Archiv Januar, 2010

25
Jan

Klatsch und Tratsch

   Von: Maddie Hayes in In eigener Sache

Der hochverehrten Leserschaft wird kaum das leuchtende Banner, welches diese Ausgabe des Trenter Boten ziert, entgangen sein. Read the rest of this entry »

25
Jan

Trinken ist wichtig!

   Von: DickeFee in Neues aus dem Rathaus

getraenk_dunkelbohnen01Die Kleinen fiesen Dinger, die schon das Wasser, die Milch und den Blaubeersaft nur bedingt genießbar machten, sind laut Aussagen einiger vertrauenswürdiger Bürger nun auch auf den Dunkelbohnentrank übergegangen. Mehr als zwei davon am Tag genossen und manch ein Bürger rennt nur noch im Schnellschritt zwischen Latrine und Arbeitsplatz hin und her. Für etwaige schnelle Herzschläge könnte aber selbstverständlich auch der nahende Frühling verantwortlich gemacht werden.

wasser01Wo man in besseren Zeiten nur den schon gut gefüllten Rucksack heben musste um sich satt zu trinken, rutscht einem nun der ganze innen befindliche Kram entgegen. Die obersten Herren wunderten sich. Nun sind viele Bürger schon von vornherein ermüdet angesichts der Tatsache, ihr Wasser per Handschöpfung zu entnehmen, aber in diesem Sinne soll verlautet werden: Es wird nach einer Lösung gesucht.

Ja werte Leserschaft,
eine Entführung. Unsere allerliebste, so begnadete Interviews führende Liala wurde von den dunklen Fängern der Anderswelt entführt. Nur ab und an schafft sie es, sich für einen kleinen unbeobachteten Augenblick hierher zu schleichen, allerdings weniger, um der Redaktion des Trenter Boten einen Besuch abzustatten. Vielmehr zieht es sie zu einem geliebten Bürger, zu kurz scheint die Zeit, die sie in der Freiheit hat, als dass sie sie in der dunklen, stickigen und fast fensterlosen Redaktion verbringen könnte, davon sieht sie scheinbar in der Anderswelt genug. Read the rest of this entry »

25
Jan

Mode für alle Umstände…?

   Von: Vishvadika in Schlagzeilen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

wir müssen nicht lang um den heißen Brei reden: Viele Klatsch-und-Tratsch-Berichte informierten Euch bereits über die frohen Erwartungen einiger Bürgerinnen unseres Landes. Auch mein Bauch wächst unterdessen und so langsam beginnen die Bänder der Corsage gefährlich kurz zu werden. Ich weiß nicht, wie lang ich sie noch schnüren kann – und unbequem ist es obendrein. Kaum eine Frau wird gern über diese Probleme reden, doch verleugnen kann man sie nicht: die Schwangerschaft wird alsbald alle Nähte der bisher so gern getragenen Tuniken sprengen – auch der Rock ist obenrum um einiges zu eng geworden. Unser Land scheint für solche, nunja, Umstände, nicht präpariert zu sein. Was tun? Wie kleiden sich nun die Frauen in froher Erwartung? Sollte unsere Regierung nicht Hilfsmaßnahmen einleiten und Schwangerschaftsmode zum neuen Staatsauftrag zu machen?

Da bisher niemand Interesse an diesem hochwichtigen Thema zu haben scheint, möchte ich die armen Mit-Schwangeren unterstützen und Euch einige meiner Ideen im folgenden Text vorstellen.

Erste Hilfe bei akuter Schwangerschaftsfettleibigkeit images

1. Sobald die taillierten Tuniken an der Naht zu spannen beginnen, empfehle ich das Tragen von weitgeschnittenen Herrenhemden.
2. Kauft Euch einen großzügig geschnittenen Umhang um den Bauch nicht zu verkühlen.
3. Nehmt die Corsagen ab, sobald sie Euch zu sehr beengen. In diesem Stadium der Schwangerschaft könnt Ihr Euren Zustand ohnehin nicht mehr verbergen.
4. Häufig schnüren die hohen Lederstiefel die geschwollenen Beine ein. Hier hilft häufiges Hochlegen der Beine und passenderes Schuhwerk, wie z.B. lockere Strohschuhe wie BiestyBird sie für sich entdeckt hat.

Ich hoffe, ich konnte den simkeanischen Frauen ein wenig Mut machen und sie mit diesen Tipps unterstützen. Mit vereinten Kräften werden wir diese Lage meistern – und vielleicht bemüht sich ja nach diesem Aufruf die simkeanische Gemeinde um Hilfe für die betroffenden Damen.

Eure Vish

Charakterlosigkeit
Das Fehlen der Weisheit allein kann nicht der Grund gewesen sein für manch sonderbares Verhalten der vergangenen Woche. Vielleicht hat schlicht die mysteriöse Seuche, von der sich einige schneller als andere erholten dazu beigetragen, dass sich manch ein Bürger oder manch eine Bürgerin ein wenig anders aufführten, als gewöhnlich. So sah man eine Händlerin höchst vergnügt auf der Auslage ihrer Marktbude sitzen, mit einem Beutel voller Steinchen, die sie eigentlich längst für ihre Charakterbildung hätte verwenden sollen, spielend und grinsend das Marktgeschehen beobachtend, halblaut überlegend, ob sie es nicht schaffen könne, den zum Zwecke der besseren Übersicht auf dem Dachfirst des Redaktionsgebäudes hockenden Halbelben Takezu mittels einer, zu ihrem Bedauern nicht herstellbaren, Zwille beschießen zu können, als sie ihre Freundin BiestyBird mit dem Jäger Kunibert über nackte Tiere verhandeln hörte. Vom Übermut, oder was auch immer es gewesen sein möchte, beeilte sie sich einzuwerfen, dass besagter Jäger doch einen ganz speziellen Sonderpreis machen solle, sei er doch immer nur allzu schnell bereit, der kleinen Georgiana, Findelkind der werten BiestyBird, als Erziehungsmittel körperliche Züchtigung angedeihen lassen zu wollen. Die sich anschließende lautstarke Diskussion an dieser Stelle wiederzugeben, würde nicht nur den Rahmen, vor allem auch den guten Ton dieser Fragmente ein wenig sprengen, es sei nur erwähnt, dass sich schließlich auch der „Onkel“ der Kleinen zu Wort meldete und sich der Jäger schließlich leise und betont unauffällig in den Kreis der beobachtenden, vom großzügigen Yaand einmal mehr mit Popcorn versorgten, Bürger einreihte. Das Geschäft hingegen kam zu diesem Zeitpunkt nicht zu stande. (MH)Steinebeutelchen

Die Preise sind Teufelswerk
Marktgeschrei auf dem Markt ist sicher nichts verwerfliches, eher im Gegenteil. Auch ist es nicht ungewöhnlich, durch die Gassen der Stadt zu schreien.Schieben wir es einfach erneut auf die Auswirkungen der Seuche und mangelnde Charakterbildung, dass sich eine schon zuvor in Erscheinung getretene Händlerin genötigt fühlte, sich in ein Geschrei vom Markt zum Brunnen einzumischen. Als der selbst ernannte Wassermogul Cruemelberlin lautstark mit dem nicht weniger leisen verwickelten Darkman versuchte über einen Preis zu verhandeln, brüllte eben charakterlose Händlerin kurzerhand an Cruemelberlins statt hinüber, dessen Preise seien wie immer fantastisch und der werte MrBlack, wie sie den Herrn Darkman nur allzu gern tituliert, solle sich doch bitte zur weiteren Verhandlung am Markt einfinden, all das Geschrei sei ihrer Charakterlosigkeit ebenso abträglich wie der Funktionalität ihrer Hörfähigkeit. Cruemelberlin, schon seit geraumer Zeit nicht gerade mit der besten Meinung über die Konkurrentin beseelt, nahm diese Einmischung prompt zum Anlass abfällige Bemerkungen über der Händlerin Geschäft sowie ihre Preisgestaltung zu machen und unkte, sie würde bestimmt in ihrem Stand weit weniger als 50 Heller in der Woche verdienen. Gut gelaunt machte sich die Händlerin daran den „feuchten Kehricht, den Cruemelberlin ihre Einnahmen angingen zu einem ansehnlichen Haufen vor dessen Füßen zusammen zu kehren“. Schmunzelnd beobachtete der Oberste der Regierung und Hüter der Tore der ehrenwerte MasterX die Szene und stellte klar: „Die Preise sind euer Teufelswerk!“ Die kichernde Händlerin wünschte sich daraufhin vom Osterhasen ein paar Teufelshörner nebst Teufelsschwänzchen, während der Konkurrent einsehen musste, dass seine Worte von ihr nicht nur abprallten, sondern schlicht nicht zur Kenntnis genommen wurden und sich anderweitig dem Geschäft widmete. (MH)Teufelchenoutfit

Huschender Schatten
Der Oberste der Regierung und Hüter der Tore, der ehrenwerte MasterX wurde in der vergangenen Woche hoch oben am Gutshof gesichtet. Nur die wenigsten dort arbeitenden Bürger wurden seiner angesichtig, schlug er sich doch heimlich durch die Hanffelder, wo er auffallend lang verweilte. Es ist unklar, ob er dort, das Regieren dieses Landes und seine Bewohner mögen ja von Zeit zu Zeit, wenn nicht gar die meiste Zeit nicht gerade einfach zu nennen sein, neue Verwendungszwecke der Hanfpflanze erdachte und testete, sicher ist jedoch, dass er im Anschluss einem Schatten gleich über den Gutshof huschte. Es wird vermutet, dass er sich bei dieser Gelegenheit ein Bild der derzeitigen Lage am Gutshof machte, um im Bälde möglicherweise einen erneuten Versuch zu starten, Tiere dort oben aufziehen zu lassen. Sollte dem nicht so sein, wird es sich wohl um einen Kurzurlaub gehandelt haben, der Trenter Bote  wird zu gegebener Zeit wie immer darüber berichten. (MH)CheffeHanffeld

Leidenschaftlicher Liebeswahn?
Überbordende Frühlingsgefühle, pure Leidenschaft und haarsträubende Ankündigungen: Der Narr Kyaha scheint in letzter Zeit extrem besitzergreifend zu sein. So drohte er seiner Geliebten in aller Öffentlichkeit am Markt mit folgenden Worten: „Du bist mein und jeden Milimeter von dir werde ich [mit Knuschtflecken, Anm. d. Red.] sorgfältig und liebevoll kennzeichnen.“ Ist dies eher Erregung öffentlichen Ärgernisses oder eine hochspannende Romanze? Und: Wird der Narr vor lauter liebestoller Erregung seinen Verstand auch noch zur Gänze verlieren…? Wir werden es für Euch verfolgen. (Vi)

KyahaInLove

Doppelt hält besser…?
Unser beliebter HerrHolzbein wandert in letzter Zeit nicht nur in einfacher Mönchskluft, sondern auch – man glaubt es kaum – mit ZWEI Holzbeinen durch die simkeanische Welt. Nun frage ich Euch, werter Leserinnen und Leser, ist dies eine Art modisches Accessoire oder hat unser lieber Holzi nun aus medizinischen Gründen zwei Holzbeine? Man munkelte gar, dass Doktor Yaand, der erst letzte Woche mit einer gewagten Hüft-OP an der alten Guinevere für Aufregung sorgte,  und seine Knochensäge des Grauens in diesen mysteriösen Fall verwickelt seien. Sachdienliche Hinweise hierzu werden von allen Boten-Redakteuren angenommen. (Vi)
holziholzbeine

Werkzeuggebrauch
Alle Bürger kennen sie, alle brauchen sie und die meisten wissen auch, wie sie richtig zu gebrauchen sind, die Rede ist hier von Werkzeugen. Genau gesagt von einen Fleischklopfer, einer Pfanne und einen mächtigen Vorschlaghammer. Richtige Handhabung vorausgesetzt, kann man mit dem ersten leckere Steak herstellen, dem zweiten Werkzeug allerlei Köstlichkeiten brutzeln und dem dritten so manch einen Stein kleiner machen. Ob allerdings die Kombination eines Fleischklopfers mit IceTs Ohren, einer Eisenpfanne mit dem lockigen Haupte BiestyBirds sowie eines Vorschlaghammers mit einer, aus welchem Grunde auch immer durch einen vorsorglich angelegten, eisernen Vorbau geschützten, doch recht empfindlichen Stelle an IceTs Körper einen ähnlich positiven Verwendungszweck darstellt, lässt sich arg bezweifeln. Fest stehen nach diesen Versuchen einer neuen Verwendung der Werkzeuge zumindest zweierlei Tatsachen. Erstens sind Werkzeuge zum Meinungsverschiedenheiten bereinigen ebenso wenig geeignet wie um vermeintliche Schulden einzutreiben und zweitens ist es einfacher sie zu schmieden, denn Dellen aus ihnen zu entfernen. (MH)zerdelltePfanne
Halsbrecherische Stadtspaziergänge?!
Am frühen Samstagabend schlenderte ich gemütlich durch die ruhigen Gassen Trents, als ich plötzlich in ein riesiges Schlagloch fiel. Der Anblick, der sich mir dort bot, ist nicht in Worte zu fassen: Ich lag quer über einem Skelett! Ich schrie aus Leibes Kräften und kauerte mich fassungslos in die Ecke des Loches. Nach kurzer Zeit, als ich mich etwas gefasst hatte, stellte ich fest, dass es sich der verbliebenen Habseligkeiten nach um das Skelett der lieblichen Ariadne handeln musste. Sie war doch so jung, wie konnte sie in diesem Schlagloch ums Leben kommen? War es etwa Selbstmord? Aufgebracht verließ ich den grausigen Ort und suchte in meiner Verzweiflung Beistand bei dem Priester Bowen, der der Verstorbenen sicherlich – ihrem Glauben entsprechend – ins Jenseits verhelfen könnte. Hört nun, was geschah: Bowen lief sofort los, um seine Glaubensschwester aus dem Loch zu fischen – oder vielmehr das, was von ihr übrig war. Als er sie fand, rief er laut: „Ah da haben wirs ja…. hmmm bin zwar kein Arzt, aber das sieht wirklich nicht gut aus… was machen wir denn jetzt mit ihr???“ Ich regte darauf hin an, sie zur letzten Salbung in den Mondtempel zu befördern, um ihren Wünschen gerecht zu werden. Bowen versuchte, meinem Rat zu folgen: „Gute Idee. Hohepriester Africarlos ist zwar kaum noch anzutreffen aber es müsste auch so gehen „ Er versuchte nach Kräften, sie anzuheben, jedoch hörte man nur ein dumpfes Knacken. „Ups..“ sagte er, „Ich glaub das funktioniert nicht.“ BiestyBird nuschelte etwas von „Zusammenfegen und Guin geben“, wir waren alle recht aufgelöst. Schlussendlich fand Bowen die Lösung: „Ach der Mond wird sich schon um sie kümmern *kurzes Gebet sprech* Ich…bin dann mal weg.“ (Vi)
ariadneskelett

Öffentlicher Schwangerschaftstest
Wie privat muss etwas sein, um nicht am helllichten Tage auf dem Trenter Markt diskutiert zu werden? Nun, meine werten Leserinnen und Leser, es scheint, als ob die weise Guinevere trotz ihrer äußerlichen Verjüngungskur immernoch sehr gern zur Klärung intimer Fragen aufgesucht werden würde. Die Frage, die die Elbin Legolas und der Zwerg Donnerhand diese Woche den Tarotkarten stellten, war allerdings in der Tat brisant.
Was mit Scherzen und Sticheleien begann – Takezu äußerte schmunzelnd seine Bedenken, dass Simkea wohl nicht bereit sei für ein Elb-Zwerg-Wesen, das stur und blond sei- schlug plötzlich in ernste Stimmung um, als Legolas erwiderte:„Unser Kind wird lieb und knuddelig und nicht grummelig.“ Donnerhand stand wie vom Donner gerührt da und presste dann mühsam hervor:„Wie unser? äh… ich glaub wir müssen uns mal unterhalten Legolas…“ Der Schock stand ihm ins Gesicht geschrieben. Takezu riet dann schnell zur Befragung der allwissenden Karten, um die im Raum stehende Frage zu klären. War Legolas schwanger?! Sie selbst schien sich nicht sicher zu sein und brannte darauf, die Antwort zu erfahren. Donnerhand war der Trubel anscheinend unangenehm:
Legolas: Wieso schaust du dich nach Presse um, Donner?“
Donnerhand: „Ich schau mich nach KEINER Presse um, das ist wichtiger!“
Legolas: „Keiner da?“
Donnerhand: „Scheint so, wir haben Glück!“
Ich schmunzelte nur und zückte heimlich meine Feder. Zu meinem großen Bedauern offenbarten die Karten der weisen Guin nun, dass weder Legolas, noch Donnerhand schwanger seien. Zu Recht wundert sich nun sicherlich der aufmerksame Leser, warum auch der Mann in diesem Fall einen Schwangerschaftstest durchführen ließ – hat er noch andere Schwangerschaften zu befürchten? Sind Zwerge anatomisch anders gebaut? Haben sie etwa andere biologische Möglichkeiten? Wir konnten bis zum Redaktionsschluss noch keine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage finden (Hinweise hierzu bitte umgehend an die Redakteure schicken!). (Vi)

Elbenzwergbaby

Die Suche
Die arme verjüngte Guinevere ist trotz der wundervollen Anzeige, die sie in der letzten Woche im Trenter Boten schaltete noch immer allein. So fragte sie sich am späten Sonntagabend, was die Zukunft ihr wohl bringen möge und bedauerte zutiefst, sich nicht selbst die Karten legen zu können. Großmütig bot sich der werte Nicol Bolas an, für sie einmal den Dunkelbohnensatz zu lesen. So geschah es. Guinevere trank, spuckte in den Becher und vermischte ordentlich. Hoch konzentriert übergab sie den Dunkelbohnensatz Nicol Bolas, der sich sofort an die Deutung machte und sich auch nicht durch fliegende Fische oder Lehmklumpen, die an ihm vorbei aus einem Marktstand zum Reaktionsdach und zurück geschmissen wurden irritieren ließ. Seine Deutung war unzweifelhaft. Er konnte einen Schemen erkennen, ein Pferd des weiteren, vielleicht aber auch ein Kamel. Schnell huschte Guinevere hinüber um ihrerseits nach Reichtum in dem Becher zu schauen, konnte aber nur glücklich auf seufzend einen fehlenden Ring entdecken, ihr zukünftiger Traumprinz schien ledig zu sein. Bei Reichtum und Kamelen wurde schnell der Gedanke auf den Markt geworfen, bei dem Zukünftigen könne es sich um Hadjin, den Kamelhändler der Wüste handeln, sollte dieser doch inzwischen über einen nicht unerheblichen Reichtum verfügen, ledig sei er ohnehin und schweigsam sicherlich auch. Für Guinevere also eine gute Partie. Wir werden uns überraschen lassen . (MH)Npc_hadjin01
Zarte Bande der aufkeimenden Liebe
Diese Neuigkeiten sind taufrisch: Clamue und Kunibert begegneten sich, knappe 10 Stunden vor Verkaufsbeginn der Botenausgabe, auf eine neue Art und Weise. Kunibert, der Schlächter, legte der zartbesaiteten Clamue zuliebe das tote Vieh und das Schlachterbeil beseite – nunja, auf einen Wink des Frauenverstehers Takezu hin. Danach versuchte er der holden Clamue unbeholfen klarzumachen, dass er noch zu haben sei und sah ihr dabei tief in die Augen. Auch sie schien sich zu ihm hingezogen zu fühlen. Wir werden diesen zarten Sproß der Liebe behutsam beobachten. (Vi)
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Amor geht um…?
Können Alben Amor spielen? Und wie! Von der Liebe zu Liala beflügelt scheint der sonst eher zynische und mürrische Takezu in letzter Zeit von dem Wunsch getrieben, auch andere ins Liebesglück zu führen. Er beriet, er führte zusammen und notfalls schubste er, wenn Worte nicht mehr halfen… Ist Kuppelei nicht ein wunderschöner Zeitvertreib? Wir sind ganz begeistert von seinem Einsatz im Zeichen der Liebe. (Vi)

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25
Jan

Schnappschuss 42

   Von: Vishvadika in Schnappschuss

Wie in den Klatsch-und-Tratsch-Pergamentfragmenten berichtet wurde, bot sich den Bewohnern Trents am Samstag ein Bild, das wahlweise als schaurig-makaber, unfreiwillig komisch oder auch als überaus skurril beschrieben werden könnte. Der Priester Bowen fischte, von seinem treuen Drachen Nimue begleitet, in einem gigantischen Schlagloch nach den sterblichen Überresten seiner Glaubensschwester Ariadne.

bowenskelettschnappschuss