Archiv Juli, 2012

Gute Nachrichten

„Al?! Gute Nachrichten!“ Sindy stürmte strahlend auf den Markt. „Ich bin schwanger..“ Stille, dann der schnelle Ruf von nahe dem Boden :“Ich wars nicht!“Wie gut, dass Sindy schnell klar stellte :“ach ne das waren die falschen nachrichten“, wer weiß, was sonst vielleicht dem Gnom Schnuddel noch geblüht hätte, schließlich warf Sindy kurz darauf ein: „Für alle, die es interessiert, es sind Zwölf.“ Während Takezu schon eine Schlagzeile für den Boten vor dem geistigen Auge sah : „Sindy ist Schwanger und bekommt Zwölflinge für Al Capone, während Brüno der Bär sich für seine aussage wohl von keldan Skalpieren kochen und pökeln lassen wird .“ , ging Sindy seelenruhig zu Al Capone, warf einen Blick zu Takezu und schmunzelte: „nene Take habe festgestellt das es nur Al’s Getreidebünde sind die da so aussehen als ob.“ Nun dann, der Professor sollte vielleicht doch mal wieder seinen Zwicker verleihen. (MH)

 

Träume am Schwarzen Brett…

Bardengesang wird nicht von jedem oder jeder geschätzt oder gar betrieben, die hohe Kunst der träumerischen und poetischen Schwärmerei jedoch beherrschen scheint viele. Daher lohnt in dieser Woche ein Gang zum Großen Schwarzen Brett der Stadt, wo sich eine solche hinterlassen wurde. (MH)

 

Weißheit und Schwarzheit

„man sollte nicht lauthals mitsingen, wenn die Fenster weit geöffnet sind.“ Mit dieser Botschaft meldete sich Flummii in der letzten Woche am Trenter Markt. „Neue Feenweißheit?“ fragte Takezu nach. „Weißheit des Tages – brought to you by flummii ™“ „Man sollte auch niemals drauf hören wenn einer sacht daran kannst du dich nicht schneiden *grmpf* scheic Brotschneidemaschiene ..“ fügte Takezu seine eigene hinzu. Kichernd fragte IceT aus dem Hintergrund: „und die Schwarzheit?“ „Die Schwarzheit war die Brotschneidemaschine,“ grinste nun auch Flummii, „ ist okay, ich mach mich auch immer über Rechtschreibfehler lustig^^ Wer austeilen kann, muss auch einstecken können.“(MH)

 

Die erste selbst hergestellte Nuka Cola Victory

In der vergangenen Woche berichtete der Bote von den neu aufgetauchten Dingen „Nuka Cola Victory“ und „Ingwer“, die nun auch auffindbar bzw. herstellbar sind. Aufsehen erregten deshalb die ersten Mengen an Ingwer, die irgendwo in den weiten Welten Simkeas gefunden wurden, und die allererste Herstellung einer Nuka Cola Victory, was schon die ersten neidischen Blicke mit sich zog.

Zunächst wurden letzte Woche die Ingwer-Mengen unter den Simkeanern verglichen. Jeder wollte mehr haben, als der andere. Noch heißer begehrt war jedoch die erste Herstellung einer Nuka Cola Victory. So beklagte sich Al Capone zum Beispiel, dass er zwar alle Zutaten habe, er aber nicht alle Kriterien für das Herstellen einer Nuka Cola Victory erfülle. Ganz anders sah dies bei einer vor sich hin kichernden Hexe aus. Zwar besaß Tonksi nicht alle Zutaten für die Nuka Cola Victory, Yoschi suchte dafür aber jemanden, der ihr eben diese herstellen konnte. Tonksi erfüllte die Kriterien für dieses Vorhaben und so schob Yoschi ihr die Zutaten zu, bevor kurz darauf eine Nuka Cola Victory an Yoschi zurückgeschoben wurde.

So kam die erste regulär hergestellte Nuka Cola Victory in Umlauf. Glückwunsch an Yoschi und die Herstellerin Tonksi. (Eluanda)

30
Jul

Schnappschuss173

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Rätsel zu lösen kann spannend, nervenaufreibend und extrem schwierig sein. Der heimliche Austausch und das Verraten von Lösungen allerdings, wie hier von der Camera Obscura eingefangen, ist kaum der richtige Weg, da so der Spaß des Knackens einer Kopfnuss verloren geht.

30
Jul

Momente

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Unser Leben wird häufig bestimmt durch des Alltags Rastlosigkeit und Hektik. Wie ein reissender Strom zieht es uns mit sich. Die Stimmen, das Gelächter , das bunte Treiben um uns her, ist wie das wilde Wasser, das uns manche Zeit in die Tiefe zu ziehen droht und uns fast den Atem raubt. Es scheint, wir würden ertrinken in seinen unbändigen Fluten, untergehen und uns verlieren.

Doch nah ist das rettende Ufer. Wir brauchen ein wenig Kraft, uns gegen den reissenden Strom zu behaupten, in einem kraftvollen Zug das Ufer zu erklimmen. Uns empfängt eine unendlich scheinende  Stille, die ihren Mantel des Friedens und der Kraft über uns breitet. Wir hören unsere Gedanken uns leise Worte zuraunen, lauschen ihnen, wie sie  Vogelgesang gleich  in uns klingen. Wie ein leeres Gefäß füllt sich unsere Seele mit Zuversicht und Kraft, Frieden und Ruhe. Gestärkt können wir uns wieder des Wassers reissenden Stromes anvertrauen, uns von ihm mitreissen lassen.

Diese Momente mit uns selbst sind wie ein Treibholz, an das wir uns klammern können, das uns hilft, in den rasenden Fluten des schnellen Alltags nicht unterzugehen.

30
Jul

Morticia

   Von: Maddie Hayes in Bürger hautnah

Und wieder einmal machte sich unsere Gastredakteurin Miriam Meernixe auf, einen Bürger Simkeas hautnah vorzustellen. In dieser Woche führte sie ihr Weg zu Morticia.

Trenter Bote: Also, seitdem du auf Simkea angekommen bist, was war Dein größtes Ereignis hier?

Morticia: Das Schönste, das ich hier bisher erlebt habe, war meinen Schatz hier kennen gelernt zu haben.

Trenter Bote: Das ist die Grandlady, nicht wahr?

Morticia: Ja, ein wirklich aussergewöhnlich liebes Wesen.

Trenter Bote: Ich sehe noch keinen Ring an Deinen Krallen… Heiraten Katzenwesen anders oder ist da was in Planung?

Morticia: In Planung ist da gar nichts. Wir verstehen uns ausgezeichnet, wir arbeiten gut zusammen, und was weiter passiert wird man sicherlich später mal sehen.

Trenter Bote: ah, okay, ich hoffe, ich war nicht zu indiskret…

Morticia: keineswegs

Trenter Bote: Außerdem hat die Grandlady eine Tochter. Macht das so eine Beziehung schwieriger?

Morticia: Überhaupt nicht. Wir sind wie eine kleine Familie, einer hilft dem anderen, es macht einfach Spaß.

Trenter Bote: Themenwechsel: Was sind denn so Deine Vorlieben auf Simkea?

Morticia: Mir macht es Spaß, Pläne zu schmieden und nach Möglichkeit drauf hin zu arbeiten. Nachdem ich selbst da oft etwas schusselig zu sein scheine, lasse ich die Planung größerer Ziele meiner Familie über und helfe dabei die Ziele zu erreichen.
Ich selber habe Spaß an Landwirtschaft, Viehzucht, und auch Ledern, Schustern und Feinschmieden.

Trenter Bote: Uh, das klingt vielseitig! Was ist denn der nächste größere Plan der Familie?

Morticia: Nun, geplant ist ein längerer Ausflug in die Wüste, allerdings erst in etwa 3 Monaten. Der soll dann aber auch über längere Zeit gehen.

Trenter Bote: Ja, so was muss man auch von längerer Hand planen, damit alle gesund wieder zu Hause ankommen. Gibt es denn neben der Wüste noch Gebiete, Berufungen oder Quests in Simkea, die Dich noch reizen?

Morticia: Oh, da gibt es noch eine ganze Menge an Zielen, die ich gern erreichen würde. Es gibt ja neben der Wüste auch noch z.B. die Eisinseln, wo ich noch nie war, die ich mir gern mal anschauen würde. Es würde sicher auch die eine oder andere Quest geben die mich zwar sehr interessieren würde, aber da ist der alte Kater wohl etwas zu denkfaul. Ansonsten macht es mir den meisten Spaß, für die Familie da sein zu können und alles Nötige zu besorgen. Und der eine oder andere Meistergrad soll natürlich auch noch folgen!

Trenter Bote: Also mehr ein gemütlicher „Hauskater“, um mal ein Bild zu benutzen?

Morticia: Na ja, gemütlich schon. Aber auch recht spontan und schnell entschlossen. Und wenn ich ein Ziel vor Augen habe, folge ich dem mit seltener Sturheit!

Trenter Bote: Hehe, das klingt nach eine schönen Mischung! Dann wünsche ich weiterhin, dass Du alle die gewünschten Ziele erreichst und vielen Dank für das Interview!

Das Interview führte Miriam Meernixe für den Trenter Boten.

30
Jul

Unheimliche Heimlichkeit

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft

Heimlichkeiten in Simkea geheim zu halten scheinen zwar nicht unmöglich, jedoch nur schlecht zu verheimlichen. Sei es eine Schwangerschaft, eine Träumerei oder auch Weisheiten und Lösungen in schwierigen Situationen. Read the rest of this entry »

23
Jul

Tage wie dieser…

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Es gibt Tage, an denen erwacht man mit einem Gefühl, als könne nichts schief gehen. Man beginnt den Tag schon mit einem Lächeln, das mit der Sonne um die Wette strahlt, die Arbeit läuft wie von allein. Nichts kann die gute Laune erschüttern, die Welt in all ihrer Schönheit scheint einem zu Füßen zu liegen. Kurz – der perfekte Tag.

Andere Tage beginnen schon mit dem schlechten Gefühl, dass alles, was man anpackt misslingen wird. Die Stunden tropfen dahin, man scheint wie durch Sumpf zu waten, so schwer sind einem die Schritte. Die Arbeit geht einem nicht von der Hand, kurz – es ist ein Tag der 20er Würfe.

Und dann gibt es die Tage, die einen narren. Sie sind von Glücksgefühl und tiefem Elend, lassen sich nicht zuordnen. Das Schicksal spielt mit uns Katz und Maus, voll Neugier, wie wir damit wohl umgehen mögen. Diese Tage sind es, die uns zu merkwürdigem Handeln veranlassen, die uns leicht exzentrisch werden lassen können.

Es sind halt exzentrische Tage…..