Archiv März, 2012

19
Mrz

Haddu Möhrchen?

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft.

Möhren? Ja, Möhren! Die Simkeaner trauten ihren Augen kaum, als in der vergangenen Woche plötzlich von der werten Flummii 5 Möhren auf den Markt gelegt wurden. Natürlich war der Trenter Bote vor Ort und sofort bereit, eine dieser sonderbar orangefarbenen länglichen Gegenstände genaustens zu untersuchen. Leider muss an dieser Stelle bekannt gegeben werden, dass diese ersten Exemplare weder verträglich, noch essbar oder anderweitig weiterverwendbar waren, bis auf eine Verwendung. Read the rest of this entry »

19
Mrz

Comic

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Die Gabe der Fantasie ist etwas Wunderbares. Sie ermöglicht uns, allein mit der Kraft unserer Gedanken, zu fernen Zielen zu fliegen, die Sonne auch an einem verregneten Tag zu spüren oder oder auch in einem Buch zu versinken und gemeinsam mit den Protagonisten Abenteuer zu erleben.

Doch nicht alle Menschen ist die Fantasie nicht bei allen Menschen gleich. So gibt es die Realisten, deren Fantasie eher einer kleinen Haselnuss gleicht. Zwar vorhanden, wird doch selten auf sie zurück gegriffen. Dann wiederum gibt es die breite Masse derer, die gleichsam auf einen Koffer voller Fantasie zurück greifen können. Sie sind in der Lage, Dinge zu sehen, die Realisten nicht sehen, Regenbögen zu erschaffen, wo dichter Nebel über das Land zieht. Sie erschaffen sich Welten, Träumen und leben ihre Träume, immer gesetzt den Fall, sie sind nicht gerade in einem Realismus gefangen.

Doch es gibt auch noch eine weitere Gruppe. Es sind die Fantasten, die gleichsam auf einem riesigen Container voller Fantasie hocken, der sich niemals leert. Schalk in den Augen sind sie in der Lage, jederzeit in einer eigenen Welt abzutauchen, den Alltag mit ganz eigenen Augen zu sehen. Schon ein Wort, ein Blick, eine zufällig beobachtete Situation reicht aus, in ihrer Fantasie gleichsam einen Comic zu zeichnen. Sie sehen Bilder, die anderen Menschen unzugänglich sind, es sei denn, sie werden in eine für alle Menschen sichtbare Form gebracht.

Lustig ist das Leben mit einem solchen Container sicherlich, doch leider birgt es auch die Gefahr in sich, hineinzufallen und sich darin komplett zu verlieren.

Kleines Geschäft an komischen Orten
Dunkle Ecken sind schon komische Orte, die es überall gibt. Will man eigentlich immer wissen, was in diesen Ecken schon alles geschehen ist? Wahrscheinlich nicht. Dennoch gab in der vergangenen Woche der kleine Gnom Schnuddel Aufschluss darüber, was unter anderem dort so passiert, als die Marktbevölkerung sich über Reservehosen unterhielt. „Eine Hose in Reserve ist immer sinnvoll. Wenn man z.B. in die dunkle Ecke zum pieseln geht.“
Da er aber nebenbei Gypsy Roses buntes Wanderhäuschen bewunderte, sorgte diese sich direkt um die dunklen Ecken in eben jenem. Sie wollte schließlich nicht, dass jemand in ihren Wagen „pieselt“. Doch Schnuddel versicherte direkt, dass er das Häuschen nur bewundert hätte, was Gypsy Rose wiederum direkt entspannter drein schauen ließ. So beteuerte Schnuddel noch: „Ich würde doch nicht in Häuschen ohne Herzlöcher in der Tür pieseln gehen.“ Gypsy Rose war sich dabei nicht so sicher, weil Schnuddel oft mal einen zu viel trinkt, aber die Gepflogenheiten des kleinen Gnoms sollten nun bekannt sein. Auf jeden Fall sollte man die dunklen Ecken meiden, möchte man nicht auf üble Gerüche stoßen. (Eluanda)

 

Von Missverständnissen und der großen Liebe
Ein jeder hat das Drama um das wunderschöne Paar Pytron und Worath mitbekommen. Viele schwiegen aus Mitgefühl, andere äußerten ihre Meinung lautstark, aber alle waren sich einig, dass keiner Woraths Verschwinden und die anschließenden Probleme bei seiner Rückkehr verstand. So dachte man doch, dass nun alles wieder gut wäre, aber stattdessen waren in den Gesichtern beider Traurigkeit und Verletztheit zu sehen. Kein versöhnliches Wiedersehen.
Umso schöner war es, am Wochenende doch endlich eine Versöhnung am Markt mit ansehen zu dürfen. Nach langem Schweigen wurde endlich offen und ehrlich geredet. Und was war nun das Problem? Ein Missverständnis der übelsten Art, welches nun aber aus der Welt geschafft ist. So kann man hoffen, Hund und Katz wieder versöhnt, verliebt und sich neckend am Markt sehen zu können. Der Bote wünscht weiterhin alles Gute und dass Missverständnisse demnächst direkt aus dem Weg geräumt werden! (Eluanda)

 

Wenn der Schreibtisch schweigt
Sonntagabend, Redaktion des Trenter Boten, Schreibtisch – was sehen Sie? Sie sehen nichts. Was auch immer geschehen ist, der Schreibtisch, der sonst so viele wundervolle Geschichten des simkeanischen Alltags für die Redakteure bereithält, ist verwaist. Immer sparsamer wurden die Mitteilungen für die Redakteure in den vergangenen Wochen und letztendlich ist es so weit gekommen, dass nun nichts mehr zu sehen ist.
Geschieht nichts mehr in Simkea? Laufen die Bürger mit verschlossenen Augen durch die Gegend? Oder hat doch die vergessliche Chefredakteurin den Schlüssel verlegt, so dass das Druckhaus die Woche über verschlossen war? Fragen über Fragen und keine Antwort in Sicht. Erschreckend ist nur, dass dadurch auch der viel gelesene Klatsch und Tratsch des Boten mit der Zeit immer weiter schrumpfen wird.
Drum bleibt mir nur noch einmal der Aufruf: Geht mit offenenen Augen durch Simkea und schreibt euer Erlebtes auf, damit davon berichtet werden kann. Der Schreibtisch im Druckhaus ist immer, sofern Miss Hayes keine Schlüssel verklüngelt, für jeden Bürger zugänglich und freut sich schon auf viele Geschichten! (Eluanda)

19
Mrz

Schnappschuss154

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Ob es knapp drei Wochen vor Ostern eine gute Idee war, Möhren sprießen zu lassen, wird sich zeigen. Vermutlich allerdings werden die allseits bekannten Messies des Landes dafür sorgen, dass dem Osterhasen wenig mehr bleibt, als diese eine Möhre.

12
Mrz

Frühling

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft.

Ein Barde eines fernen Landes sang dereinst „Für mich solls Rote Rosen regnen, mir sollten sämtliche Wunder begegnen…“ Einen wahren Rosenregen erlebten wir in unserem Lande in der vergangenen Woche zwar, doch nicht von einem Barden oder an einen Barden, auch wenn dies durchaus möglich gewesen wäre, da der wohl berühmteste Barde des Landes sich zurück meldete. Rosen brachte er allerdings im Gegensatz zu einem anderen Heimkehrer nicht mit, dafür umso mehr Musik. Read the rest of this entry »

12
Mrz

Neues aus der Schmunzelecke

   Von: BiestyBird in Schlagzeilen

Was man alles findet, wenn man auf Maddie Hayes‘ Spuren wandelt: