Archiv November, 2013

11
Nov

Es tönen die Geister

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft
Zwar ist Halloween vorbei, auch die Gewinner des modischen Wettbewerbs des Trenter Boten ist beendet, dennoch spukt und tönt es derzeit noch gehörig in den Gassen. Read the rest of this entry »

11
Nov

And the winner is…

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Die Wahlurnen wurden geschlossen und es steht nun fest. Spannend war es die Woche über und knapp noch obendreavatar-Rattiin. Da wurden sich Kopf an Kopf Rennen geliefert, wer würde wohl mehr Stimmen erhalten, richtig aufregend.

Aber nun darf ich gaavatar-Ava Dovenz stolz verkünden:

 

In der Kategorie „Das gruseligste Antlitz“ haben gewonnen

Ratti und Ava Dove gleichauf mit 13 Stimmen!

Herzlichen Glückwunsch den beiden Siegerinnen! Das pinke Rattenmädchen und die kleine Gnomin waren auch sehr schöne und kreative Kostüme.

In der Kategorie „Profilieren für Fortgeschrittene“ hat gewonnen

Diodon mit 13 Stimmen, ganz dicht gefolgt von Ratti mit 12 Stimmen!

 

Herzlichen Glückwunsch den beiden Siegerinnen! Das pinke Rattenmädchen konnte auch hier stark punkten musste sich allerdings dem gruseligen Wildfang aus Wald und Flur geschlagen geben.

 

Außer Konkurrenz nahm außerdem am Wettbewerb teil:

Kyra Galuel, die sich in ein bezauberndes Kürbischen verwandelt hatte!

Allerdings war dieser Wonneproppen so süß und niedlich anzusehen, dass niemand gegen sie eine Chance gehabt hätte. Nehmt euch also in Zukunft in Acht, denn sobald sie selbst teilnehmen kann, wird es die Konkurrenz schwer haben!

 

 

11
Nov

Schnappschuss232

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Wie schnell gemurmelte Gedanken Gestalt annehmen können, zeigt der Schnappschuss der Woche. Zwar etwas an der Jahreszeit vorbei, für den Sommer allerdings könnte Morticias Gedanke, aus den Schlaglöchern kleine Badepoole, zum Beispiel für (Wasser-) Ratten zu machen, gar nicht so schlecht sein.schnappschuss232

Lagergespräche
Diodon machte große Augen. „Jetzt hängt Bob schon wieder bei Blue rum.“ Misstrauisch beäugte sie die Beiden. „Die hecken doch was aus!“ Ratti, gerade mit dem Hinweis „dezente bodenunebenheit auf 10/13 bitte achten sie auf ihre schritte“ beschäftigt, vermutete, Blue wolle vielleicht auch einmal erweitern. Welch Freude wäre dies für alle Sammler und Messies! Vielleicht aber auch haben diese Treffen am Lager noch andere Gründe, wenn, wie Oshun anmerkte, Blueface und Bob der Baumeister demnächst charakterlich nicht mehr als „unberührt“ erscheinen, so wissen wir mehr. (MH)feuerstelle01

 

8 Heller

„Lohnt es sich, Musik aufzusammeln und zu verkaufen?“, fragte Harden in den vergangenen Tagen in die Welt hinein und bekam von Diodon die Antwort: „Da ist das Aufsammeln doch anstrengender als alles andere.“ Oshun entgegnete kurz darauf jedoch: „Ja, doch, Jonny am Markt nimmt die gerne. Also 100 geben 8 Heller…dafür bück‘ ich mich auch noch, Dio!“ Was Oshun aber mit diesem Satz los treten würde, ahnte sie scheinbar nicht.

„Dafür bückst du dich? Gut zu wissen. Klingt nach einer guten Nummer“, fragte ausgerechnet Jim der Siedler nach und Oshun schien nicht begeistert davon zu sein, dass Jim ihren Ausspruch mitbekommen hatte. „Jetzt sieh zu, wie du aus der Nummer wieder raus kommst“, kommentierte Diodon und meinte anschließend zu Jim: „Und gar nicht mal so teuer!“ „Das habe ich vernommen“, erwiderte Jim, konnte sich aber scheinbar doch nicht leisten, an dem Thema zu der Zeit allzu sehr festzuhalten. Diodon und Oshun stimmten ihm zu und als der Bote Wind von der Unterhaltung bekam, tat Jim plötzlich ganz unschuldig. „Das kauft dir aber auch keiner ab, Jim…nicht mal für 8 Heller!“, stellte Diodon fest, woraufhin Jim noch einen Kreuzer drauf legen wollte, aber nicht einmal der änderte etwas. „Deine Unschuld ist mit Geld nicht mehr wiederherzustellen.“ „Meine vielleicht?“, fragte Oshun daraufhin und Diodons Antwort war: „Da glaube ich auch schon nicht mehr dran!“ Yoschi fügte noch hinzu: „Neee, wenn Jim da mal dran war, geht da nix mehr!“ „Och menno, ich bin so artig…fast immer! Wo war Jim dran?“ Oshun sah leicht verwirrt in die Runde und Jim stellte lieber die Frage, wo er nicht dran gewesen war. „Ich weiß genau, ich hatte die letztens noch gesehen…“, grübelte Oshun weiter, Jim schien allerdings zu wissen, wo die Unschuld war. „Ebenso wie Oshun…das ist ein Wissen, welches ihr beide euch vermutlich teilt“, ergänzte Diodon.

Unschuld hin oder her – was alles für 8 Heller möglich ist und wer davon scheinbar profitiert, gewährt doch wieder einen tiefen Einblick in so manche Lebensweisen einiger Simkeaner. (Eluanda)feuerstelle01

 

Wiesels Unschulds-Verwirrung

Ausgehend von der Unschuldsdebatte aus vorheriger Debatte, klinkte sich Mauswiesel in das Gespräch ein, weil er sich wunderte, warum etwas gesucht wurde, was eigentlich etwas Fehlendes ist. „Wieselchen, es wird immer nur gesucht, was fehlt!“, entgegnete Jim, doch daraufhin fragte Mauswiesel weiter, wie man die Abwesenheit von Schuld definieren will. „Es geht hier nicht um Schuld…eher um Unschuld“, erklärte Jim weiter, doch auch hier verstand Wiesel nicht, warum man nach Unwissen suchen sollte. „Um es zu ändern? So wie ich auch nach Unschuld suche…“

„Unschuld ist Unwissen?“, fragte währenddessen Oshun und war von Wiesels Aussagen sichtlich verwirrt. „Ja, auf jeden Fall, Oshun. Ich bin völlig unschuldig im Talent Brauen…als Beispiel!“, erklärte Diodon ihr nickend, aber Mauswiesel artikulierte in dem Zug schon seine Meinung, dass Unschuld zu einem großen Teil aus Unkenntnis der Welt bestehe. „Man, dann bin ich ja richtig klug!“, fand Oshun, doch Diodon erwiderte nach kurzer Bedenkzeit: „Nein…nein…es heißt doch, Dummheit schützt  vor Torheit nicht oder so ähnlich…Unwissen kann nicht Unschuld sein. Und wer unwissend ist, ist selbst schuld, oder?“ Oshun verstand nun gar nichts mehr und Jim deklarierte sich einfach als den Schlausten.

Mauswiesel bezog sich jetzt aber auf die Art der Unschuld, die gerade mal wieder Thema war. Diodon wollte aber lieber Jims Aussage in ein Verhältnis setzen, als auf Mauswiesels Kommentar noch einmal einzugehen: „Der schlauste Hahn? Der schlauste Ziegelstein?“ Jim stellte daraufhin lediglich fest, dass er kein Ziegelstein sei.

Unschuld, Unwissen, Klugheit, Hähne oder Ziegelsteine – eins ist klar: wie genau es um all diese Dinge in diesem Zusammenhang bestellt ist, wissen wohl nur die beiden Hauptakteure der Tatsachen, die ihnen unterstellt werden. Sollte sich hierzu noch etwas ereignen, wird der Bote selbstverständlich berichten. (Eluanda)feuerstelle01

4
Nov

Es darf bewertet werden!

   Von: Samuela in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft,

es ist soweit, die Anmeldefrist für unseren Wettbewerb ist abgelaufen und die zahlreichen Bewerbungen stehen nun zur Abstimmung bereit. Dazu sei als erstes zu sagen wer denn abstimmt. Nämlich ihr, liebste Leserschaft. Eure Stimme soll die Entscheidung dieses Jahr fällen. Und das nicht nur in einer Kategorie sondern gleich in zweien.

Zum Einen ist da die Abstimmung über das gruseligste Antlitz. Jeder der wählen möchte hat dafür eine Stimme die er einer Person geben kann. Wer die Meisten von der Schaurigkeit seiner Maskerade überzeugen konnte gewinnt. Und dann wäre da noch die zweite Abstimmung. Jetzt geht es eher darum wer sich am besten „profilieren“ konnte. Auch hier hat jeder wieder eine Stimme die er vergeben kann und am Ende wird dann wieder ausgezählt und wer die best gefüllte Wahlurne sein Eigen nennt, der hat in dieser Kategorie gewonnen.

Aber bevor es nun richtig losgeht, möchte ich mich noch einmal bedanken bei all jenen, die sich die Mühe gemacht haben bei diesem Spaß dabei zu sein. Es war uns eine helle Freude mitanzusehen wie sich der Taubenschlag der werten Chefredakteurin Maddie Hayes füllte. Und nicht nur der Taubenschlag war vielbesucht, nein auch der oft so vereinsamte Sekretär im Druckhaus des Trenter Boten. Vielen Dank auch dafür!

Nun ist aber genug geschwafelt und es wird interessant. Oder sollte ich besser sagen gruselig? Denn hier kommen die Nominierungen!

Welches Halloweenantlitz ist am gruseligsten?

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Wer "profiliert" sich hier mit dem Halloweenoutfit 2013?

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4
Nov

Wer reitet so spät durch Nacht ohne Wind

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist sicherlich kein Vater und ein Kind hat er auch nicht dabei. Geritten wurde dennoch viel in der vergangenen Halloweenwoche, auch wenn dies im Finsteren Labyrinth eher bis auf eine reitende Ausnahme in verminderter Schrittgeschwindigkeit der Fall war. Read the rest of this entry »