Archiv September, 2010

20
Sep

Völkerwanderung

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

Liebste Leserinnen und Leser.
Möglicherweise ist der Begriff Völkerwanderung ein wenig übertrieben, doch das Marktvolk ist zweifelsohne derzeit gelangweilt oder rastlos zu nennen. Wie andrs lässt sich erklären, dass viele Händlerinnen und Händler und auch sonstige eher am Trenter Markt anzutreffende Bürger derzeit scheinbar ziel- und orientierungslos durch die simkeanischen Lande streifen. Read the rest of this entry »

20
Sep

Wirre Gedanken…

   Von: BiestyBird in Rätsel

Die Lösung des letzten Rätsels lautete : WASSERRING. Erraten habe dies 3 Simkeaner.

Krissi, Zwergix und Stenophrates.

Die drei dürfen sich ein paar Leckereien bei BiestyBird abholen. Die Redaktion gratuliert den Gewinnern.

Und hier ein neues Reim-Rätsel, viel Glück:

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Setzt die Anfangsbuchstaben der Lösungen hintereinander und schickt das Lösungswort ingame an BiestyBird.

Einsendeschluss ist wie immer der nächste Freitag, 24. September 2010.

Redaktionsangehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

20
Sep

In Ketten

   Von: Maddie Hayes in Schlagzeilen

An jedem Tag treffen wir Entscheidungen. Kann ich noch eine Minute länger im Bett bleiben, was ziehe ich an, treffe ich mich heute mit Freunden oder bleibe ich daheim. Viele unzählige kleine Entscheidungen, die wir unmerklich treffen, über die wir nicht lang Grübeln. Manche Entscheidungen jedoch brauchen länger. Wir tragen sie Tage, vielleicht sogar Wochen oder auch Monate mit uns herum, sorgfältig das Für und Wider abwägend. Irgendwann jedoch werden wir eine Entscheidung gefunden haben, die Antworten auf die Fragen, die den Entscheidungsprozess begleiteten. Entscheiden wir uns, unseren Weg weiter zu gehen, so können wir durchatmen und uns darauf konzentrieren, uns anzuschauen, wie weit wir von dem Pfad, auf dem wir gingen vielleicht abkamen und zu der Stelle zurückkehren, wo wir strauchelten.
Anders jedoch, trachten wir, ihn zu verlassen. Plötzlich spüren wir die Ketten, die uns binden, gefangen halten im dem alten Leben, uns binden an der Stelle und uns nicht fortlassen wollen. Nicht jede Kette, die uns bindet können wir zersprengen, jedoch die Ketten, die wir uns selbst anlegten. So manche Kette, die uns Fremde anlegten, die uns das Leben anlegte werden wir mit Beharrlichkeit zu zersprengen vermögen, doch einige werden uns bleiben.
Frei ist, wer in Ketten tanzen kann.

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20
Sep

Der Weg ist das Ziel!

   Von: DickeFee in Schlagzeilen

Wie viele Bürger wanderten schon in die Wüste, wie viele begaben sich auf eine Reise zur Eisinsel, fingen Wale, eroberten die Nordschneise für sich? Wir werden es wohl nie erfahren, aber meist kamen sie glücklich von ihren Erkundungen zurück, mit vollen Händen und leichteren Geldbeuteln. Lohnt sich denn wirklich eine Reise, die manchmal mehr kostet als sie an Wert einbringt?

Ich sage ganz klar, JA! Allein die Freude beim Entdecken neuer Wege, das finden neuer Dinge, der Nervenkitzel beim Verlaufen und anderen Sachen die einem passieren können, wie z.B. überpackt irgendwo im Nirgendwo zu stehen, machen den Reiz bei der Sache aus. Der Weg ist halt das Ziel. Die Zusammenarbeit, die dabei oft zustande kommt, viel wichtiger als der Wert der Dinge, die man von der Reise mitbringt.

So macht euch auf dem Weg und findet euer Glück.

20
Sep

Schnappschuss76

   Von: Maddie Hayes in Schnappschuss

Zu Ehren der Feierlichkeiten ihres Portaltages gaben die drei Jubilanten Lodrakan, Ariadne und BiestyBird, leider in Ermangelung der Selben, unterstützt von Helena, Moonstone und Melusine ein kleines Strandkonzert. Leider war die Kamera Obscura nicht in der Lage die Töne einzufangen, was vielleicht angesichts manch eines Sandkorns in den Flöten auch besser sein mag, doch die Musikanten vor dem malerischen Hintergrund schien der Redakteurin des Trenter Boten doch den Schnappschuss der Woche wert.schnappschuss76

20
Sep

Versetzt!

   Von: Liala in Schlagzeilen

Geneigte Leser,

wie soll ich es erklären? Ich wurde versetzt. Sämtliche weibliche Kunst scheint nicht ausgereicht zu haben, meinen geplanten Interviewpartner beizeiten an meine Seite zu ziehen.
Ob nun der fortschreitende körperliche Umfang oder mein vermisstes Jahresbad die Ursache hierfür sind, wieder einmal sitze ich hier, die Feder in der Hand, und richte eine Entschuldigung an euch.
Ob es mir wohl gelingen wird, Fabs in der nächsten Woche zu erwischen? Dann vielleicht mit einem Duftwasser, damit er sich in meine Nähe traut?
Ich werde euch selbstverständlich aufs genaueste unterrichten, ob und wenn, dann wie, es zu der inzwischen beinahe sagenbehafteten Begegnungen gekommen sein wird – oder auch nicht.
In Hoffnung auf Besserung,
Eure Lia