Archiv März, 2012

26
Mrz

Neues aus der Schmunzelecke

   Von: BiestyBird in Schlagzeilen

Menschen treten in Dein Leben aus drei verschiedenen Gründen:
wegen eines Grundes, für die Dauer einer Zeit, für ein ganzes Leben.

Wenn Du heraus findest, welcher es ist, dann weißt Du, was Du zu tun hast.

Wenn jemand in Dein Leben tritt aus einem Grund,
dann heißt das für gewöhnlich,
dass Du Dich mit einem Bedürfnis auseinander setzen musst,
das Du geäußert hast, bewusst oder unbewusst.

Diese Menschen treten in Dein Leben um Dich durch eine schwere Zeit zu begleiten,
Dich zu schützen durch Führung und Unterstützung,
Dich zu heilen, körperlich, emotional oder seelisch.
Es scheint, sie wären von Gott gesandt und sie sind es.

Sie sind da aus dem Grund, für den Du sie benötigst, da zu sein.

Dann, ohne dass Du etwas falsches getan hättest,
oder ohne dass es einer unmöglichen Zeit bedarf,
wird diese Person etwas sagen oder tun, was diese Freundschaft beendet.

Manchmal sterben diese Personen.
Manchmal gehen sie einfach weg.
Manchmal überfordern sie Dich,
manchmal unterfordern sie Dich und zwingen Dich dadurch, Stand zu halten.

Was wir realisieren müssen ist,
dass wir unserem Problem begegnet sind,
dass unser Wunsch sich erfüllt hat, dass ihr Werk getan ist.

Das Gebet, welches Du zum Himmel geschickt hat,
wurde erhört und es ist nun an der Zeit, Deinen Lebensweg weiter zu beschreiten.

Wenn Menschen für eine bestimmte Zeit in Dein Leben treten,
dann weil Deine Zeit gekommen ist,
zu teilen, zu wachsen und zu lernen.
Sie bringen Dir eine Erfahrung des Friedens oder bringen Dich zum Lachen.
Sie können Dich etwas lehren, was Du nie zuvor gelernt hast.
Sie geben Dir für gewöhnlich einen unglaublichen Schatz an Freude. Glaube es! Es ist wahrhaftig!

Aber es ist nur für eine bestimmte Zeit.
Menschen, die für ein ganzes Leben in Dein Leben treten, lehren Dich Lebensweisheiten.

Auf diese Dinge musst Du bauen, damit Du eine solide emotionale Grundlage hast.
Du musst die Lektion, die man Dich lehren will gut lernen und diese Person dennoch lieben und
die Lektion auch in andere Freundschaften und Zeiten Deines Lebens einfließen lassen.

Man sagt, dass Liebe blind macht, aber Freundschaft macht Dich sehend.

Danke, dass ihr ein Teil meines Lebens seid.

Verfasser unbekannt (aus dem Englischen übersetzt)

26
Mrz

Mens sana in corpore sano

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserschaft

Sicherlich mag diese alte Weisheit der Lateiner zutreffen, doch vielleicht hätte sich der Osterhase doch lieber weniger auf in dieser Sprache bewanderten Menschen verlassen sollen und anstatt deren Weisheiten auf seine Osterhasen Gehilfen zu kopieren, doch lieber nach einer alten Osterhasen Weisheit schauen sollen. Die Konsequenz ist nun, die Simkeaner müssen wieder einmal ran. Read the rest of this entry »

26
Mrz

Schnappschuss155

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Angesichts dieser Verzweiflung wird wohl kaum ein Simkeaner in diesen Tagen dem Osterhasen seine Bitte abschlagen können, auch wenn es durch den Standort, an dem der Hase seinen Tränen freien Lauf lässt, bis auf weiteren nie an Wasser in der Stadt mangeln wird.

 

26
Mrz

Das Recht des Menschen

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Niemand darf einen anderen sein Eigen machen, denn ein jeder hat das Recht auf Leben und Freiheit. Ein jeder Mensch darf sich frei in seinem Lande bewegen, ziehen und wohnen, wohin er mag.

Doch ist es wirklich so, oder sind einige Menschen anders als andere, einige Menschen Jeder Mensch, andere Ein Mensch? Niemand gehört einem anderen, doch gibt es dennoch Menschen, die zueinander gehören. In innerer Verbundenheit sind sie aneinander gebunden durch ein band, was andre nicht sehen. Sind sie dadurch anders? Haben sie dadurch andere Rechte, oder vielleicht keine Rechte?

Kinder beispielsweise gehören nicht den Eltern, denn die Kinder sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Doch auch wenn sie nicht dem Vater oder der Mutter gehören, so bindet doch ein Band sie aneinander, stärker, als es Fesseln je vermögen würden. Das Band ist selbst gewoben, in Freiheit und eigener Entscheidung. Doch kann auch eine Person eine andere an sich binden in einem Band der Liebe, welches keine Freiheit nimmt, sondern Wärme und inneren Frieden und Freiheit webt.

Es gibt jedoch Menschen, die danach trachten, einen anderen zu binden, seine Rechte als Mensch zu beschneiden, seine Freiheit nur noch nach eigenem Gutdünken zuzulassen. Vielleicht mag es nicht ihre Intention sein, vielleicht ist der Gedanke dahinter der feste Glaube daran, etwas Gutes zu tun, sei es für den anderen, sich selbst, oder gar Dritte, deren Freiheit bewahrt werden soll, um des Fesselns des anderen Menschen Preis.

Ob jedoch dieser Versuch von Erfolg gekrönt sein wird, das mag im Rechte des Menschen entschieden werden.

Kätzchen sucht Kater?
Ein weiteres Liebesschloss fand in der vergangenen Woche seinen Weg zur Alten Brücke, die in die Nordschneise führt, und bekundet die Liebe zwischen zwei Wesen. Da kann der ein oder andere schon neidisch werden, denn wer möchte nicht, dass jemand so ein Schloss auch für sie oder ihn aufhängt? So träumte wohl auch die kleine Katze Morticia davon, wie jemand für sie mal so ein Schloss aufhängen wird.
Dies blieb jedoch nicht lange unentdeckt. „Du triffst bestimmt noch auf deinen Kater, der dir am nächsten Valentinstag was Besonderes gibt“, äußerte also Worath und spornte damit die übrigen Anwesenden zu den ersten Kupplungsversuchen an. Alphia machte zum Beispiel direkt auf einen Kater aufmerksam: „In der Weberei sitzt oft ein sehr charmanter Kater…Rejeck oder so heißt der…“ Sofort wurde darüber gegrübelt, ob eben jener Kater schon vergeben ist oder nicht. Morticia errötete und bezeichnete die Anwesenden als „Kuppler“. Daraufhin lief sie zu ihrem Frauchen Gypsy Rose und erzählte ihr von den Kupplungsversuchen der Anderen.
Gypsy Rose nahm das aber sehr gelassen und konterte direkt, dass ihr ein Kater aber nicht ins Haus käme und dass es ihr deshalb leid täte. Verantwortlich dafür ist wohl die Vorstellung, die sie anschließend äußerte: „Ich finde die Vorstellung von Babies zwar ganz niedlich aber eine ganze Fußballmannschaft davon, wäre dann doch zu viel.“ „1. FC Samtpfötchen!“, konterte Alphia daraufhin.
Bleibt also abzuwarten, was daraus wird. Das Kätzchen schien auf jeden Fall nicht gänzlich abgeneigt zu sein, ihr Herz einem männlichen Wesen zu schenken. Schon am darauf folgenden Tag bekam sie eine Rose von Eisenbart geschenkt und hat sich sichtlich darüber gefreut. (Eluanda)

 

Hasensuche mit Hindernissen – von Schlaglöchern und Zeitlöchern
Dank des Osterhasen begeben sich dieser Tage alle möglichen Simkeaner auf die Suche nach seinen Gesellen. Dabei bleibt es nicht aus, erst einmal halb Trent zu durchqueren, um in das Umland zu gelangen. Tückisch sind dabei die Schlaglöcher, die sich in diesen Tagen wieder öfter bemerkbar machen. Schreie hallen durch die Gassen und der nächste Knöchel wird dick.
Ebenso erging es in der vergangenen Woche Parker, der auf dem Weg zur Suche nach den Osterhasengesellen war und eine Abkürzung durch eines seiner Zeitlöcher nehmen wollte. Dabei verwechselte er aber das Zeitloch mit einem Schlagloch, was auch bei ihm zu einer schmerzhaften Lochbegegnung führte.
Doch Parker nahm es gelassen und meinte: „Morgen habe ich mehr Glück!“ Lady Sharina fragte daraufhin nach: „Beim Schummeln mit Zeitlöchern?“ Zugegeben, eine berechtigte Frage, auf die Parker aber auch direkt eine Antwort hatte: „Tztztz, ich schummel nicht! Ich optimiere meine zeitlichen Kapazitäten auf ein Optimum!“ Ob das einen Unterschied zum Schummeln darstellt, sei an dieser Stelle mal dahin gestellt. Zu raten ist jedenfalls, die Augen bei der Suche offen zu halten und aufzupassen, wo man hin tritt! (Eluanda)

 

Der Barde, das Strumpfband und die Sperrstunde

Nicht nur Jim der Siedle hat immer ein offenes Herz und mehr für die Damen des Landes, auch der werte Barde Lodrakan hat in der Zeit seiner Abwesenheit offensichtlich nicht an Charme und vor allem offenen Herzen für die simkeanischen Damen verloren. Dies zeigte sich unzweifelhaft in der vergangenen Woche am Trenter Markt, als säuselnd Worte, Blicke und Einblicke zwischen Lodrakan und der bezaubernden Liala ausgetauscht wurden. Ob der Herr Barde allerdings dem zauber der holden Liala nicht erliegen mag, bleibt abzuwarten, schluckte er doch mehr als einmal, als sich diese mit aufblitzendem Strumpfband und einem liebreizenden Wimpernaufschlag auf die Bänke niederließ und dem Barden bedeutete, einer tieferen Konversation an einem stillen Ort nicht abgeneigt zu sein. Schnell jedoch fasst er er sich wieder und kam mit Liala überein, doch bei einem Gläschen oder auch mehr die Konversation in der Taverne fortzuführen. Wie lang und tief diese wurde, darüber kann nur gemunkelt werden, sicher jedoch, dass Retro an diesem Abend die Sperrstunde ausfallen lassen musste. (MH)

 

Neulich am Gutshof

Kühe sind bekanntlich, so weit man ein Talent besitzt, dies erkennen zu können, Wiederkäuer. Die Kuh Elsa, ständige Begleiterin, Packkuh und Reittier des kleinen Mauswiesels jedoch ist scheinbar ein Allesfresser. Vielleicht hat auch einfach das Messietum ihres Besitzers auf sie abgefärbt, dass sie nun zwar nicht alles sammelt, jedoch alles frisst. Laut Aussage des kleinen Wiesels wird das Tier nicht nur mit ekligem Mischmasch gefüttert, sondern erhält auch durchaus hin und wieder Steine oder halbe Schweine als Futter. Auch die von Gypsy Rose hingeworfenen überflüssigen Buchstaben, die aus einem kurzfristigen Sprachfehler resultierten, werden den Weg alles anderen hingeworfenen gefunden haben. Vielleicht sollte das Mauswiesel, da es seiner Kuh doch recht vielseitige Fressgewohnheiten beibrachte, häufiger seinen Rucksack und Lagerbestand kontrollieren, wer weiß, welch Köstlichkeiten Elsa dort noch zu entdecken vermag. Die Auswahl sollte reichhaltig sein, besonders wenn man bedenkt, dass Gypsy Rose Elsa gar schon als die „Bond-Beisserin“ Simkeas betrachtet.(MH)

 

Bekannt und doch ganz fremd

Welch eine befremdliche Szene sich doch am vergangenen Wochenende am Trenter Markt abspielte. Mit einer unbekannten Frau, die doch vielen so bekannt erschien, auch wenn sie an ihrem Verstand zu zweifeln wagten, betrat die werte Katzendame den Platz. Waren es Gesten, war das Timbre der Stimme oder die gleiche Rasse, niemand mochte es genau zu sagen, doch erinnerte die Fremde in so vielem an den Wolf Worath. Doch konnte er es nicht sein, handelte es sich doch um eine Wolfsdame, die von Pytron herumgeführt wurde. Auffallend jedoch, dass sich diese genau dort aufhielt, wo eigentlich Worath vermutet worden war. Dennoch stellte sich die Unbekannte unter dem Namen Lunth, kurz Lu, vor. Worath jedoch schien verschwunden. Auch Lu hielt es nicht lang am Markt. Vielleicht waren es die vielen Menschen, die sie nervös machten. Nachdem Pytron sie kurz herumgeführt hatte und ihr alles gezeigt hatte, beeilte sie sich, ihr ihren Dank auszusprechen und verabschiedete sich schnell von allen, nicht ohne allerdings noch schnell der werten Katzendame zu versichern: „Du wirst schon deinen Worath bald wiedersehen. Ganz gewiss.“ Fragend schaute Pytron ihr nach. (MH)