karl genannt, und schüttelte den Kopf, „alle kleiden irgendwelche Außerfriesischen ein und unsereins soll nackig durch die Gegend eiern!“ „Scheint so“, schmunzelte Aegidius Feist, der als letzter noch Marktdienst schob. „Soll ich mich jetzt als Weib verkleiden???“ Nach genauerer Betrachtung Karls enthielt sich Herr Feist lieber eines Kommentars und zuckte nur mit den Schultern. „Das einzige Hemd, das man noch kaufen kann ist ein Kettenhemd… nicht mal ein Seidenhemd gibt es noch!“ ereiferte sich Karl weiter. „Das ist doch alles von langer Hand geplant, um die Waren künstlich zu verknappen!“ So langsam wurde seine Stimme ein wenig lauter und fast schien es, als könne man kleine hektisch rote Flecken auf seinen Wangen erkennen. „Ja, das glaub ich irgendwie auch“, entgegnete Aegidus, während er den sich in Rage redenden beobachtete. „Wer weiß denn schon, ob die da oben überhaupt den Trenter Chick zu würdigen wissen!“ „Du kannst dich ja selbst davon überzeugen, sobald du Wagen abgefahren ist.“ Aegidius konnte sich das Grinsen inzwischen nicht mehr verkneifen. „Ich werde da hoch gehen und den ganzen Kram wieder nach Hause holen!Sollen die doch selbst sehen wie sie klarkommen!“ Die Flecken auf Karls Wangen traten nun deutlicher hervor und Aegidius Feist trat sicherheitshalber ein paar Schritte zurück, als Karl, sich nun endgültig in Rage redend, wild mit den Händen fuchtelnd seine Worte zu untermauern versuchte. „Die werden schon sehen was sie davon haben die Heuschrecken! …und für die Bevölkerung hier in Trent tut niemand was!“ Suchend sah sich Karl nach einem Stein um und kletterte hinauf. „Bürger von Trent und Bürgerinnen….“ setzte er an. „Mach das lieber, wenn mehr Publikum da ist“, warf Aegidius aus sicherer Entfernung ein. „Muss er mir dazwischen reden? Jetzt hab ich den Faden verloren!“ resigniert schaute Karl über den leeren Markt. „…und der Straßenkämpfer zieht auch von Dannen…Es hat doch alles keinen Sinn!“ murmelte er noch und stieg wieder vom Stein. (MH)bauwagen01

 

Katzenjammer
„Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Mortistielzchen heiß!“ sang Katerchen Morticia lautstark auf dem Gutshof. „Heute back ich, morgen klau ich, übermorgen hol ich mir der Schäfchen Zuchtis,“ trällerte er weiter und hopste über die Wiese. Vielleicht sollte er seinen Gesang etwas weniger lautstark verbreiten, wenn ab jetzt irgendwo ein Tierchen oder Teile davon abhanden kommen sollten, wird es schwer für ihn werden, den Verdacht von sich zu wenden. Vielleicht, das soll angeblich schon einmal vorgekommen sein, stampft er, angesprochen mit seinem Namen, ja auch in einem solchen Verdachtsfall zornig auf die Erde und versinkt dann darin…. (MH)bauwagen01

 

Kaputtes Bier
Helia betrachtete skeptisch den leeren Bierkrug. „Da war kein Rausch drin“, hickste sie verwundert. „Morti!“ Beschwerend wandte sie sich an den Spender. „Du hast kaputtes Bier auf den Boden gelegt!“ Ravalya Kergarth schüttelte grinsend den Kopf und klärte auf: „da waren die Punschgnome am Werk, sie panschen auch in Dunkelbier.“ Spekulativ, war doch der Weihnachtspunsch keineswegs berauschend. So wird die Frage offen bleiben, ob die Gnome den Alkohol des Bieres brauchten, um den Punsch aufzupeppen, oder das Bier doch einfach nur kaputt war. (MH)bauwagen01

 

Rattenspieß, Honig, Wieselfaulpelz

„McGlöcki’s Rattenburger…mit Honig und Klee“, vermarkte Morticia vergangene Woche sein neuestes Gericht scheinbar von der Regenwurm-Idee, von der der Bote in der letzten Ausgabe berichtete, immer noch angetan. Auf die Idee kam er, da Davina Feenglöckchen einer Ratte erstmal gezeigt hatte, wer die Stärkere ist. „Glöckchen spießt die Ratten auf mit den Pfeilen aus dem Bogen!“, kicherte Julin über die ungewöhnliche Art der Fee, meinte dann allerdings zu Morticias Idee: „Schade um den schönen Honig…“

Ravalya brachte derweil ihren Honig in Sicherheit, da dieser so nicht missbraucht werden sollte. „Keine Sorge, ich überzieh die auch nicht mit Honig…“, erklärte Davina, aber Ravalya hatte auch nicht bei ihr Angst um ihren Honig gehabt. „Meinst du, mit Honig isst Julin alles?“, fragte Davina deshalb und Julin schaltete sich direkt ein: „Neee…ich ess keine Ratte mit Honig!“ Da war Davina froh, aber Ravalya erklärte: „Wieso sollte Julin Honig mit Ratte essen, wenn er den Honig auch so wegschlecken kann?“ „Recht hast du Rava, ohne alles schmeckt der eh am besten!“, entgegnete Davina und Julin stellte fest: „Genau…die Blumenfee hat’s erraten. Honig ist sooooo lecker…und Ratte ist sooooo bähhh…das passt niemalsnicht zusammen!“

Morticia schien derweil vielleicht über Wieselsteaks nachzudenken, als er Mauswiesel beobachtete, wie er auf der Wiese lag und alle Fünfe von sich streckte. „Isser tot?“, fragte Julin. „Tritt mal drauf…vielleicht rührt er sich dann wieder…“, schlug Beneidur vor. „Ne, isser doch nicht tot, faul nur…“, erklärte Davina.

Wieselfell gibt es wohl immer noch nicht für die Sammler und Wieselsteak wird es auch nicht so schnell geben – viel Fett dürfte das Fleisch aber vielleicht bald haben, wenn Mauswiesel weiterhin eine ruhige Kugel schiebt. Hoffentlich sind die kulinarischen Ausflüge Morticias bald weniger eklig, als vergangene und diese Woche. (Eluanda)bauwagen01

 

Große, kleine, dicke, dünne Drachen

Demelia brauchte scheinbar bei etwas Hilfe, sodass Louhi über ein Häuserdach schaute und ihr diese anbot. „Nö, du bist kleiner, Drache!“ „Und wer ist dann der Große?“, fragte der Drache und zeigte seine 20 Meter breiten Flügel. „20 ZENTImeter! Schnuddel-Dimensionen“, verbesserte Morticia derweil Louhi, der daraufhin fragte: „Was hast du denn für ein seltsames Maßband?“

„Übertreib man nicht, du bist kleiner als Blacky!“, verglich Demelia ihn mit dem Drachen Blackdragon. „Blacky gehört ja auch zu den Schwarzdrachen und die werden bis zu 40 Meter lang!“ „Naja…nicht übertreiben…höchstens 38 ½!“, mischte sich nun auch Erendyra ein und Vevila nuschelte: „Blacky muss viel kleiner sein, der hoppelt immer…“ „Also der größte bekannte Schwarzdrache hatte sogar eine Flügelspannweite von 55 Meter!“, fachsimpelte Louhi weiter. „Klar…und Augen mit 12 Metern Durchmesser…“, erklang Erendyra wieder. Cusick witzelte: „Der hat aber den Schatten mitgemessen. Fällt ja auch nicht auf bei der Farbe…“ „Blacky ist ja nur einer und ich habe von der Rasse der Schwarzdrachen gesprochen!“, verteidigte sich Louhi gegen die Vergleiche mit Blackdragon.

Demelia schient währenddessen immer noch an Vevivals Kommentar bezüglich des Hoppelns zu hängen und zog die Stirn kraus: „Blacky hoppelt, um in Form zu bleiben. Das ist für ihn Sport, dagt er immer!“ „Ich dachte, der kommt nicht mehr hoch wegen…nun ja…Kalorienüberschuss…“, fügte Cusick hinzu und Louhi bekam sich vor lauter Lachen nicht mehr ein.

Die Einordnung, ob nun großer, kleiner, dicker und dünner Drache, scheint immer im Ermessen und Wollen des Betrachters zu liegen. (Eluanda)bauwagen01

 

Die gefährlichste Häkelnadel der Welt

Humpelnder Weise bewegte sich Jim der Siedler auf dem Markt. Diodon schaute an ihm herunter und fragte leicht besorgt: „Warum humpelst du? Hast du dich verletzt?“ „Ja, ich bin in eine Häkelnadel getreten, die da auf dem Boden lag!“, schilderte er theatralisch. „Ach nein…auf eine Häkelnadel= Die sind doch gar nicht so spitz…wie hast du es geschafft, dich durch die Schuhe mit etwas Stumpfen so sehr zu verletzen, dass du hinkst? Das ist scheinbar auch ein Meisterwerk…“ „Naja…bevor sie an meinen Knochen gestoßen ist, war sie noch spitz…“, erklärte er.

Dass Jim in den vergangenen Wochen regelrecht zu einer Memme geworden ist, zeigt sich auch nun wieder, was auch Diodon bemerkte, weil Jim wegen einer Häkelnadel so einen Aufriss machte. „Habt ihr eine Ahnung! Ihr seid ja nicht fast an Verblutung gestorben!“, klagte Jim die Anwesenden an, so dass Khadija, die relativ gut im Verarzten von Wunden ist, sich Jim beguckte, aber keine Wunde entdecken konnte. „Meine Fußsohle, ist unten…“, wies Jim sie hin. Aber Diodon hat eine ganz andere Vermutung, weshalb Jim so wehleidig ist: „Der simuliert doch nur, damit ihn hübsche Frauen betüddeln!“ „Ich simuliere nicht, ich sterbe fast! Aber der Tipp ist gut, Diode, danke!“ „Tu mal nicht so, das hast du mir doch erzählt, Jim!“

Was Jim nicht alles tut, um bei Frauen zu landen – aber ob ihm das Wehleidige dabei wirklich weiterhilft? (Eluanda)

13
Jan

Davina Feenglöckchens Igelbaby

   Von: Liala in Schlagzeilen

Geneigte Leser,

wie bereits letzte Woche versprochen, machte ich mich in dieser auf, um einen neuen, einzigartigen Gegenstand für euch zu finden. Und tatsächlich fand ich auch nach kurzer Zeit etwas ganz Besonderes, wenngleich man dies nicht ansatzweise als Gegenstand bezeichnen darf – Davina Feenglöckchens Igelbaby. Ein passender Termin war schnell gefunden und so bekam ich die Gelegenheit, Davina am Lagerfeuer ein paar Fragen zu ihrem igeligen Begleiter stellen zu dürfen. Das Ergebnis könnt ihr, werte Leserschaft, im Folgenden nachlesen.pc_custom_item01_35836_EMOPeghin6_20131221

Davina, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Und umso mehr freue ich mich, dass Du auch dein Igelchen dabei hast. Erzähl doch einmal, wie bist Du an dieses putzige Kerlchen gekommen?” Gespannt spitzte ich Ohren und Feder.

Na ja”, erwiderte sie, “Ich bin ja so gerne im Umland unterwegs und pflücke Obst, Beeren, Pilze und Blumen. Und als ich so am Blaubeerbusch war, da habe ich unter dem Blaubeerbusch etwas Merkwürdiges gesehen…”

Ich lehnte mich interessiert vor. “Und was genau war das?”

Sie fuhr lächelnd fort: “Als ich genauer hinsah, war es das kleine Igelchen, hilflos auf dem Rücken… es konnte sich nicht einmal umdrehen und hätte im Winter keine Chance gehabt. Da habe ich es vorsichtig aufgehoben und mitgenommen.”

Da hatte das Igelchen auf jeden Fall Glück.”, nickte ich bekräftigend. “Nun habe ich ihn vorhin so voreilig Kerlchen genannt…. ist es denn ein Kerl? Oder ein Mädchen?”

Davina hielt kurz inne, ehe sie antwortete. “Ich glaube schon, bestimmt.” Ihr Schmunzeln ließ mich vermuten, dass sie sich da selbst nicht so sicher war.

Und wie heißt er? Oder hat er noch keinen Namen?”

Ich habe ihn eigentlich Piecksy genannt, doch genaugenommen pieckst er gar nicht. Und weil er so klein ist, sagen eh alle Igelchen – und ich auch.”

Das machte mich neugierig. “Darf ich mal?”, fragte ich auf das Igelchen deutend.

Vielleicht ruft man ihn später anders…”, setzte sich an, während sie nach ihrem kleinen Begleiter griff und ihn mir einladend entgegenhielt. “Klar, streichel ihn nur. Am liebsten mag er am Bauch gekrault werden.”

Die braunen Knopfaugen blickten mich neugierig an, so dass ich doch den Mut fand und zunächst die Stacheln betastete und mich dann kraulend zu seinem Bauch vorarbeitete.

Du hast Recht, die Stacheln sind wirklich noch ganz weich! Aber er ist ja auch noch sehr jung.”

Ja, ein Baby. Deshalb musste ich ihn auch mitnehmen, sonst hätte er nicht überlebt. ich füttere ihn mit lauwarmer Milch. Julin hat mir extra frische für Igelchen vom Gutshof mitgebracht!”

Scheint ihm gut zu bekommen.”, lächelte ich und unterbrach das Kraulen, um etwas in meinem Block zu vermerken. “Aber sie bleiben ja nicht ewig so klein – weißt Du schon, wie es mit ihm weitergehen wird? Ob er gar irgendwann wieder in die Wildnis zurückkehren wird?”

Davina nickte etwas traurig. “Ja, eines Tages, ich denke mal so im Sommer, wird er zurück in die Natur gehen. Das ist auch gut und richtig so. Aber bis dahin…” Sie unterbrach sich selbst für ein Kichern. “… will der Purzeltroll ihm noch zeigen, wie man sich einrollt und rumpurzeln kann, damit er nicht immer auf dem Rücken liegt!” Sie nahm Igelchen wieder zu sich. “Weißt Du, er liebt es ja, so zu liegen, aber in der Natur muss er sich einrollen können und die Stacheln aufstellen zu seinem Schutz.”

Und bis dahin hat er sicher auch härtere Stacheln.” Mein Blick stahl sich erneut zum Igelbaby. “Das wird sicher ein schwerer Moment… und Du bist sicher nicht die einzige, der er fehlen wird. Ein sehr süßer Fratz! Dann danke ich Dir vielmals für Deine Zeit, liebe Davina. Es war mir eine Freude, Igelchen kennenlernen zu dürfen!”

Davina lächelte mir freundlich zu und erhob sich ebenfalls. “Und ich danke Dir, dass Du Dich fürs Igelchen so sehr interessierst hast!”

Quatschend verabschiedeten wir uns, wenn auch – zumindest von meiner Seite – mit schwerem Herzen. So ein süßes Tierchen kam mir selten unter! Und wenn ihr Davina einmal in Trent oder im Umland begegnet, dann fragt sie doch nach Igelchen! Sicher hat sie die ein oder andere Geschichte zu ihm auf Lager. Und wenn ihr ganz besonders viel Glück habt, dürft ihr vielleicht sogar das kleine, pelzige Bäuchlein kraulen…

Eine schöne Woche wünscht euch

Eure Lia

13
Jan

Wagensperre

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserinnen und Leser.

In der letzten Woche bereits berichtete der Trenter Bote über den so genannten „Jim-Faktor“. Was zunächst von den Bewohnern der weit entfernten Insel jubelnd begrüßt wurde in Sinne dessen, dass diese unverzüglich ihre Baupläne ausweiteten und mehr Waren orderten, was wiederum zu leichten Aufstandsversuchen hierzulande führte, zog in dieser Woche Konsequenzen des Rates des Landes nach sich. Read the rest of this entry »

13
Jan

Schnappschuss242

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Lang lang ist es her, das sich Walter still und heimlich erhob und in die Dunkle Ecke schlich. Der Gute ist jedoch nicht etwa krank, dank Lialas Fürsorge hat er eine alternative Methode der Erleichterung gefunden.schnappschuss242

6
Jan

Frischer Wind weht nach Trent

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Das neue Jahr ist erst ein paar Tage alt, da kommt schon die erste neue Kunde. Ein neues Gebiet wurde entdeckt von der liebreizenden Krissi und ein Planwagen wurde von dort zu uns entsandt. Noch sind wir es, die allerlei Dinge in Richtung des unbekannten Landes schicken, aber man kann auch jetzt schon träumen von dem, was uns vielleicht bald als neueste Frühjahrsmode nach Trent geschickt wird. Vielleicht.

Ein kleiner Vorgeschmack ist es da schon, dass seltene Edelsteine plötzlich auf dem Markt heimlich von einer Hand zur anderen wandern und dann schnell in einer Tasche oder einem Beutel verschwinden. Glücklich kann sich da schätzen, wer einen kurzen Blick auf ein solches Kleinod erhaschen kann. Tiefgrün, wie der Schlingsee, baumelt seit kurzer Zeit ein tropfenförmig geschliffener Stein an einem Lederband. Zu sehen bekommt man sie aber nur höchst selten, ein Glückspilz also, der das zu schaffen vermag.

Kette mit grünem HerzDoch dann stellt sich eine neue Frage: Wie werden wohl die Gewänder aussehen, die ein solcher Edelstein ziert? Was steht uns bevor? Prunkvolle Ballroben? Schlichte Eleganz eines seidenen Kleides von einer Dame getragen, die des Steins und des Prunks würdig ist. Am Arme eines Edelmannes schreitend, betritt sie den Ballsaal, wo bereits das festliche Buffet den Tisch darunter fast zum Zusammenbrechen bringt. Ist das die Zukunft unserer vorher eher praktischen und langlebigen Kleidung? Wie stellt ihr euch unsere modische Zukunft vor? Tüll und Spitze? Oder doch eher robustes Leinen, das bei der Arbeit auch einmal einen Fleck abbekommen darf. Lasst es mich wissen, eine kurze Nachricht am Sekretär des Trenter Boten genügt.

Eure Samuela